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Ich entdecke meine Sexualität ganz neu (Teil 2) (fm:Ehebruch, 4863 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 19 2018 Gesehen / Gelesen: 19454 / 16496 [85%] Bewertung Teil: 9.46 (143 Stimmen)
Ich hoffe der zweite Teil meiner Geschichte wird Euch genauso gut gefallen wie der erste, aber letztlich schildere ich ja nur was ich erlebt habe. Vielen Dank für die unzähligen Mails! Die Lobenden, die Kritischen, die Heißen, die Sü

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© Moni R. Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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sofort gemacht. Ich riss mich zusammen, warf mir meinen Kimono über und ging zur Tür um Marion reinzulassen. Es war wie immer. Küsschen links, Küsschen rechts. Sie kannte sich aus bei uns und ging direkt in die Küche, um die zwei Stück Kuchen, die sie mitgebebracht hatte auf Teller zu verteilen. Wir ließen uns je einen Cappuccino aus dem Kaffeeautomat und gingen gemeinsam auf die Terrasse. Ich erzählte ihr, dass ich gerade beim Sonnenbaden eingeschlafen wäre, und mich ihr Klingeln sicher vor einem Sonnenbrand geschützt hätte. Durch meinen dünnen Seidenkimono war es nicht schwer zu erraten, dass ich darunter nackt war, und Marion fragte mich erstaunt ob ich mich hier nackt hinlegen würde. "Klar!" erwiderte ich, "hier ist doch keiner, und niemand kein hier irgendwie reinschauen". Sie sah sich etwas skeptisch um, musste mir dann allerdings Recht geben. "Wir können uns ja nachher nochmal in die Sonne legen, wenn wir den Kuchen gegessen haben", schlug ich vor. Wir frotzelten darüber, dass die Sahne des Kuchens in der Sonne dann auch gleich wieder schmelzen würde und so gar nicht ansetzen kann...  Nachdem Kaffee und Kuchen vernichtet waren, schlug ich erneut ein Sonnenbad vor, wobei Marion abwinkte, sie hätte doch gar nichts dabei. "Du brauchst doch hier auch nichts!" beteuerte ich, "ich lege mich auch nackt auf die Liege!" Ich kann nicht genau sagen warum, aber irgendwie hab ich sie richtig dazu gedrängt, obwohl ich das Gefühl hatte es ist ihr etwas unangenehm!

Ihr gingen die Argumente aus, und einzig "Nein ich will das nicht!" hätte sie noch sagen können, aber das wollte sie offensichtlich auch nicht. Also zog ich meinen Kimono aus, setzte mich auf die Liege, und bat sie mir den Rücken einzucremen. Marion nahm die Tube "Na dann leg dich mal hin..." sagte sie, und begann mich auf dem Bauch liegend einzucremen. Nicht nur mein feuchter Traum von vorhin, auch die pure Anwesenheit von Marion, und die damit verbundenen Bilder mit meinem Mann, und vor allem mit ihrem Mann, hatten dafür gesorgt, dass ich nach wie vor Dauergeil war! Sie cremte meine komplette Rückseite ein, als auch meinen Po und meine Beine, und ich musste mehrfach aufpassen, dass mir nicht ein leises Seufzen herausrutscht, oder ich meine Beine öffne, als sie an der Innenseite meiner Schenkel entlang strich! Als sie fertig war drehte ich mich um, um mich auch von vorne erneut einzucremen. Nein ich hatte noch nie feuchte Träume von einer Frau, aber meine anhaltende Geilheit, das Einreiben meiner Brüste, während ich parallel dazu Marion beim Ausziehen zuschaute, war echt ein Hammer! Nein sie hat sich in keiner Weise irgendwie erotisch ausgezogen! Sie war etwas schüchtern, und von daher sah es eher etwas unbeholfen aus, aber mich hat es in dem Moment total angemacht!

