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Erste Geschichte (fm:Verführung, 3097 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 20 2018 Gesehen / Gelesen: 11536 / 8571 [74%] Bewertung Geschichte: 7.40 (15 Stimmen)
Dies ist etwas aus meiner Vergangenheit, wo ich noch keine Bindung eingehen wollte. Nur Freundschaft Plus

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mit den Taschen. Drinnen konnte ich endlich auf Toilette. Während sie die Einkäufe weg räumte, erleichterte ich mich. Als ich fertig war, guckte ich mich etwas genauer im Bad um. Es war ein schönes Bad. Recht geräumig. Als ich den Korb für die dreckige Wäsche fand, wühlte ich darin, bis ich ein schönes Höschen von ihr fand. Ich holte schnell meinen mittlerweile steifen Schwanz raus, roch an ihrem Höschen und masturbierte. Ich brauchte nicht lange und spritzte ihr ins Höschen. Im Höschen war nun ein kleiner weißer "See". Da ich bemerkte, dass sie überwiegend helle Unterwäsche besitzt, nahm ich mir die pinke Zahnbürste und tunkte sie kurz in mein Sperma. ,,So." dachte ich mir. ,,Damit sie schon mal auf den Geschmack kommt". Ich verließ das Badezimmer und ging zu Tanja zurück. Sie räumte gerade die letzten Sachen weg. Sie bemerkte mich und fragte, ob sie mich jetzt noch wegbringen soll. Ich verneinte höflich und verabschiedete mich. Sie brachte mich noch kurz zur Tür. ,,Bitte entschuldigen sie, aber könnte ich vielleicht ihre Nummer haben? Vielleicht brauchen sie ja nochmal jemanden zum reden, oder zum Tasche schleppen." Sagte ich mit einem lächeln. Ich konnte an ihrer Art erkennen, dass sie zwiegespalten war. Einerseits war sie nicht abgeneigt, ein bisschen mit mir zu flirten und sich nett zu unterhalten. Auf der anderen Seite, hatte sie dafür ja ihren Mann, den sie über alles liebte. Sie entschied sich dafür, mir ihre Nummer zu geben. Ich speicherte sie direkt ab und machte den obligatorischen Test, ob die Nummer auch funktionierte und rief sie direkt an. Es klingelte und ich war mir sicher, dass war nicht das letzte Mal, das ich sie privat sehen würde.

Jetzt erst viel mir auf, wo ich war und wie weit weg ich eigentlich von meinem Ziel war. Glücklicherweise, war ich in der Nähe meiner Oma. Ich entschied mich, sie anzurufen. Ich war erfreut, dass es für sie kein Problem war, dass ich noch vorbei komme. Ich stieg also in den nächsten Bus der in der Nähe war schnell da. Meine Oma wohnt in einem älteren Haus mit einem Keller, Erdgeschoss und Obergeschoss. Meine Oma wohnte im Erdgeschoss, wo sie bis vor kurzem mit meinem Opa gelebt hat. Er ist aber mittlerweile verstorben und deshalb freut sie sich immer über Verwandschaft. Im Obergeschoss wohnte mein Onkel. Schon seit ich denken konnte, wohnte er dort. Ebenfalls dort wohnten meine Tante und ihre Tochter aus der ersten Ehe. Da sie und mein Onkel aber recht früh (für meine Verhältnisse) heirateten, war sie quasi meine "richtige" Tante. Genauso, wie meine Cousine quasi meine "richtige" Cousine ist. Als ich das Haus betrat, wartete meine Oma bereits mit Kaffee und Kuchen auf mich. Ich trank meinen Kaffee und aß meinen Kuchen, dabei unterhielt ich mich noch nett mit ihr. Anschließend sagte ich, dass ich oben mal Hallo sagen wollte. Oben angekommen, fand ich meine Tante, wie sie sich gerade fertig machte, um noch eine Runde zu joggen. Ich grüßte sie und schon war sie weg. Mein Onkel war noch nicht von der Arbeit zurück, was auch noch knapp eine Stunde dauerte. Das meine Tante ja ebenfalls weg war und ich wusste, das sie immer 90 Minuten joggen geht. Also guckte ich, ob meine Cousine da war. Zu meiner Freude, war sie da. Ich begab mich in ihr Zimmer und wir begrüßten uns herzlich. Wir unterhielten uns angeregt und hatten unseren Spaß. Da ich durch meine ehemalige Lehrerin noch immer geil war und das masturbieren in ihrem Badezimmer mich nicht befriedigte, war ich immer noch geil. Da meine Cousine und ich uns kannten seitdem wir klein waren, ich oft dort war als Kind, erforschten wir auch sehr früh unsere Körper. Später wussten wir dann, was wir gemacht haben. Da es aber auch geil war, beschlossen wir, eine Art Sex Freundschaft einzugehen. Das heißt, dass wenn wir geil waren, manchmal auch nur einer geil war, dann würden wir uns Erleichterung beschaffen. Bedeutet, sie blies mir einen, ich leckte sie, oder wir hatten miteinander Verkehr.

