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Das Tagebuch (fm:Cuckold, 2785 Wörter)

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Veröffentlicht: Dec 28 2018 Gesehen / Gelesen: 20724 / 15587 [75%] Bewertung Geschichte: 8.75 (60 Stimmen)
Cuckolding, Wife Sharing, Ehebruch? Das ist hier die Frage.

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konnte ich mich nicht mehr beherrschen und las ununterbrochen weiter.

Er ist inzwischen auch verheiratet. Und dennoch landeten wir wieder zusammen im Bett. Er ist unverändert eine Granate! (So war dort zu lesen.) Und ich wollte es genauso wie er. Ich kann nicht von ihm lassen und er nicht von mir. Ich war geschockt und las den nächsten Eintrag im Tagebuch, der eine Woche später datiert war. Er begann mit "Unglaublich wie er es immer noch versteht, mich sexuell zu erregen." Jetzt waren bei mir alle Dämme der Zurückhaltung gebrochen. Ich wollte, ich musste wissen, was da zwischen den beiden läuft. Ich las weiter.

Er ist so wunderbar ungezügelt, so schamlos, so gierig. Ich lasse mich einfach fallen, wenn wir beide es miteinander treiben. Wir treffen uns jetzt jede Woche, wenn ich angeblich bei der VHS bin, und er angeblich die wöchentliche Besprechung mit seinen Abteilungsleitern hat. Weder mein Mann, Jochen, noch seine Frau, Tina, ahnen etwas. Diese Heimlichkeiten machen es noch aufregender. Es ist unanständiger Sex pur. Und ich genieße es!

Fazit, in den vergangenen fünf Jahren unserer Ehe hatte meine Frau, Sabine, mich unaufhörlich mit ihrem Ex betrogen. Betrogen? Ein bescheuertes Wort. Hintergangen? Auch nicht besser. Sie hatte Sex mit einem anderen neben mir, und zwar mit ihrem ehemaligen Freund, den ich glaubte, "abserviert" zu haben. So kann man sich täuschen.

Ich las weiter. Ich konnte nicht anders. Seine Praktiken im Bett, im Auto oder irgendwo in der freien Natur, wie man so schön sagt, (so schrieb sie es tatsächlich!) sind einfach nur geil. Es geht nur um Sex. Ihm und mir auch. Es folgten noch detaillierte Beschreibungen wie rittlings, doggystyle, Löffelstellung, lutschen, lecken usw. Am Strand, im Wald, im Auto, im Hotelbett und sogar zu Hause. Mir wurde abwechselnd ein bisschen schwindlig und auch ein bisschen übel. Meine Frau schrieb dies alles fein säuberlich und offensichtlich mit Genuss nieder. Und wieder musste ich feststellen, daß es mich gleichzeitig erregte. Aber ich wusste ja, wen ich geheiratet hatte. Sie war einfach schwanzgeil. Und genau das war ein Grund, sie zu heiraten.

Meine erste Überlegung war, sie zur Rede zu stellen. Aber dann besann ich mich eines Besseren. Wenn ich wirklich etwas erfahren wollte, musste ich anders vorgehen. Als wir gemütlich beim Abendessen saßen, fragte ich, hast Du mal wieder was von Thomas gehört? Wie kommst Du darauf, war ihre Gegenfrage. Nun, ich habe ihn heute von weitem auf der Straße mit seiner Frau Tina gesehen, gab ich beiläufig zur Antwort. Nein, schon lange nicht mehr, erwiderte sie. Dreister lügen konnte man nicht. Und wie war Dein VHS-Kurs heute Abend, wollte ich wissen. Schön, wir haben eine neue Programmiersprache gelernt, tischte sie mir, im wahrsten Sinne des Wortes, die nächste Lüge auf. Ich fasste sie bei der Hand und zog sie in unser Schlafzimmer. Zeig mir mal, was Du heute gelernt hast!

