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Der Privatpilot (fm:Cuckold, 2169 Wörter)

Autor:
Veröffentlicht: Dec 25 2018 Gesehen / Gelesen: 18970 / 14093 [74%] Bewertung Geschichte: 8.91 (77 Stimmen)
Wahrlich keine Weihnachtsgeschichte!

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© Tanner69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ecken der Halle. Hier befand sich ein kleines Büro, in dem nur eine schwache Schreibtischlampe brannte. Neugierig schaute ich durch eines der Fenster hinein und entdeckte die beiden auf einer Ledercouch im rückwärtigen Teil des Büros. Jean hatte bereits die rote Seidenbluse meiner Frau aufgeknöpft und beschäftigte sich ausgiebig mit ihren Brüsten, denn sie trug nie einen BH. Währenddessen streichelte sie ihm sanft über den Kopf und genoss offenbar seine Zuwendung. Er leckte und Sog an ihrer linken Brustwarze, denn er saß links von ihr, und bearbeitete ihren rechten Busen mit seiner linken Hand. Ich sah, dass nun sie sein Hemd aufknöpfte.

Was sollte ich nun tun? Empört in das Büro stürzen und eine Szene machen? Mich still und unerkannt zurückziehen? Oder, sollte ich einfach genießen, was sich mir dort für ein Schauspiel bot? Ich hatte bemerkt, dass sich bei dem Anblick einiges in meiner Hose regte. Dieses Gefühl war mir keineswegs unbekannt. Denn Daggi und ich hatten in den vergangenen 15 Jahren (wilde Ehe plus verheiratet sein) nie zusammengelebt wie "Kinder von Traurigkeit". Bei Feten, am Strand oder wo auch immer durfte sie gerne flirten, knutschen und sogar fummeln. Ob sie in all den Jahren tatsächlich mal fremdgegangen war, konnte ich nicht mit Bestimmtheit sagen. Aber ausschließen wollte ich es nicht. Nur definitiv gewusst hatte ich es bisher nicht und schon gar nicht gesehen.

Sie zog ihm gleich das ganze Hemd aus und streichelte zärtlich seine behaarte Brust. Er betrachtete dies offenbar als Aufforderung, weiterzugehen. So schob er seine linke Hand unter ihren Rock und verweilte dort reglos, denn weitere Bewegungen konnte ich nicht erkennen. Kaum hatte ich diesen Gedanken zu Ende gedacht, sah ich, wie sie ihren Po anhob und seine Hand kam unter dem Rock hervor mit ihrem Slip. Daraufhin schob er ihren Rock hoch bis über ihre Hüfte. Und jetzt begann seine linke Hand ihr Werk. Er glitt zunächst mit dem Mittelfinger in ihre Muschi und begann dort eindeutige Fickbewegungen. Hören konnte ich durch die geschlossenen Scheiben und die geschlossene Bürotür nichts. Aber ich sah wie sich ihr Mund öffnete und sie offensichtlich anfing, heftiger zu atmen. Er stieß mit seinen Fingern immer heftiger zu, und nun nahm er auch noch seinen Daumen, um ihre Klit zu reiben. Der Erfolg dieser Behandlung ließ nicht lange auf sich warten, und sie öffnete behänd seine Hose und zog sie ihm inklusive seinem Slip runter bis zu den Knien. Dann stieg sie über ihn und führte seinen Schwanz zwischen ihre sich teilenden Schamlippen ein. Sie ritt ihn wie eine Amazone ihren Hengst. Es dauerte nicht lange, und beide wurden von einem heftigen Orgasmus geschüttelt. Sie sackte auf ihm zusammen und sie küssten sich leidenschaftlich. Jetzt war es an der Zeit für mich, den Ort des Geschehens zu verlassen, um nicht entdeckt zu werden.

Ich stellte mich an eine der beiden Bars und kurze Zeit später sah ich beide durch die tanzende Menge auf mich zukommen. Meine Frau gab mir einen zärtlichen Kuss und sagte:" Wo warst du? Wir haben dich aus den Augen verloren und nicht wiedergefunden." Frechheit! Aber ich machte gute Miene zum bösen Spiel. So gegen 2:00 Uhr nachts kamen Daggi und ich überein, dass wir zurück ins Hotel wollten. Jean bot sich an, uns wieder zu fahren. Dort angekommen fragte meine Frau ihn, ob er nicht noch auf einen Absacker mit auf unser Zimmer kommen wolle. Ich war total überrascht. Denn üblicherweise verbrachten wir beide nach einer solchen Feier den Rest der Nacht zu zweit im Bett und vögelten bis zum Abwinken. Er stimmte erfreut zu.

Oben angekommen verschwand sie im Bad. Wir beiden Männer bedienten uns aus der Minibar mit einem Bier. Kurz darauf öffnete sich die Badezimmertür und uns beiden wären fast unsere Gläser aus der Hand gefallen. Sie stand dort in einem nahezu durchsichtigen Spitzennegligé ohne etwas darunter. Sie musste es sich extra für unseren Urlaub gekauft haben, denn ich kannte es noch nicht. Alle ihre Vorzüge waren gut zu erkennen. Anbehalten hatte sie nur ihre hochhackigen Pumps. Sie glitt auf mich zu und gab mir einen langen Kuss. Dann drehte sie sich um, umarmte ihn, und küsste ihn leidenschaftlich. Ohne ein weiteres Wort nahm sie ihn bei der Hand und führte ihn zu unserem Hotelbett. Sie ließ sich rückwärts fallen und zog ihn mit sich. Ihr Negligé teilte sich und ihre unglaubliche Schönheit war ungehindert zu betrachten. Ihre sexy Ausstrahlung ließ die Spannung im Zimmer knistern. Sie ließ keinen Zweifel über ihre Absichten aufkommen und entkleidete Jean in Windeseile. Ich war perplex, aber mir war klar, dass ich zurzeit nur eine Nebenrolle spielen würde. Also setzte ich mich auf einen der Sessel im Zimmer und nippte an meinem Bier.

