Noch ein neues Leben ... (fm:Oral, 1322 Wörter) [11/13] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alegria195 | ||
Veröffentlicht: Dec 31 2018 | Gesehen / Gelesen: 11256 / 8318 [74%] | Bewertung Teil: 9.00 (17 Stimmen) |
Die Folgen einer großen Liebe |
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Er ließ sich auf der Couch nieder und warf ihr einen angespannten Blick zu.
"Ich weiß nicht wie ich dir das schonend beibringen soll ... - Clemens, wir bekommen ein Kind!"
Er zog scharf die Luft ein und lehnte sich überrascht zurück: "DONNER UND DORIA !!!"
Sie holte tief Atem und sprach weiter: "Bis Donnerstag müssen wir uns entscheiden ob wir das Kind kriegen oder nicht. Es wird zeitlich sehr eng. Und meine Ärztin sagte, ich gehöre zu dem winzigen Prozentsatz der Frauen, die trotz Spirale nun schwanger geworden sind. - Was sollen wir bloß tun?"
Clemens griff nach ihrer Hand und zog sie neben sich auf die Couch: "Ich will, dass du glücklich bist. Deshalb würde ich mich deiner Entscheidung fügen ..."
"Nein, nein - so will ich das nicht!" Christine sprang auf und begann nervös hin und her zu gehen. "Ich weiß im Moment selbst nicht so genau was ich will. Wir sind BEIDE an dieser Situation beteiligt und ich will wissen, was DU darüber denkst, was DU fühlst, und was DU dir wünschst ..."
Er schwieg, dachte einige endlose Minuten nach, dann sah er sie an: "Wenn ich alleine entscheiden sollte ... ich wäre bereit mit 68 Jahren noch einmal Vater zu werden, auch wenn es verrückt ist. Selbst wenn ich in dieser Sekunde tot umfiele wüsste ich, dass du in der Lage wärest das Kleine alleine großzuziehen, die Voraussetzungen dafür wären ideal. Wenn du das Kind auch willst, dann werden wir jetzt Eltern ..."
"Oh, Clemens ..."
Christine warf sich schluchzend an seine Brust: "Ich bin vollkommen durcheinander ... Aber vielleicht ist das wirklich meine einzige Chance ... und du bist der einzige Mann auf der Welt von dem ich ein Kind will ..."
Clemens drückte sie fest an sich, suchte mit seinen Lippen ihren Mund, kraulte sanft ihren Nacken während seine Zunge ihre Mundhöhle liebkoste.
Sie seufzte erregt, spürte wie sich Clemens Penis erheben wollte, und warme Wellen fluteten ihren Körper.
"Clemens," flüsterte sie, "schlaf mit mir - jetzt ..."
Er hob sie hoch und trug sie ins Schlafzimmer.
Als sie auf dem Bett lag begann er sie auszuziehen, langsam, genüsslich, den Anblick ihrer immer größer werdenden nackten Hautfläche genießend.
Seine Hand rieb im Schritt durch seine Hose, er fühlte die Härte seines Schwanzes welcher lüstern ihrem Schoß entgegenstrebte.
"Mach die Beine breit, Christine, ich will deine nasse Möse sehen ..."
Sie öffnete ihre Schenkel, gönnte ihm den Anblick ihrer nassen und glänzenden Pflaume.
Clemens zog sich aus, genau so langsam wie er sie entkleidet hatte.
Sein Schwanz war waagerecht erigiert, seine Hoden bereits vor Geilheit zusammengeschnurrt.
Er kniete sich neben Christine auf das Bett: "Du geliebte Frau, du machst mich wieder so geil, so geil ..."
Beherzt griff sie nach seinem Schwanz und legte ihre Hand um den harten Schaft.
Lüstern schloss der schöne reife Mann die Augen und bewegte gemächlich seine Hüften, als fickte er in ihre Möse.
Christine liebte diesen Anblick, ihm zuzusehen wie er es sich selbst machte oder sich an ihr befriedigte.
Immer wieder blitzte bei seinen Stößen der Nillenkopf hervor, ihre Hand hielt den fickenden Riemen einfach nur fest, seine Vorhaut schob sich vor und zurück.
Nach einigen Minuten sagte sie leise: "Spritz ab wenn du willst ..."
Laut stöhnend entlud er sich seiner Sahne, Christine lenkte die warmen Nektarspritzer auf ihre Titten mit den harten Nippeln, immer noch geil, lüstern und hingebungsvoll auf ihre eigene Erlösung wartend.
"Ich bin immer noch geil auf dich, Clemens, geliebter Mann ... du musst es mir besorgen ... !"
"Natürlich, meine Geliebte ... meine Freundin ... Frau ... Hure ... Mutter meines Kindes ... mein ALLES ...!!!"
Es spielte keine Rolle, dass sein Sperma an ihren Brüsten hinab rann und die Bettwäsche benetzte und sein Schwanz baumelnd vor sich hin tropfte.
Er legte sich zwischen ihre Schenkel, zog zärtlich ihre Schamlippen mit den Fingern auf, und drang mit harter Zunge in das dunkle und nasse Loch.
Christine stöhnte laut auf.
Seine Zunge kreiste am Höhleneingang, leckte an ihrem Damm, tippte sachte an ihrer Rosette.
Sie warf den Kopf hin und her, ihre Erregung wuchs von Minute zu Minute.
Clemens ließ sich Zeit, liebte sie mit Bedacht, ihre Ekstase auskostend.
Langsam und mit breitem und weichem Zungenlappen leckte er über ihren kleinen Arsch, über ihre Leistenbeuge, über die behaarten Schamlippen.
"Leck meinen Kitzler, Liebling .. bitte mach es mir ...!!"
Sie flehte und jammerte, doch er wusste, dass sie dieses leckende Verzögerungsspielchen über alle Maßen liebte.
Weiter bearbeitete seine Zunge ihre Vulva, umfuhr die kleinen und nassen Mösenlippen, und drang wieder tief in ihre Liebesgrotte ein.
"Oooohh ... Liebster ... wie gut das tut ... wie guuuut .... aaahhh ...!"
Er beschloss, sie zu erlösen.
Ein weiteres mal öffneten seine Finger die kleinen Blütenblätter und legten den geschwollenen Kitzler frei.
Mit gleichmäßig rhythmischen Bewegungen wirbelte er sachte über die erigierte Knospe, hörte wie sie schneller und schneller atmete, und sich schließlich mit einem lauten und langgezogenen Wimmern ihrem Orgasmus hingab.
An diesem Tage liebten sie sich noch mehrmals - sanft, leise, laut, ekstatisch, unschuldig.
Alle Facetten ihrer Zuneigung zeigten sich in diesen Stunden auf besonders pure und glasklare Weise.
Gegen halb neun griff Christine zum Telefon: "Dr. Schlüter? Ich bin es, Christine Olsen - wir bekommen das Kind!"
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