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Meine Frau, die Konkubine (fm:Cuckold, 910 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 18 2018 Gesehen / Gelesen: 24414 / 18 [0%] Bewertung Teil: 8.29 (66 Stimmen)
Meine Frau und ihr Chef!

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Meine Frau, die Konkubine

Es ist nicht meine Geschichte sondern die meiner Frau. Also erzähle ich hier nur, was sie mir eines Abends gestand oder beichtete, wie immer man es auch nennen will. Dazu muss man wissen, daß das Wort "Konkubine" oder "Konkubinat" aus grauen Vorzeiten stammt und heute so nicht mehr verwendet wird. Geliebte oder Gespielin wäre wohl eine passende Übersetzung in die Neuzeit.

Ich muss Dir was gestehen, begann sie. Und ich bitte Dich, mir bis zum Ende zuzuhören, ohne mich zu unterbrechen. Ich liebe Dich und nur Dich. Es ist mir wichtig, daß Du das weißt. Vor acht Jahren hast Du mir den Job als Abteilungssekretärin in Eurer Firma besorgt. Schließlich wurde ich Chefsekretärin beim "Alten", und vor vier Jahren hat der Junior die Firma und mich als seine Sekretärin übernommen. Das alles weißt Du.

Du kennst ihn ja und weißt auch, welch ein Charmeur er ist. Es lief zunächst alles wie gehabt weiter. Er heiratete ein Jahr später, und ich hatte einen glücklichen Chef und einen guten Job. Vor rund zwei Jahren passierte dann folgendes. Ich hatte ihm eine kurz zuvor diktierte Aktennotiz in seinen Eingangskorb gelegt. Er rief mich zu sich, schien ungehalten und sagte, gucken Sie sich das mal an! Die Notiz lag vorne auf seinem Schreibtisch. Ich beugte mich darüber und begann zu lesen, während er hinter mir durch sein Büro tigerte. Ich konnte nichts ungewöhnliches entdecken. Er trat hinter mich, während ich mich noch über seinen Schreibtisch beugte. Dann lesen Sie es nochmal, sagte er ungewöhnlich scharf. Ich tat es, und er trat noch näher an mich heran, sodaß er mit seiner Vorderfront meinen Po berührte. Das war der Anfang!

Ähnliche Vorfälle wiederholten sich in den folgenden Wochen, aber zwischendurch machte er mir auch immer wieder Komplimente über meine Kleidung, mein Aussehen oder meine Frisur. Du kennst ihn, den Charmeur. Man konnte ihm nicht wirklich böse sein. Schließlich, in einer ähnlichen Situation, begrabschte er meinen Po mit beiden Händen. Ich wollte mich umdrehen und ihm eine feuern. Er hatte das wohl geahnt, fing meine Hand ab und zog mich zu sich heran. Aber, aber nicht so hitzig, sagte er. Lesen Sie sich die Notiz nochmal in Ruhe durch. Er drehte mich zurück zum Schreibtisch und brachte mich in die gleiche gebückte Position wie zuvor. Jetzt trat er noch näher an mich heran und begann, sich an meinem Hinterteil zu reiben. Schließlich beugte er sich von hinten über mich und tastete mit beiden Händen nach meinen Brüsten. Dabei drückte er mich mit seinem Unterkörper fest gegen die Schreibtischplatte und sein Oberkörper lag auf meinem Rücken. Ich konnte mich nicht rühren, geschweige denn wehren.

Wenn ich Dir jetzt sage, daß mich diese Situation erregte, wirst Du mich für verrückt halten. Aber es war so. Ich weiß auch nicht warum. Ich ließ es einfach geschehen. Ja, und ich gebe zu, ich fing an, es zu genießen. Hör" mir bitte weiter zu! Du kennst meine Kostüme, die ich in der Firma trage. Old School Fashion sagt man wohl dazu. Also nichts aufreizendes, auch wenn ich meinen Busen in seinen Ausmaßen natürlich nicht gänzlich verbergen kann.

Du weißt ja, daß ich ihn hin und wieder mal zu Geschäftsterminen begleiten muß, die auswärts stattfinden und sich auch mal über ein oder zwei Tage erstrecken können. Das ist nun mal so in meinem Job als Chefsekretärin. Und Du hast Dich dann immer gefreut, mal vorübergehend Deine Ruhe vor mir zu haben. Oder? Eines Abends nach einem Essen mit Geschäftspartnern saßen wir beide hinterher noch gemütlich an der Hotelbar zusammen. Und, Du erahnst es jetzt, er schleppte mich ab in sein Hotelzimmer. In Windeseile entkleideten wir uns gegenseitig bis wir nackt voreinander standen. Ich weiß nicht, ob das Zimmer überheizt war, oder ob es unserer beide Hitze war, die ich spürte. Ohne Vorwarnung presste er mich mit beiden Händen auf meinen Arschbacken an sich. An meinem Bauch spürte ich seinen steifen, steil aufragenden Schwanz. Er drängte mich zurück und wir fielen beide ins Bett und übereinander her. Es war das erste mal, daß er mich und natürlich meinen Busen ohne Kostüm sah. Weitere Einzelheiten möchte ich Dir ersparen, um Dich nicht zu kränken. Am nächsten Morgen sagte er zu mir, Hallo, meine süße Konkubi(e)ne. Er, der reiche Macker aus gutem Hause, ich, die Sekretärin.

Seitdem bin ich seine Gespielin, sein Verhältnis, oder wie immer Du es nennen willst. Und ich mag es! Es gab immer wieder Gelegenheiten, daß wir es miteinander treiben konnten. Ab und zu sagte er dann, geh" jetzt schön brav nach Haus und laß Dich sauberlecken von Deinem Mann. Wenn ich dann spät abends nach Hause kam, und Du noch nicht eingeschlafen warst, sagtest Du, Du riechst heute aber wieder geil. Natürlich! Ich war ja auch gerade tüchtig durchgefickt worden. Und dann hast Du in das gleiche Loch gestoßen, das ein anderer kurz zuvor besamt hatte.

Warum ich Dir das alles erzähle? Seine Frau fliegt für zwei Wochen in die USA zu ihrer Schwester, und er will währenddessen Urlaub mit mir in seinem Ferienhaus am Atlantik in Frankreich machen. Eine Ausrede hierfür fällt auch mir wirklich nicht mehr ein.

Jetzt weiß Du es. Ich will nicht mehr lügen. Du kannst mich zum Teufel jagen, oder aber hier und jetzt mit mir ficken. Ich seh" doch die Beule in Deiner Hose. Es macht Dich geil, zu hören, wie ein anderer Mann mich benutzt, nicht wahr?

Das war noch nicht das Ende dieses Abends der großen Beichte einer Konkubine.



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