Beide waren ersichtlich heiß. Sie fielen übereinander her, wie man es auch bei Tieren in der Brunftzeit beobachten kann. Sie kniete sich hin, um seinen Schwanz zu blasen. Dabei hielt sie mir ihren wohlgeformten Hintern hin, sodass ich zwischen ihren geschlossenen Schenkeln gut die hervorstehenden Schamlippen sehen konnte. Sie waren noch geschwollen von der Aktion von vorhin. Schließlich traute ich mich, kniete mich hinter sie und begann sie zu lecken. Welch ein Genuss! Sie schmeckte nach der Geilheit, die sie nicht nur jetzt ausströmte sondern die sie auch schon vor Stunden genossen hatte. Auch war sein Geruch von Samen, Lusttropfen und Rasierwasser, den er vorhin verströmt hatte, unverkennbar. Sie ließ es geschehen und er knetete währenddessen ihre Titten. Als sein Schwanz steif war zog er sie zu sich, drehte sie auf die Seite, sodass sie mich direkt anblickte. Ich zog mich wieder zurück auf meinen Sessel. Die beiden lagen jetzt in Löffelstellung vor mir. Er nahm ihren Oberschenkel und dirigierte ihn über seinen Oberschenkel sodass er bequem von hinten in ihre Fotze eindringen konnte. Er stieß seinen Schwanz zwischen ihre Schenkel, sodass seine Eichel wieder ihre Schamlippen teilte. Mich faszinierte dieses Rot ihrer gut durchbluteten Liebeslippen, die aus ihrem herrlichen Schamhaar herausragten.

Seine Gier ließ ihn alle Zärtlichkeit vergessen. Er rammelte sie, um seiner Lust freien Lauf zu lassen. Um sein Vergnügen noch zu vergrößern, hatte er von hinten ihre Titten ergriffen und bediente sich ausgiebig. Er knetete sie heftig und spielte nach Belieben mit ihren Nippeln. Sie sah mir währenddessen mitten in die Augen, und ich konnte sehen, wie auch ihr Verlangen sich steigerte. Ich wusste, je geiler sie wurde, desto mehr genoss sie eine so rauhe Behandlung. Und es dauerte auch nicht lange, da sah ich, wie zunächst ihre Oberschenkel anfingen zu zittern und schließlich ihr ganzer Körper geschüttelt wurde. Ich hörte auch, wie sein Stöhnen immer heftiger wurde, und sie schließlich beide zum gemeinsamen Höhepunkt kamen.

Beide lagen erschöpft nebeneinander. Dann streckte sie ihre Hand nach mir aus und zog mich zu sich ins Bett. Ich durfte sie nun in gleicher Weise vögeln, in Löffelstellung, wie vorher ihr Lover. Dieses Mal sah sie währenddessen ihn an, und er musste zusehen. Aber er war nicht untätig und bemächtigte sich wieder ihrer Brüste, um ihre Lust zu steigern, während ich ihre Hüften festhielt, um heftiger zustoßen zu können. Mit Genuss fickte ich die Muschi meiner Frau, die gerade von einem anderen besamt worden war. Ein unbeschreibliches Gefühl! Noch zweimal wechselten Jean und ich uns in dieser Nacht ab, sodass auch er immer wieder die von mir besamte Möse benutzen konnte. Daggi genoss dieses abwechslungsreiche Spiel sichtlich. Und ich genoss es, sie mit einem anderen Mann zu teilen. Es war für mich wie ein Porno zum Mitmachen mit meiner Frau als Hauptdarstellerin. Schließlich verabredeten wir uns mit Jean, bevor er nach Hause fuhr, zum Frühstück am nächsten Morgen in unserem Hotel.

In Frankreich bekommt man auch noch um 11:00 Uhr vormittags ein Frühstück. Wir hatten die Zeit zum Ausschlafen genutzt nach der langen Nacht. Jean erschien pünktlich, und es ging fröhlich zu an unserem Tisch. Er erzählte dass er ein Sommerhaus auf der Ile d"Oleron besäße, das nahe dem Meer gelegen sei und außerdem über einen eigenen Swimmingpool verfüge. Er fragte, ob wir nicht Lust hätten, ihn dort zu besuchen. Dann blickte er mich direkt an und meinte: "Wir könnten dort sicher zu dritt viel Spaß haben!" Dabei zwinkerte er mir zu. Ich sah meine Frau an, die mich umarmte und mir einen Kuss auf die Wange gab. Ich hielt Jean meine Hand hin und er schlug ein. Soeben hatte ich meine Frau für den Rest des Urlaubs für hoffentlich viele geile Erlebnisse freigegeben. Darüber hinaus berichtete er, dass außerdem sein 32-jähriger Sohn ebenfalls zu Besuch käme. Er zog daraufhin sein Smartphone aus der Tasche und zeigte das Foto eines sportlichen, gut gebauten Mannes, der auch sehr sympathisch wirkte. Ich sah die leuchtenden Augen meiner Frau! Noch am Mittag des gleichen Tages machten wir uns auf zu der Insel. . .



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