Marion war ähnlich schlank wie ich - ok, sie war sicher etwas schlanker, aber sie war ja auch ein paar Jahre jünger als ich! Bei ihr war alles klein. Sie hatte einen wirklich süßen, kleinen, und extrem knackigen Po, vor allem für eine Frau knapp über 40! Und sie hatte sehr kleine und feste Brüstchen. Ihre Brustwarzen waren sehr dunkel und sahen aus wie ein halbierter Tischtennisball, den man ihr auf die Brüste geklebt hatte. Kaum hatte sie ihren BH ausgezogen, schnellten ihre langen, dünnen Nippel geradezu heraus, so als wollten sie sehen, wo sie denn hier gelandet waren. Ich habe naturblonde Haare, aber meine Schamhaare sind deutlich dunkler, fast dunkelbraun. Marion hat schon sehr dunkle Haare, und als sie ihren Slip ausgezogen offenbarte sich mir ein fast schwarzer, dichter Busch zwischen ihren Beinen.

Die Sonne kam fast senkrecht von oben, wodurch wir unsere Liegen so hinstellen konnten, dass wir uns gegenseitig anschauen können. Das heißt ich konnte mich, warum auch immer, daran aufgeilen, wie sich Marion eincremte. In meinem Kopf schien eh nur noch Platz für erotische Bilder und Gedanken, und so war unser erstes Thema dann auch Marions Schambehaarung. Ich fragte sie, ob sie noch nie dran gedacht hatte sich mal zu rasieren, und Marion erwiderte "Jetzt fängst Du auch noch damit an! Uwe liegt mir damit schon immer in den Ohren, aber ich will doch nicht aussehen wie ein kleines Mädchen!". Ich hatte damals so eine kleine dünne "Landebahn" auf meinem Venushügel, spreizte meine Beine und präsentierte ihr meine ansonsten nackte Muschi. "Willst Du etwa sagen ich sehe aus wie ein kleines Mädchen?" fragte ich übertrieben empört. Marion cremte sich gerade ihre Brüste ein, und es war ein unglaublicher Moment, als sie ihre beiden kleinen Äpfelchen in der Hand hatte, und ihr Blick zwischen meine Beine gerichtet war! Mir kam es wie eine gefühlte Ewigkeit vor, bis sie abwehrte und sagte "Nein, nein, das sieht schon heiß aus!".

Sie war fertig mit eincremen, legte sich auf den Bauch und fragte "Kannst Du mir auch die Rückseite eincremen?". Ich setzte mich neben sie auf den Rand der Liege, verteilte reichlich Sonnencreme und begann sie ihr so leicht einzumassieren. Marion genoss es sich so etwas verwöhnen zu lassen, und langsam rutschte ich immer tiefer. Schon als ich so den Übergang von ihrem Rücken zu ihrem Po berührte, zuckte sie leicht, dann nochmal und nochmal. "Was ist denn?" fragte ich?", und sie gestand "Ich bin total empfindlich am Po, fast so wie an den Brüsten". Uwe hatte mir davon erzählt, wie empfindlich Marions Brüstchen wären, und sie sogar schon öfter einen Orgasmus hatte nur wenn er mit ihren Brüsten gespielt hat. Ich hatte davon gehört, kannte es selber aber nicht in dieser Extreme. "Stell dich nicht so an..." oder etwas in der Art habe ich zu ihr gesagt, um mit etwas mehr Druck über ihre Lendenwirbelsäule fast bis zur Mitte ihres kleinen Pos zu streichen. Marion zuckte wieder leicht, und sie viel total ins Hohlkreuz, wodurch sich ihr Po richtig aufstellte. Ich machte das nochmal mit genau dem selben Effekt. "Nicht das kitzelt total!" bat sie. Noch ein drittes Mal, und wieder streckte sie ihren Po im Hohlkreuz nach oben. "Nicht ich halte das nicht aus Moni!" flehte sie jetzt schon. Ich hielt inne, und cremte ihr jetzt die Beine, von den Füßen angefangen ein. Ab ungefähr der Mitte ihrer Oberschenkel spielte sich wieder genau dasselbe ab. Es sah total geil aus, wie sich ihr kleine Po dabei in die Höhe regte, aber da Marion wieder flehte auszuhören, ließ ich es auch sein.