Ich riss ihr die Klamotten vom Leib und warf sie aufs Bett. Mir zuliebe war sie im Intimbereich nicht rasiert. Ich mochte es lieber so, ohne rasierte Muschis abzulehnen. Aber unrasiert verfing sich der Geruch der Geilheit in den Haaren unwiderruflich. Auch, wenn versucht wurde durch Abwischen etwa mit einem Tempotaschentuch vorherige Spuren zu verwischen. So war es natürlich auch heute. Denn es war ein VHS-Tag! Ich konnte die Geilheit nicht nur meiner Sabine sondern auch die eines anderen Mannes riechen, der sich kurz vorher in ihr ergossen hatte. Wer das war, war unschwer für mich zu erraten.

Ungehindert dessen "bediente" ich mich ihrer bereits benutzten Möse. Denn dieser Geruch und das Wissen, was kurz zuvor gelaufen war, turnten mich unheimlich an. Auch wenn es vielleicht ein bisschen pervers war. Aber es war so! Wir trieben es noch weitere zweimal in dieser Nacht. Und ich beschloss spontan, daß wir unseren nächsten Urlaub wieder am warmen Sandstrand in Frankreich verbringen würden. Vielleicht bei unserem Freund, Jean, in seinem Ferienhaus auf der Ile d'Oleron?

Zurück zu ihrem Tagebuch. Er berührt mich zunächst zärtlich, las ich. Dann wird er immer unbeherrschter, greift sogar grob zu. Ich mag das, wenn ich in Fahrt komme, und er weiß das. Ich will benutzt werden. Ich bin sein Sexobjekt. Und genau das will ich sein. Eine Frau, die gefickt werden will. Von ihm will ich in diesen Momenten keine schönen Worte hören, sondern nur das Objekt seiner Begierde sein. Seine und meine Lust so steigern, daß wir letztlich gemeinsam explodieren. Nichts anderes will ich, wenn ich mit Thomas Sex habe. Es ist Genuss ohne Reue, ohne gegenseitige Rücksichtnahme, nur pure Geilheit, um eigene Befriedigung zu erlangen. Und das Wissen, daß es ihm genauso ergeht, steigert wiederum meinen Lustgewinn. Besser geht nicht.

Ich war baff. Hatte ich bisher doch geglaubt in einer glücklichen Ehe zu leben, und nun las ich das. Ich nutzte nun jede freie, jede unbeobachtete Minute, um weiterzulesen.

Heute haben wir uns einen Tag "frei" genommen. Frei von seiner Tina und frei von meinem Jochen. Ein ganzer Tag nur für uns zwei! Wir fuhren an einen kleinen See. Badesachen brauchten wir beide wirklich nicht. Und hier war mitten in der Woche ohnehin nichts los. Wir hatten Glück, die Sonne schien und es war angenehm warm. Ein Tag, wie gemacht für uns, und zwar zum ungehemmten vögeln. Nachdem er mich zunächst geküsst und zärtlich gestreichelt hatte, ließ er keinen Zweifel an seinen wahren Absichten. Und schon war es wieder da. Dieses Kribbeln, das meine Brustwarzen steif werden ließ. Dieses Kribbeln, das sich weiter nach unten fortsetzte, bis es zwischen meinen Beinen angekommen war. Er wusste das natürlich und glitt mit einer Hand zwischen meine Schenkel. Gleichzeitig küsste er mich unablässig weiter und benutzte die andere Hand, um meine aufgegeilten Titten weiter zu manipulieren. Er war wirklich ein Könner, wenn es darum ging, eine Frau scharf zu machen.

