Erste Geschichte (fm:Verführung, 3097 Wörter) | ||
Autor: Erolover | ||
Veröffentlicht: Dec 20 2018 | Gesehen / Gelesen: 11517 / 8569 [74%] | Bewertung Geschichte: 7.40 (15 Stimmen) |
Dies ist etwas aus meiner Vergangenheit, wo ich noch keine Bindung eingehen wollte. Nur Freundschaft Plus |
PrivatAmateure: Bilder, Videos, chatten, flirten, Leute treffen! |
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Meine erste Geschichte...
Kurz zu mir: 1,82 cm, 110 kg (also nicht gerade durchtrainiert), kurze schwarze Haare, braune Augen, Penis: länge 13cm, dicke 11cm. Bin 24 Jahre alt.
Mein Name ist, Klaus. Ich komme aus bürgerlichen Verhältnissen und hangel mich von Minijob zu Minijob. Ich wohne in einer rheinischen Stadt in einer 1 Zimmer Wohnung. Da ich ein doch eher geiziger Typ bin, komme ich so über die Runden. Durch meinen dicklichen Körper, habe ich eine Teddybär Ausstrahlung, wodurch ich doch überraschend gut bei den Frauen ankomme. Ich bin der ruhige Typ und auch etwas schüchtern. Aber wenn ich merke das die Frau nicht abgeneigt ist, dann habe ich mehr Selbstbewusstsein und flirte offensiv. Nun zur eigentlichen Geschichte
Ich bin gerade auf dem Weg nach Hause mit dem Zug. Ich höre gerade Musik, da fragt mich eine attraktive Frau, ob sie sich zu mir setzen könne. Ich antworte mit:,, Gerne. Setzen sie sich." Sie setzt sich und packt ihr Buch aus. Ich gucke aus dem Fenster, genieße die Musik und überlege, was ich noch machen soll am Nachmittag. Während ich so vor mich hin denke, gucke ich mir unbewusst die Frau neben mir genauer an. Mir fällt auf, dass es meine ehemalige Lehrerin ist. Ich habe sie seit meinem Abschluss in der 10. Klasse nicht mehr gesehen, bevor ich auf einer anderen Schule weiter gemacht habe. Seit dem Abschluss habe ich mich äußerlich doch verändert und so ist es kein Wunder, dass sie mich nicht erkennt. Ich überlege kurz, wie ich am besten ein Gespräch anfangen kann, da sehe ich im Augenwinkel, wie sie mich ebenfalls mustert. Plötzlich fragz sie:,, Klaus? Klaus bist du es?" ,,Ja ich bin es. Dann habe ich mich doch nicht verguckt. Schön sie zu sehen Frau W...." ,,Mensch, du hast dich aber verändert. Wie geht es dir? Was machst du so?" ,,Mir geht es gut und ihnen?" ,,Ebenfalls gut." ,,Nun, ich Arbeite in einer Bibliothek auf Minijob Basis. Ebenso arbeite ich noch in einer Druckerei. Ebenfalls auf Minijob Basis. Und sie? Unterrichten sie immer noch an der Mustermannschule?" ,,Ja, tue ich." Da ertönt die Durchsage der nächsten Haltestelle. ..Mist", denke ich mir. Da steht sie auf und sagt:,,So, es war schön dich wieder zu sehen, aber hier muss ich raus." Ich kann mein Glück innerlich gar nicht fassen und so brauche ich einen kurzen Moment um meine Worte zu sammeln. ,,Das ist aber ein Zufall. Ich muss hier auch raus. Vielleicht kann ich sie ja noch kurz begleiten?" ,,Nun, ich müsste noch kurz was erledigen..." ,,Das ist doch kein Problem. Wenn sie nichts dagegen haben, dann würde ich sie direkt begleiten." ,,Ich weiß nicht." ,,Ach, stellen sie sich mal nicht so an. Ich begleite sie kurz, wir können auf dem Weg noch reden und danach gehen wir wieder getrennter Wege." Ich sehe ihr dabei tief in die Augen. ,,Ok. In Ordnung." Bei der nächsten Haltestelle steigen wir aus und machen uns auf den Weg Richtung Orts inneres. Auf dem Weg reden wir darüber, was alles so passiert ist. Im Ortskern sagt sie, dass sie kurz in die Drogerie müsse. Ich wartete draußen auf sie, bis sie mit zwei schweren Taschen wieder rauskam. ,,Darf ich ihnen beim tragen helfen?" ,,Gerne. Du kannst mich im übrigen auch Tanja nennen." ,,Ok. Tanja, darf ich dir beim tragen helfen?" antworte ich bewusst etwas teatralisch. Tanja ist daraufhin ein bisschen überrascht. Leicht irritiert sagt sie:,, Danke für die Hilfsbereitschaft." Ich nehme ihr eine Tasche ab und wollte auch die andere nehmen, doch sie bestand darauf, sie selber zu tragen. Wir machten uns dann auf den Weg zu ihrem Auto, dass noch am Bahnhof stand. Als wir am Auto ankamen, bedankte sie sich nochmal für meine Hilfe und wollte schon losfahren, doch ich hielt sie noch kurz auf. ,,Entschuldigen sie, aber wo genau wohnen sie?" Leicht empört antwortete sie mir:,,Das geht jetzt aber zu weit. Auch wenn ich den Nachmittag mit dir bis jetzt genossen habe, dass geht nicht. Außerdem bin ich verheiratet." ,,Whoow whoow. Bleiben sie mal ganz entspannt. Ich wollte eigentlich zu meinen Eltern und wollte nachfragen, ob sie mich eventuell mitnehmen könnten? Die Busfahrt ist mittlerweile ziemlich teuer für jemanden wie mich." Sichtlich erleichtert antwortete sie mir:,,Achso, sag das doch gleich." ,,Nun, habe ich ja direkt gesagt. Sie haben sich direkt aufgeregt." Sie erzählte mir in welche Richtung sie müsse und ich sagte:,, Das ist für mich in Ordnung. Die Richtung passt." ,,Dann spring rein." Ich stieg also in ihr Auto und wir fuhren los. Auf dem Weg unterhielten wir uns noch ein wenig, bis sie mich fragte, wo ich denn nun raus gelassen werden möchte. Ich konterte ihre Frage und fragte wie weit es noch bis zu ihr sei. Denn mittlerweile musste ich dringend auf Toilette. Da ihr Haus näher war, nahm sie mich glücklicherweise mit, auch wenn es ihr doch sehr unangenehm war. Wir kamen schließlich bei ihr an und ich half ihr noch
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