(Ich habe sie auch entjungfert. Das war ein unbeschreibliches Gefühl. Aber dazu mehr in einer anderen Geschichte. Sie ist übrigens 21, also nicht zu jung)

Sie machte sich gerade fertig, da sie noch in die Stadt wollte. Ich holte meinen Schwanz raus und wichste ihn kurz steif. Meine Cousine bemerkte nun meinen Schwanz, war aber gerade nicht in der Stimmung. ,,Komm schon Melanie, ich muss mich jetzt erleichtern, sonst muss ich bis morgen warten, bis ich wieder von einer Frau verwöhnt werde." ,,Nein Klaus. Das geht jetzt nicht. Ich muss mich fertig machen, sonst verpasse ich noch den Zug und muss eine Stunde warten." ,,Bitte Melanie. Dann blas ihn mir wenigstens." Nein Klaus, heute nicht." Ich gab mich damit nicht zufrieden und spielte nun an ihren Brüsten und den Nippeln. Als die Nippel sich verhärteten, wusste ich, dass ich doch noch eine Chance hatte. Ich spielte weiter an ihr rum, bis sie leise quiekte. Nun wanderte eine Hand von mir tiefer und glitt in ihre Hose. Ich spielte kurz an ihrem Kitzler, bis ich die Hand in ihr Höschen schob und merkte, dass sie jetzt feucht wurde. ,,Ich wusste doch, dass es dir gefällt." Etwas genervt, aber auch erregt sagte sie:,,Na gut. Ich blase ihn dir. Aber wehe du kommst in mein Gesicht oder über meine Kleidung. Und beeil dich!" Anschließend nahm sie meinen Schwanz in den Mund und blies. Das konnte sie richtig gut. Ein Naturtalent, wenn man so will. Sie blies intensiv, so dass ich schnell spritze. Das verhinderte ich aber ein wenig, da ich das Gefühl länger auskosten wollte. Dann kurz bevor ich kam, hörten wir die Wohnungstür. Melanie hörte sofort auf, machte sich schnell weiter fertig. Als sie fertig war, ließ sich mich einfach so stehen, gab mir einen Kuss auf den Mund, rannte die Treppe runter an ihrer Mutter vorbei und beeilte sich, den Zug zu bekommen. Meine Tante war also früher zurück vom joggen, was mich ärgerte. Sie vernahm, dass ich noch da war, grüßte mich kurz und ging duschen. Ich war immer noch geil und wichste daher meinen Schwanz. Ich wollte meiner Cousine nun eigentlich auf ihr Kopfkissen spritzen, doch irgendwie war einfach die Luft ein bisschen raus. Ich war zwar immer noch geil, aber meine Erregung flachte ab. Ich packte meinen Schwanz wieder ein, da ich nicht wusste wann meine Tante wieder aus dem Bad kommen würde. Als ich mich auf den Weg nach unten machen wollte, verabschiedete ich mich noch durch die geschlossene Tür, bis sie ,,warte" sagte. Kurz darauf kam sie aus dem Bad. Sie hatte sich eine lockere Jogginghose und ein lockeres Shirt angezogen. Wir begaben uns daraufhin ins Wohnzimmer und unterhielten uns noch kurz. Ich guckte ein mal auf die Uhr und stellte fest, dass auch ein für mich geeigneter Zug bald kommen würde und wollte daraufhin das Gespräch beenden. Meine Tante bemerkte, dass ich mich aufs gehen vorbereitete. ,,Also, Klaus. Ich habe mitbekommen, was du und Melanie eben getrieben haben." Mir wurde plötzlich, etwas schlecht. Was, wenn sie meine Eltern davon unterrichtet? Was ist, wenn sie anderen Familienmitgliedern davon erzählt? Vor allem, hat sie nur heute mitbekommen, oder auch schon andere Sachen? ,,Was genau hast du gesehen?" fragte ich. ,,Ich