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Unser Urlaub – Die Anreise - 1. Teil (fm:Selbstbefriedigung, 2103 Wörter) [1/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Dec 20 2018 Gesehen / Gelesen: 40252 / 26373 [66%] Bewertung Teil: 9.15 (74 Stimmen)
Jenny macht mit Ihrem Bekannten Urlaub, dabei passiert so einiges.

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© Jenny Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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schneller bewegte ich meine Finger in mir. Inzwischen hatte ich die komplette Hand ohne den Daumen in meiner Fotze. Und dann war es soweit. Ich bemerkte, dass meine Fotze zu zucken anfing. Immer heftiger und mehr zog sie sich zusammen. Ein toller Orgasmus durchzog mich. Es schien fast nicht aufzuhören. Ich bekam fast meine Finger nicht aus meiner klatschnassen Fotze. Oh war das geil! Und alles nur, weil ich so einen Text lese? Oder weil ich mir vorstelle, an Coras Stelle sein zu müssen? Wie würde ich reagieren, wenn ich einem ehemaligen Chef vorgeführt würde? Wie er? Würde der mich auch so gnadenlos nehmen? Bestimmt! Mädels sind halt zum Füllen da!

Und das wollte ich doch gar nicht. Ich hatte mich doch nur etwas Anreizen wollen, vorbereiten für Mike. Und jetzt? Jetzt hatte ich mich zum Orgasmus gefingert. Langsam hörte ich auf mich weiter zu stimulieren. Wo er nur blieb? Er hatte bestimmt mal wieder jemanden getroffen und war dann hängen geblieben. Na gut, so konnte ich ja schlecht raus gehen und ihn suchen, dann hätte ich mich ja erst wieder anziehen müssen und darauf hatte ich nun gar keine Lust. Also lieber noch den Text zu Ende lesen. Jetzt bekommt sie auch noch das benutzte Kondom in den Mund gesteckt. Mike würde wohl direkt in meinen Mund spritzen. Aber das muss Cora ja auch machen - Sperma schlucken. Also doch ich an Coras Stelle? Und wieder spielte ich an meiner Fotze rum. Immer noch war ich dort nass, aufnahmebereit für einen Schwanz - für mehrere Schwänze? So etwas hatte ich ja in den letzten Urlauben öfter machen müssen. Müssen? Ja schon, aber ich wollte es doch! Ich wollte, dass sich Schwänze in mir entleeren, auf mich kommen! Eigentlich war ich genauso eine Hure wie Cora, nur eben nicht mit ihren extremen Erlebnissen. Aber Cora ist ja auch etwas älter wie ich. Vielleicht kommt so etwas ja auch noch auf mich zu.

Mir war gar nicht bewusst, dass ich schon wieder intensiv dabei war, meine Fotze zu bearbeiten. Wenn Mike jetzt käme, er könnte seinen recht großen dicken Schwanz ohne weiteres Vorspiel direkt in mich stecken. Sich in mir erleichtern. Immer heftiger rieb ich über die angeschwollenen Schamlippen. Mein Loch stand weit auf. Es war aufnahmebereit. Ich fasse in unsere Reisetasche. Wir hatten für kleine Spielchen im Urlaub doch ein paar Dildos mitgenommen. Ich nahm den erst Besten raus: Natürlich Jenny, du musst gleich wieder den größten und dicksten finden - aber egal - er musste mir jetzt helfen. Ich zögerte gar nicht lange, setzte ihn an meiner Fotze an und trieb ihn in das Loch, immer tiefer und dann fing ich an mich zu ficken. Den Dildo immer ein Stückchen raus und dann wieder tiefer rein. Er kam bis zum Muttermund. Dort drehte ich ihn immer etwas, was die Intensität noch wesentlich verstärkte. Immer schneller und fahriger wurden meine Bewegungen. Und noch etwas fester und es ging doch bestimmt noch etwas tiefer. Ich hätte jetzt beim besten Willen nicht mehr aufhören können.

Und dann - endlich - jetzt war ich über den Punkt "of no return". Wieder zuckten die Fotzenmuskeln. Ich musste die Beine zusammenpressen. Aber es half alles nicht und eigentlich sollte es ja auch nicht helfen. Wieder hatte ich einen wahnsinnig geilen Orgasmus. Und diesmal hatte ich auch nicht mehr darauf geachtet, dass ich lauter geworden war. Hoffentlich hatten die Nachbarn keine Kinder, die alles mitbekommen hätten.

Nach wirklich längerer Zeit klangen die Kontraktionen meiner Fotze ab. Und Mike? Er war immer noch nicht da. Egal, jetzt war ich müde. Aber so ganz unvorbereitet wollte ich dann doch nicht sein, falls er noch käme und seine Lust ausleben wollte. Also schob ich mir den Dildo tief in meine immer noch sehr nasse Fotze und klemmte die Beine zusammen. Hoffentlich würde er nicht raus rutschen. Aber egal, ich hatte dann wenigstens meinen guten Willen gezeigt. Und so schlief ich ein.