Was ich nicht sein ließ, war die Sache mit ihrem Bär zwischen den Beinen. Ich ging ins Badezimmer, holte einen Langhaarschneider, meinen Ladysave, Rasierschaum und eine kleine Schüssel warmes Wasser. Ich nötigte die Ärmste regelrecht dazu sich zurückzulegen und ihre Beine breit zu machen. Es dauerte nicht lange bis ihre Muschi unter dem dichten Haar zum Vorschein kam. Auf ihrem Venushügel, und erst jetzt wurde so richtig sichtbar wie ausgeprägt der bei ihr war, ließ ich ein kleines Dreieck stehen. Die eigentliche Rasur wollte Marion dann aber doch selber machen, worüber ich gar nicht unglücklich war, denn ich habe so meine Zweifel, dass ich das hinbekommen hätte ohne ihr den einen oder anderen Finger in ihre freigelegte Lustgrotte zu schieben! Dennoch hatte ich noch nie eine Frau auch nur ansatzweise so intim berührt wie Marion, die Frau deren Mann mir keine 24 Stunden zuvor noch das Hirn aus dem Kopf gevögelt hat, und der keine Stunde nachdem Marion weg war in meiner Tür stand!

Ich hatte noch immer nur den Kimono an, und nachdem mich Uwe leise gefragte hatte ob ich alleine wäre, und ich es bestätigte, hat er mich gepackt und in die Wohnung gezerrt. "Na dann komm mal mit du kleine Schlampe..." sagte er, packte mich am Arm und zog mich in die Wohnung. Der heftige Ruck an meinem Arm war dann auch gleich zu viel für meinen Kimono, der sich sofort öffnete. Uwe stellte mich mitten in Wohnzimmer, faste mir dann in die Haare und riss mich vor sich auf den Boden. So richtig bewusst war es mir in dem Moment nicht, aber Uwe sprach beim Sex nie über Manne, erwähnte eigentlich nie seinen Namen! Umso öfter sprach er dafür über meinen Mann!. "Ich habe gehört du bist eine schwanzgeile kleine Ehehure..." fuhr er mich an, während er meinen Kopf an den Haaren fest nach hinten zog, und ich seine Hose aufmachen musste. "Sag es!" schrie er mich an, und ich stammelte "Ja ich bin eine schwanzgeile kleine Ehehure"! "Und dein Mann ist ein Versager im Bett, der´s dir nicht besorgen kann...". Kurze Pause "Sag es!!!" Mein Mann ist ein Versager im Bett, und er kann"s mir nicht besorgen"! "Und jetzt willst Du einen richtig harten Ständer in deinem Hurenloch?" Ich hatte seinen Schwanz ausgepackt, und er war selbst in dem halbsteifen Zustand dicker als es der meines Mannes je war! Und er richtete sich innerhalb von Sekunden immer weiter auf! "Ja ich will einen richtig harten Ständer in meinem Hurenloch!" "Dann zeig mir, dass du einen Schwanz auch richtig lutschen kannst, und du es wert bist, dass ich dich ficke!" Meine Lippen schlossen sich um seine pralle Eichel, ich saugte so fest ich konnte, und Uwe fing an mich hart in den Mund zu ficken. Immer wieder drückte er meinen Kopf ganz an seinen Bauch, wodurch er mir sein hartes Rohr bis in den Hals schob. Ich musste richtig gegen den Spuckreiz kämpfen, und da er mich sehr lange gegen seinen Bauch drückte, bekam ich dabei auch keine Luft mehr. Nach mehreren Wiederholungen wurde mir richtig schwindelig, und dennoch tat ich alles um an seinem Schwanz zu saugen!

Wieder zog er ihn kurz bevor er kam raus, riss meinen Kopf in den Nacken, und spritzte mir dieses Mal seine volle Ladung warmes Sperma direkt in den Mund. "Komm du kleine Spermafresse, zeig mir wie du mit meinem Saft in deinem Mund spielst!", und ich ließ sein dickflüssiges Sperma immer wieder über meine Zunge gleiten bis er mir befahl es zu schlucken!

Uwe stieß mich um, sodass ich auf dem Rücken lag. "Zeig mir deine Hurenfotze!" befahl er mir "Ich will sehen ob dein Schlampenloch schon richtig nass ist!" Bereitwillig spreizte ich die Beine, zog für ihn meine Schamlippen auseinander. Meine Muschi triefte vor Geilheit, und ich musste mir immer wieder einen Finger abwechselnd in die Muschi und in den Mund stecken! "Ja du kleine Schlampe - lutsch deinen Fotzensaft!" Nach einer Weile musste ich mich auf alle Viere drehen, und es mir so weiter machen. "Du hast so geile Hängelappen Moni!" sagte Uwe, und begann an meinen Titten zu ziehen als wolle er sie melken! Und dann ließ er mich betteln... "Ja Uwe fick mich! Mach mich zu Ehehure! Meine nasse Fotze schreit nach deinem Schwanz! Besorg es mir! Benutz mich! Er machte mich so heiß, dass ich ihn richtig anschrie, richtig flehte mich zu nehmen! Ich kam als er mir seinen Schwanz von hinten in meine bereits bebende Lustgrotte schob, und noch zweimal danach!