habe mitbekommen, dass ihr aneinander rum gespielt habt. Ich möchte das ihr damit aufhört!" Mir fiel innerlich ein Stein vom Herzen. ,,Nun, das kann ich nicht alleine entscheiden. Melanie müsste ebenfalls einverstanden sein." ,,Dann bring sie dazu! Und wenn du es nicht beendest, dann beende ich das!" ,,Wie willst du das anstellen?" fragte ich nun verwundert. Etwas verwirrt und irritiert antwortete sie:,,Da wird mir... Irgendwas fällt mir schon ein." Nun füllte ich mich wieder etwas sicherer. ,,Ich rede mit ihr. Aber ich kann nichts garantieren". ,,Das ist schon mal ein Anfang". Ich verabschiedete mich nun von ihr und anschließend von meiner Oma unten. Dann machte ich mich auf den Weg Richtung Bahn. Fast an der Bahn angekommen, bemerkte ich meine Cousine, wie sie sich auf den Weg nach Hause machte. ,,Was machst du hier?" fragte ich sie. ,,Na was wohl? Ich habe die Bahn verpasst. Wegen dir!" ,,Das tut mir leid. Was ist mit der nächsten Bahn?" ,,Das dauert noch. Irgendwie habe ich auch jetzt keine Lust mehr." ,,Das heißt, du hättest jetzt wieder mehr Zeit?" frage ich sie etwas schelmisch. Sie grinste mich an und meinte:,,Jetzt schon. Und da ich jetzt auch keinen aufreißen kann, muss mich jemand anderes verwöhnen". Ich packe sie an der Hand und ziehe sie hinter mir her ins Grüne. Nach ein paar Metern bin ich mir sicher, dass uns hier niemand sieht, drücke sie gegen einen Baum und küsse sie. Ihr gefällt es und sie öffnet ihren Mund. Meine Zunge sucht nun ihre Zunge. Unsere Zungen berühren sich. Wir öffneten anschließend gegenseitig unsere Hosen und ließen unsere Hände hinein. Sie wichste nun meinen Schwanz, ich fuhr mit meinem Finger durch ihre Spalte, so wie an ihrem Kitzler. Wir stöhnten uns einander an. ,,Ahh... das fühlt sich schön an Klaus." ,,Ohh... das ist geil Melanie." Ich drückte sie runter und schob ihr direkt meinen Schwanz in den Mund. Sie saugte sofort daran. Sie spielte auch mit ihrer Zunge an meiner Spitze rum. Als mein Schwanz wieder ganz in ihrem Mund verschwand, leckte sie auch noch mit ihrer Zunge über meinen Schwanz. Das Gefühl war so geil. Ich musste mich beherrschen um nicht so schnell zu kommen. Jetzt zog ich sie zu mir hoch, küsste sie noch ein mal wild und drehte sie um. Sie hielt sich an dem Baum fest und ich verschwand nun Richtung Boden. Ich zog ihre Hose so wie ihren Slip mit auf dem Weg nach unten. Meine Zunge leckte nun über ihre Spalte. ,,Ohhh... Ja. Mach weiter." ,,Gefällt es dir?" ,,Jaaa..." Ich leckte weiter durch ihre Spalte. Nun nahm ich einen Finger und schob ihn ihr rein. ,,Mhhh ahh" war ihre Reaktion darauf. Meine Zunge spielte nun an ihrem Kitzler und mein Finger in ihrem Loch. Kurz machte ich weiter, bis ich sagte:,,Jetzt schiebe ich ihn rein und fülle dich ab." Ich stellte mich nun hinter sie und mein Schwanz berührte schon ihre Spalte, als sie mich ein bisschen nach hinten schob. Sie bückte sich nun nach unten kramte in ihrer Handtasche. Ich genoss diesen Anblick und trat wieder ein Stück näher heran. Sie drehte sich wieder um und blies ihn mir wieder. ,,Was ist los? Warum hast du mich weggedrückt?" fragte ich sie verwundert. ,,Ich habe kurz in meine Kalender geguckt und