Am kommenden Morgen wurde ich von Mike geweckt. Er saß auf meinem Bett und hatte seine Hand zwischen meinen Beinen und spielte mit dem Dildo, der immer noch in der Fotze steckte.

"Na gut geschlafen Kleines?" fragte er mich. "Du hast es gestern Abend wohl ganz schön nötig gehabt. Und ich hab gedacht, nach den vielen voll ausfüllenden vergangenen Tagen vor unseren Urlaub, lasse ich dich mal in Ruhe. Aber wenn ich gewusste hätte, dass du so drauf warst, hätte ich dich dazu geholt."

Ich war recht perplex. "Wo denn dazu geholt?"

"Naja, zu Rina und mir. Ich habe sie gestern Abend oben an Deck kennengelernt. Sie ist in genau deinem Alter. Und sie ist auch bi. Wir haben dann die Nacht gemeinsam in ihrer Kabine erlebt. Du, ich kann dir sagen: Ist eine echt geile Fotze. Wir haben aber abgesprochen, dass wir uns auf der Insel mal gemeinsam treffen werden. Sie ist schon ganz gespannt auf dich. Und du glaubst es nicht: Sie steht genau wie du darauf, ohne Gummi gefickt zu werden. Und sie hat eine Ferienwohnung im Nachbarort von uns. Ihr Stecher konnte nicht mitkommen. Und da ist sie unausgelastet. Ich glaube fast, sie macht einen ähnlichen Job - so nebenbei - wie du. Ich hoffe doch, dass du deswegen nicht sauer bist. Sie hat mir ihre Telefonnummer gegeben und gemeint, wir können uns jederzeit melden."

Während seiner Erklärung hatte er den Dildo in mir hin und her bewegt und mich schon wieder so erregt, dass ich ihm gar nicht böse sein konnte. Und außerdem, wir hatten uns ja gegenseitig versprochen, dass jeder so kann wir man will. Mit Jedem - Jeder! Er steigerte das Tempo immer weiter, drückte meine Beine auseinander und dann kam sein Kopf auf meinen Venushügel. Dabei hört er nicht auf den Dildo ein- und auszufahren. Und dann saugte er meinen Kitzler ein, richtig heftig und fest. Ich spürte seine Zähne an mir. Der Dildo glitt immer tiefer rein. Wieder war er am Muttermund und wieder dauerte es nicht lange und mir kam es schon wieder. Ob das an der Urlaubsluft lag, dass es hier immer so schnell ging?

Mike richtete sich auf und meinte: "Für einen Blowjob reicht es noch bis zum Ausschiffen" und streifte schnell seine Shorts runter. Sein Schwanz stand ganz gerade und groß ab und war ganz hart. "los du kleine Fotze mach dein Maul auf und schluck meinen Saft!" Damit schob er mir seinen Schwanz in den Mund. Es schmeckte nach Frau, nach Rina, gut. Es machte mich jetzt schon neugierig auf sie. Er hielt meinen Kopf fest und begann seinen Schwanz in meinen Mund zu stoßen. Immer heftiger wurden seine Stöße immer unkontrollierter sein Stöhnen. Und dann schoss mit einem lauten Grunzer sein Sperma in meinen Mund. Gehorsam schluckte ich den Saft. Er entlud sich mit mehreren Schüben. Aber er hatte doch in der vergangenen Nacht mit Rina gefickt. Und jetzt kamen schon wieder solche Mengen?

Was würde das für ein Urlaub werden? Kaum waren wir fertig, ich hatte versucht alles zu Schlucken, kam die Durchsage, dass wir uns Bereit machen sollten zur Ausfahrt. Wir packten schnell zusammen. Mike drückte mir einen Kuss auf den Mund. Dann zogen wir uns an und wollten zum Parkdeck gehen.

Beim Verlassen unserer Kabine öffnete sich gerade sie Nachbartür und ein ziemlich junges - ich schätze mal gerade 18-jähriges - Pärchen kam heraus. Sie sahen uns mit einem Grinsen an. Und der junge Mann machte eine eindeutige Handbewegung, so ein Kreis mit der einen Hand und einen Finger, der in diesen Kreis stieß. Mir war in dem Moment klar, dass sie mich gehört hatten. Das Mädel wurde sofort etwas rot. Der junge Mann meinte dann zu uns: "Ihr habt uns aber absolut nicht gestört! Seid ihr auch auf der Insel im Urlaub?"

Ich bejahte und erzählte - eigentlich aus Verlegenheit - zu welchem Ort wir zu fahren planten.

"Oh, da sind wir ja im gleichen Ort, vielleicht sehen wir uns ja mal. Können ja mal ein Eis zusammen essen gehen!"

Ich dann: "Ja klar, warum nicht?" Dann wurden wir getrennt durch andere Passagiere Mike grinste nur mit einem Blick auf den Arsch des Mädels. Er stellte sich bestimmt vor, wie es wäre sie zu ficken.

Aber das ist dann eher die Fortsetzung.



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