Marion hatte, nach anfänglichen Überwindungsschwierigkeiten unser Sonnenbad richtig genossen, und so hatte ich mit ihr für den nächsten Tag gleich wieder was ausgemacht. Dieses mal kam sie schon wesentlich früher und hat auch keinen Kuchen, sondern eine Schüssel Obstsalat mitgebracht - "wenn wir nahtlos braun sind, müssen wir ja auch die entsprechende Figur haben!" sagte sie. Sie trug ein Sommerkleidchen, und hatte aber deutlich sichtbar einen Bikini drunter. "Kein Angst, den ziehe ich auch gleich aus" versprach sie als sie das Kleid auf den Boden sinken ließ, was sie auch machte.

Ich war schon vor ihr fertig, und lag bereits auf dem Bauch, um mich von ihr eincremen zu lassen. War es am Vortag ein einfaches Eincremen, so war es jetzt doch auch eher ein einmassieren, das ich allerdings sehr genoss! Vor allem hat sie nicht wie gestern nur so über meinen Po gewischt, sondern die Creme da genauso einmassiert! Wir wechselten als ich fertig war, und auch ich dehnte den Massageteil, den ich gestern schon begonnen hatte noch etwas aus. Ich musste mehrfach Creme nachlegen, áber auch Marion hat es sehr genossen. Und irgendwann kam ich wieder an diesen neuralgischen Punkt. Der Übergang zu ihrem Po, und ihr Po selbst. Wieder zuckte sie, wieder stellte sich ihr Po richtig auf, aber dieses Mal ließ ich nicht locker! Ich massierte ihren Po mit beiden Händen richtig fest. Ihr komplettes Becken hob von der Liege ab "Oh Moni nicht!" flehte sie, machte ein oder zwei Fickbewegungen, um danach noch mehr ins Hohlkreuz zu gehen, und mir ihren süßen Knackarsch noch mehr entgegen zu strecken.

Ich glaube nicht dass sie gekommen ist, aber sie hat einige Male ganz deutlich ein Stöhnen unterdrückt und ihr Gesicht fest in die Auflage der Liege gepresst! Ich machte mit einer leichteren Massage ihre Beine runter bis zu den Füßen fertig, und als sich Marion dann umdrehte, machte ich, ohne darüber nachzudenken, einfach weiter. Ich cremte ihre Schienbeine und Knie ein, schaute dabei auf ihre frisch gestylte Muschi und sagte "Das sieht echt richtig heiß aus!". Marion spreizte sogar etwas ihre Beine, schaute an sich runter, und sagte "Ich muss gestehen, ich find´s jetzt echt auch gut!".

Lachend entgegnete ich ihr "Na da müssen wir dann heute aber richtig gut eincremen!". Marion lachte auch mit, bis ich über ihrem Knie zum Oberschenkel kam. Sie legte sich zurück. Nach kurzer Zeit verschränkte sie die Arme über dem Gesicht und wurde immer leiser. Ich weiß nicht mehr ob es Absicht war, aber ich glaube meine Massage an ihrem Oberschenkel wurde auch immer eindringlicher. Auf alle Fälle hab ich mir sehr viel Zeit gelassen, und Marions Beine sind dabei sogar etwas auseinander gefallen - was ich mir vielleicht aber auch nur eingebildet habe!? Auf jeden Fall habe ich ganz langsam ihre Oberschenkel aufwärts massiert, und gemerkt, wie sich Marions Körper immer mehr anspannte dabei. Ihr Bauch fing an leicht zu beben, und sie hielt sich jetzt nicht nur die Arme vor das Gesicht, sondern drückte sich dabei auch noch einen ihrer Handrücken gegen den Mund. Ihre tischtennisballartigen Brustwarzen haben sich fast zu einer Kugel zusammengezogen und ihre dünnen aber langen Nippel standen senkrecht nach oben!