Ich muss kurz Luft holen, bevor ich weiter schreibe, stand dort zu lesen. Denn die Erinnerung daran, was er weiter mit mir anstellte, raubt mir immer noch den Atem. Er glitt zunächst mit einem Finger in meine Scheide. Ich benutze bewusst diesen biologisch korrekten Ausdruck. Denn er "schied" meine Schamlippen voneinander. Und es fiel ihm leicht, denn ich war inzwischen so feucht, daß er gleich einen zweiten Finger hinterher schob. Und nun begann er sein Spiel. Sein Spiel mit mir, seinem Lustobjekt. Er fand meinen G-Punkt und begann, ihn zu massieren. Zunächst sanft, dann immer heftiger. Ich hätte schreien mögen. Dann nahm er den Daumen der gleichen Hand und befingerte auch noch meine Klit. Ich keuchte und stöhnte. Ich wollte mehr, mehr, mehr. Ganz plötzlich entzog er mir seine Hand. Weiter, weiter, bettelte ich. Nicht aufhören! Doch er grinste mich nur geradezu ein bisschen fies an. Ist meine Lustschnecke etwa noch nicht gekommen, fragte er. Dabei wusste er das doch genau. Bitte, bitte wimmerte ich. Aber seine "Gemeinheiten" waren noch nicht zu Ende. Er fing wieder an, mit meinen Brüsten zu spielen und reizte mal abwechselnd, mal gleichzeitig meine Knospen. Der Vulkan zwischen meinen Beinen stand kurz vor dem Ausbruch, und ich versuchte selbst hinzugreifen. Geschickt unterband er das, indem er mit einer seiner großen Hände meine beiden Hände an den Handgelenken fasste und mich sozusagen fesselte. Nun erbarmte er sich und glitt wieder mit der freien Hand in meine triefende Möse. Was gebrauche ich hier eigentlich für Worte? Aber es traf genau meinen Zustand, in dem ich mich gerade befand. Und außerdem traf es, also seine Finger, auch wieder meinen G-Punkt. Und wieder hörte er abrupt und ohne Vorwarnung auf.

Ich muß wieder kurz Luft holen, liebes Tagebuch, bevor ich aufschreibe, wie es weiterging. Thomas sagte, guck mal an das gegenüberliegende Ufer. Da sieht uns jemand aber genau zu. Ich war erschrocken. Doch Thomas winkte hinüber und nicht nur das. Er signalisierte, komm rüber zu uns. Was soll das, fragte ich. Er lächelte mich nur stumm an und sagte, warte es mal ab. Was blieb mir anderes übrig? Nach zwei oder drei Minuten war er bei uns angekommen. Ein junger Kerl vielleicht achtzehn, neunzehn oder zwanzig Jahre alt. Auch er hatte nichts an und so konnte ich unverblümt sehen, welche Wirkung unser Schauspiel auf ihn gehabt hatte. Auch sonst war er ein stattlicher junger Mann, braungebrannt mit einem athletischen Körper. Thomas forderte ihn auf, sich zu uns zu legen. Nur zu gern kam er dieser Aufforderung nach. Und dann setzte Thomas sein kurz zuvor unterbrochenes Spiel mit mir fort. Jetzt war mir schon alles egal. Ich wollte nur noch eins, endlich kommen!

Ich hatte die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Wieder wurde dieses hundsgemeine, aufgeilende Spiel unterbrochen. Thomas drehte mich auf die Seite, so daß ich ihm zugewandt lag. Dann bedeutete er dem jungen Kerl, von hinten an mich heranzurutschen. Er selbst rückte etwas ab von mir, sah mich aber unverwandt an. Zu dem anderen sagte er, nicht ficken, wir haben keine Gummis dabei. Der andere ließ sich natürlich nicht lange bitten und dränge sich hautnah von hinten an mich. Ich spürte, wie sich sein steil erigierter Schwanz zwischen meinen Pobacken rieb. Gleichzeitig setzte er das eben unterbrochene Spiel mit einer Hand tief in meiner Lustspalte fort, während die andere Hand sich meinen Titten widmete. Thomas sah mir ununterbrochen in die Augen, während die beiden Hände an mir und in mir immer heftiger agierten. Ich sah direkt vor mir, wie Thomas" Schwanz immer stärker anfing, zu pochen. Der andere Schwanz fickte mich, ohne einzudringen, zwischen den Pobacken. Ich kannte mich selbst nicht mehr. Aber es war mir inzwischen egal. Hauptsache ich kriegte meinen Höhepunkt. An Einzelheiten kann ich mich nicht mehr genau erinnern, denn mein Orgasmus war gewaltig. Ich hörte gleichzeitig ein Stöhnen und Keuchen hinter mir und sah aus dem Augenwinkel, wie Thomas abspritzte. Ich weiß nicht mal, ob er sich angefasst hat, oder ob es ihm einfach so bei dem sich ihm bietenden Anblick gekommen war. Jedenfalls war der Druck so groß gewesen, daß ein Teil davon auf meinem Busen gelandet war. Und in meiner Pospalte konnte ich die andere Ladung fühlen, die langsam herunterzulaufen begann. Wir alle drei rollten erschöpft auf den Rücken und versuchten wieder zu Atem zu kommen. Dann sagte Thomas, komm, es wird Zeit, wieder nach Hause zu fahren.