festgestellt, dass ich im Moment in meiner heißen Phase bin. Ein Kondom habe ich leider nicht dabei. Das wollte ich mir unterwegs holen und da ich weiß, dass du fast immer ohne Kondom unterwegs bist, wollte ich dir nun Erlösung verschaffen indem du mir in den Mund spritzen solltest." ,,Das stimmt nicht, dass ich ohne Kondom unterwegs bin" sagte ich etwas empört. Eigentlich hat sie recht. Ich nehme selten Kondome mit, da ich ja meistens mit ihr verkehre und sie Kondome hat, da sie die Pille nicht verträgt und deshalb nach Kalender ohne bzw mit Kondom fickt. Ansonsten habe ich mich gut unter Kontrolle und ziehe ihn raus, wenn die Frauen mein Sperma nicht in sich wollen. Auch mit ihr habe ich schon in ihren heißen Phasen gefickt ohne mich in ihr zu entladen. Das Gefühl in einer warmen Muschi zu kommen ist zwar unübertrefflich beim Abschluss, aber ich respektiere die Wünsche der Frauen. Meistens zumindest. ,,Ach komm schon. Lass mich dich nur etwas anficken. Dann ziehe ich ihn raus und spritze dir in den Mund. Du willst es doch auch". Sie wichste ihn die ganze Zeit weiter. ,,Ich weiß nicht. Nur weil wir das schon ein paar mal gemacht haben, heißt das nicht, dass es immer gut geht. Was ist, wenn dir doch ein Spritzer in mir entweicht? Dann könnten wir ein Problem haben". ,,Mir entweicht kein ,,Spritzer" in dir. Bitte" sage ich ganz unschuldig und setze dabei meinen Hundeblick auf. Ich weiß, dass sie mir dann nicht wiederstehen kann und so auch dieses mal. Sie willigt ein und ich ziehe sie zu mir hoch, drehe sie um und schon ist mein Schwanz in ihrer Muschi. ,,Ahh. Jaa." Entweicht ihr nun. Ich ficke sie erst gefühlvoll und dann werde ich schneller und fester. Nach kurzer Zeit hat sie ihren Orgasmus, was mich überrascht, denn ihre Scheidenmuskulatur zieht sich besonders eng zusammen, was ein unfassbar geiles Gefühl ist. Jedoch etwas zu geil und ich spritze ihr ein, zwei Spritzer rein und ziehe ihn dann schnell raus. Die anschließenden Schübe landen auf ihrem Arsch und auch etwas auf ihrer Jacke am Rücken. ,,Hmmm, ahh. Bist du etwa in mir gekommen?!" ,,Nein. Keine Sorge. Ich habe es noch geschafft in raus zu ziehen". Das ich kurz in ihr gekommen bin, habe ich bewusst verschwiegen. Ebenfalls habe ich ihr verschwiegen, dass ein großer Spritzer quer über ihren Rücken verteilt, deutlich sichtbar war. Das war meine ,,Rache" dafür, dass sie mich eben hat stehen lassen. ,,Aber sauber machst du mich schon noch" fragte ich. Sie verstand was ich meinte und nahm meinen Schwanz noch ein Mal in den Mund. Sie saugte die letzten Tropfen aus und leckte ihn anschließend sauber. Dann säuberten wir uns und verabschiedeten uns. Ich sah, wie sie um die Ecke richtung zu Hause ging und ich machte mich auf den Weg zur Bahn. Die Bahn hatte natürlich verspätung. Als ich ausstieg, nahm ich noch den Bus und nach 10 Minuten fahrt stieg ich aus. Weiter 10 Minuten Fußweg folgten und ich war endlich bei meinen Eltern angekommen. Ich verbrachte nun einen ruhigen Abend mit meinen Eltern, bis ich schlafen ging. Im Bett überlegte ich noch, wie ich meine Tante, so wie sie mich erpressen will, ebenfalls erpressen kann.



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