Marion hat einen wunderbar ausgeprägten Venushügel, und als ich meine Hände ein letztes Mal über ihre beiden Oberschenkel wandern ließ, schob ich sie soweit hoch, dass meine Daumen über das kleine Dreieckchen strichen, dass ich ihr gestern rasiert hatte. Meine Daumen teilten sich, um sich über dem Dreieck wieder zu vereinen. Auf dem Rückweg schob ich meine Daumen geradewegs nach unten. Ich hatte die Spitze ihres Dreiecks erreicht, und war kurz davor ihren Kitzler zu berühren, als sie plötzlich meine Hände festhielt!

Ich erschrak total! Meine Blicke hatten gebannt den Weg meiner Hände über ihren Unterleib verfolgt, und waren nun jäh unterbrochen worden! Bin ich zu weit gegangen? Ich wollte meine Hände zurückziehen, aber Marion hielt sie eisern fest und drückte sie gegen ihren Venushügel! Erst jetzt traute ich mich ihr ins Gesicht zu schauen. Ich erwartete einen bösen, vielleicht einen vorwurfsvollen, oder einen verächtlichendenn Blick. Aber Marion schaute mich gar nicht an! Ihre Augen waren geschlossen, ihre zweite Hand fest auf ihren Mund gepresst. Ebenso fest wie sie meine Hände gegen ihren Unterleib presste. Ich sah, und ich spürte, wie sich eine ungeheure Spannung in ihr aufbaute, und eine Sekunde später brach es wie bei einem Vulkanausbruch aus ihr heraus! Ihr Becken schnellte nach oben. Bebend drückte sie es so hoch es zugehen schien, während ein lautes "Aaaaaahhhhh" gefolgt von keuchendem Atem und einem sich über den ganzen Körper sich ausbreitenden Zittern selbst mich mit erbeben ließ! Marion wurde wieder und wieder geschüttelt von einem unglaublichen Orgasmus, wie ich ihn noch nie erlebt hatte. Sie gab Töne von sich, die nicht von ihr zu sein schienen, und da sie meine Hände inzwischen genauso fest gegen ihre Muschi drückte, ergoss sich auch ihr Liebessaft über meine Hände! Es dauerte eine gefühlte Ewigkeit ehe Marion meine Hände losließ, und dann brach es noch immer etwas keuchend aus ihr heraus "Oh mein Gott Moni - oh mein Gott!!! Bitte entschuldige - bitte entschuldige!! Das ist mir ja sooo peinlich - oh mein Gott - oh mein Gott!!!". Sie war wirklich komplett außer sich und durch den Wind, und ich versuchte sie irgendwie zu beruhigen. "Marion alles gut - alles gut!!! Ist doch gar nichts passiert!". "Oh mein Gott - oh mein Gott!!!" warf sie ein. "Marion Du bist gekommen, das war alles", aber sie ließ sich gar nicht beruhigen. Sie presste die Hände vors Gesicht, schüttelte immer wieder den Kopf und heulte fast, weil es ihr so peinlich wäre.