Ich legte das Tagebuch zur Seite. Ich brauchte eine Pause, denn meine Boxershorts waren auch schon ganz feucht. All die schönen Muschis, Titten und Ärsche, die es im Internet zu sehen gibt, waren nichts gegen das, was ich hier gerade gelesen hatte. Denn hierbei handelte es sich um die Titten, den Arsch und die Muschi meiner eigenen Frau.

Was war das eigentlich, was hier lief? Cuckolding, Wife Sharing, Ehebruch? Völlig egal, mich turnte es unheimlich an!

Epilog

Immer wieder gibt es Fragen im Leben, ohne unmittelbar eine Antwort zu erhalten. Von wem war hier und anderenorts die Rede? Von meiner Frau oder von meiner Freundin? War oder ist sie zwanzig, achtundzwanzig, sechsunddreißig oder sechsundvierzig? Ist sie heterosexuell oder bi? Ist sie braun, brünette oder blond - oder vielleicht doch schwarz? Rasiert oder nicht?

Nun, wenn sie meine Frau ist, dann war sie mit Sicherheit vorher meine Freundin. Und zu der Zeit war sie dann auch jünger, als sie heute ist. Und Sex hatte ich mit ihr dann doch sowohl als auch. Mit meiner Freundin und mit meiner Frau. Ausschweifungen sexueller Natur sind immer eine Frage der Definition. Wenn ich mir erlaube, mal rechts und links des Wegesrandes zu schauen, dann kann ich es ihr doch nicht verübeln. Gleiches Recht für alle! Und welcher Mann freut sich nicht, wenn seine SIE von anderen Männern bewundert und begehrt wird? Umgekehrt ist es doch genauso. Sonst glaubt SIE irgendwann den falschen Mann oder Freund an der Seite zu haben.

Die Haarfarbe ist doch nun völlig wurscht. "Ob blond oder braun, ich liebe alle Frauen." Und welche Haarfarbe sie wirklich hat, lässt sich ohnehin nur nackt beurteilen.

Irgendwann lassen alle Männer sich hin und wieder einen Bart stehen. Bis SIE dann sagt, das kitzelt so schön. Oder aber, der pickst, nimm ihn wieder ab, ich habe schon ganz gerötete Schamlippen. Nicht anders ist es bei unseren "besseren Hälften" der Natur. Die einen so, die anderen so. Oder auch im Wechsel.

Ich liebe die Frauen! Warum sollten dann also nicht auch Frauen ebenfalls Frauen lieben? Es sind die gleichen begehrenswerten Körper, die uns anziehen und für die wir uns gerne ausziehen. Und wenn SIE bi ist? So what, man muss auch gönne könne! Und mir sind keine schädlichen Folgen für den Mann/Freund bekannt.

Noch irgendwelche Fragen?

Ach ja, ich vergaß: Sex ist wohl die schönste Gabe der Natur, und zwar kostenlos aber wahrlich nicht umsonst!



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