Ich wusste nicht Recht was ich tun sollte, und dann nahm ich meine Hand, ihre Beine lagen noch matt auseinandergeklappt neben mir, und legte sie ihr direkt auf ihren Venushügel. Ein Finger schob sich dabei leicht zwischen ihre prallen Schamlippen, und ich spürte sofort wie unendlich feucht Marion noch war. Sie schreckte auf, nahm ihre Hände vom Gesicht und wollte sich gerade aufrichten. Jetzt war aber ich diejenige, die zupackte. Mit einer Hand bekam ich ihre Hände so zufassen, dass ich sie gleichzeitig auf ihre Brust drücken konnte. Mit richtig Kraftaufwand hielt ich sie mit der einen Hand nieder, während meine andere Hand langsam und beruhigend auf ihren Venushügel drückte. Sie schaute mich mit großen Augen an, aber ich hielt ihrem Blick stand, und merkte wie sie sich tatsächlich zu beruhigen schien. Keine Ahnung, ein, zwei, drei Minuten lang hielt ich sie nach unten gedrückt, und ihr Blick wurde auch immer entspannter. Erst jetzt bemerkte ich, wieviel ihres schleimigen Saftes tatsächlich aus ihrer Muschi und über meine Finger lief, und auch jetzt erst bemerkte ich, das sich meine Hand auf ihrem Venushügel längst nicht mehr ruhig verhielt. Sie hatte angefangen sich zu bewegen. Sanft auf und ab. Ein Finger immer leicht durch ihre Spalte, zwei andere rahmten ihre prallen Schamlippen ein. Ihre Hände lagen auf ihren Brüsten. Ich musste sie jetzt nicht mehr festhalten, vielmehr fing meine Hand an eine ihrer sanft zu streicheln. Dann wechselte ich auf ihre andere Hand, streichelte sie erst, hielt sie dann aber fest und begann so mit ihrer Hand ihre Brust ganz leicht zu streicheln. Nach einiger Zeit führte sie es alleine fort, und ich wechselte wieder zur ersten Hand und begann auch hier damit ihre Brust erst zu streicheln, dann zu kneten. Meine Hand an ihrer Muschi wurde immer schneller, und während sie sich jetzt fest beide Brüstchen massierte schaute sie mir dabei die ganze Zeit über tief und fest in die Augen. Ihr zweiter Orgasmus war nicht so laut und nicht so heftig wie der erste, aber ihr dabei bewusst in die Augen zu schauen, und von ihr in die Augen geschaut zu werden, war der Wahnsinn!!!

Und dann passierte etwas, womit ich im Leben nie gerechnet hatte. Marion richtete sich auf, nahm die drei immer noch feuchten Finger, mit der ich ihre Muschi bearbeitet hatte und steckte sie wirklich genüsslich in den Mund. Als sie fertig war schob sie mich auf die Liege, kniete sich zwischen meine Beine und fing auch sofort an mich zu lecken. Ich schaute nach unten, und es war tatsächlich Marions Kopf zwischen meinen Beinen. Es war tatsächlich Marions Zunge, die sich immer wieder ihren Weg durch meine Spalte bis zu meinem Kitzler bahnte. Ich spreizte meine Beine soweit ich konnte, und sie drückte sie dann auch noch mit den Armen nach oben. Immer wieder brachte mich ihre Zunge auf meinem Kitzler um den Verstand, und immer wieder wenn ich kurz davor war zu kommen verließ sie meine kleine Perle, steckte mir ihre Zunge tief in meine feuchte Lustgrotte, um wieder zu meinem Kitzler zurück zu wandern. Immer wieder ließ sie mich zappeln, und mein Stöhnen wurde dabei immer lauter.

Ihre Zunge tanzte auf meinem bebenden Kitzler, ich spürte wie einer ihrer Finger sich langsam in mein inzwischen triefendes Loch schob, sie ihn wieder herauszog, und weiter wanderte zu meiner kleinen Rose. Noch nie hatte ich zugelassen, dass mich dort jemand berührt, niemand! Und jetzt machte sich Marion daran mir mit sanftem, aber stetigem Druck immer mehr ihren Finger in den Po zu schieben, um mich so zu ficken!!! Es war gigantisch so zu kommen. Noch nie war ich so geleckt worden! Noch nie war ich von einer Frau geleckt worden, und noch nie hatte mir irgendwer etwas in den Po gesteckt!

Marion blieb mit ihrem Kopf auf meinem Bauch noch ewig zwischen meinen Beinen liegen. Ich streichelte sanft ihre Haare. Mir gingen tausend Gedanken durch den Kopf, und doch keiner, und so starrte ich mit leerem Blick in den strahlend blauen Himmel und fühlte eine wirklich tiefe Zufriedenheit!

"Hast du sowas schon mal gemacht?" fragte mich Marion ohne sich dabei zu rühren. "Was?" frage ich, weil ich noch etwas Zeit brauchte um wieder zu mir zu kommen. Sie hob ihren Kopf, schaute nach oben, und rutschte dann auch so halb auf mir nach oben. "Hast Du es schon mal mit einer Frau gemacht?". "Nein" gestand ich "Du?". Was dann folgte hätte mich glatt umgehauen, wenn ich nicht schon gelegen wäre! "Ich hatte von 14 bis 19 heimlich eine Freundin" fing Marion an zu erzählen. "Sie war wirklich meine große Liebe! Wir haben praktisch gemeinsam unsere Sexualität entdeckt, und obwohl wir beide in der Zeit jede zwei Freunde hatten, waren wir die ganze Zeit immer zusammen." "Was ist passiert?" wollte ich wissen. "Sie hat dann in Berlin angefangen zu studieren und dort einen Typ kennengelernt. Anfangs haben wir uns noch getroffen wann immer sie da war, ich habe sie auch in Berlin besucht, aber sie wurde immer distanzierter. Sie hatte ein Zimmer in einer WG mit zwei Jungs und drei Mädels. Wenn ich sie besuchte schlief ich immer mit ihr zusammen in ihrem Bett. Bei meinem letzten Besuch schlief ich alleine in ihrem Bett, und sie schlief bei ihrem Freund im Zimmer. Das ganze Wochenende gab es nicht die kleinste Zärtlichkeit. Keinen Kuss, keine Umarmung. Wenn ich mal ihre Hand berührte, zuckte sie sofort zurück. Als ich mich verabschiedete sagte sie nur "Tut mir leid..." seither habe ich nichts mehr von ihr gehört!".

Unsere nackten Körper lagen eng aneinander gedrückt auf der Liege. Marion hatte Tränen in den Augen, und als die erste begann über ihre Wange zu kullern küsste ich sie ihr weg. Dann noch eine und noch eine. Wir schauten uns tief in die Augen. Ihre Blicke zogen mich immer mehr an sie heran. Millimeter um Millimeter, bis meine Lippen für einen kurzen Moment ihre berührten. Erneut ein tiefer Blick in die Augen, und erneut ein kurzer Kuss. Dann noch einer und noch einer. Meine Zunge drängte sich sanft in ihren Mund, und gemeinsam fingen sie an miteinander zu spielen. Noch nie hatte ich eine Frau geküsst, und noch nie hatte ich so innig und leidenschaftlich geküsst!

Auch meinen Mann habe ich schon innig und leidenschaftlich geküsst, und es war sicher nicht besser oder schlechter - es einfach ganz anders! Marion lag mit ihren Beinen noch immer zwischen meinen Beinen. Ich winkelte ein Bein so an, dass es über ihrer Hüfte lag, und durch eine kleine Drehung hatte sie jetzt mein gestrecktes Bein zwischen ihren. Noch immer küssend drückten wir unsere Unterleiber gegen den Oberschenkel der anderen, und begannen unsere Muschis so zu reiben. Es dauerte lange, und immer wieder stöhnte eine von uns kurz auf, um sich dann sofort wieder unserem Kuss hinzugeben. Als Marion kam, konnte auch ich mich nicht mehr zurückhalten.

Sie erzählte mir später, dass Gaby, so hieß ihre Freundin, und sie sich früher gegenseitig oft massiert hätten. Da Marion am Po total empfindlich wäre, und sie es gar nicht verhindern kann, dass sie dabei dann total ins Hohlkreuz fällt und ihren Po hochstreckt, hätte Gaby dann sehr oft dabei angefangen sie von hinten zu lecken. Als dann meine Hände auf ihrem Venushügel lagen und auf dem Weg nach unten waren, wäre es gewesen, als würde sie ihre Vergangenheit einholen. "Ich habe so versucht mich zu beherrschen!" sagte sie, "Und dann bin ich doch so sehr gekommen! So einen Orgasmus hatte ich, wenn überhaupt, dann seit bestimmt 20 Jahren nicht mehr!" fuhr sie fort. Wir lachten, und ich konnte sie ja auch nur bestätigen! "Schätzchen ich glaube ich bin in meinem ganzen Leben noch nie so gekommen!" sagte ich gespielt vorwurfsvoll, "Ich dachte du hört gar nicht mehr auf zu zucken!".

Ich lag noch lange wach an diesem Abend. Was sollte ich denn jetzt mit der Situation anfangen!? Ich hatte mit Uwe Sex, und ich hatte mit seiner Frau Sex. Jeweils auf eine Art und Weise, wie die beiden es wohl nicht miteinander machen würden. Am nächsten Tag sollte Marion ja wieder vorbeikommen, und für den frühen Abend, wo Marion in ihrer Yoga-Gruppe ist, hatte sich Uwe angesagt! Das war seit Wochen die erste Nacht, in der ich ganz ohne Masturbation einschlief!



Teil 2 von 2 Teilen.
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