Der vierzigste Geburtstag (fm:Cuckold, 2913 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Jan 01 2019 | Gesehen / Gelesen: 25789 / 18659 [72%] | Bewertung Geschichte: 9.09 (107 Stimmen) |
Wife Sharing, ein Dreier oder doch Cuckolding? Egal, Hauptsache es macht scharf, und alle Beteiligten kommen auf ihre Kosten. |
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Roberto herzlich zu umarmen. Roberto erwiderte die Umarmung gleichermaßen. Ein Foto von ihr hatte ich ihm zwar schon gezeigt, aber ihr heutiges Outfit überwältigte auch ihn ganz offensichtlich.
Wir plauderten, tranken miteinander und dann kam sein Einsatz. Er machte das sehr gut und geschickt, soweit ich das als Tanzmuffel beurteilen konnte. Ute konnte jedenfalls nicht genug bekommen. Natürlich bemerkte ich auch, dass sie sich im Laufe des Abends bei langsamen Tänzen immer enger an ihn schmiegte. Er provozierte das dann auch noch, und schließlich konnte ich zeitweise beobachten, wie seine Hände auf ihrem Po landeten. Alles lief nach Plan. Es war inzwischen Mitternacht und ich schützte vor, doch schon sehr müde zu sein. Aber, sagte ich zu Ute, es ist Dein Geburtstagsgeschenk. Tanzt gerne noch weiter und nimm Dir nachher ein Taxi. Keiner von beiden versuchte mich zurückzuhalten!
Ich sah mir noch einen Krimi an und ging gegen zwei Uhr alleine ins leere Bett. Schlafen konnte ich natürlich nicht, denn meine Fantasie, was jetzt gerade zwischen beiden laufen würde, gaukelte mir wilde Bilder vor. Und wieder musste ich feststellen, wie sehr mich gerade das aufgeilte. Ich hatte einen harten Ständer. Gegen fünf Uhr hörte ich die Haustür, und sie kam schließlich leise ins Schlafzimmer geschlichen. Sie zog sich aus und legte sich nackt direkt neben mir in ihr Bett. Nicht ungewöhnlich, denn wir schlafen immer nackt.
Ich tat so, als sei ich gerade aufgewacht. Und, war es schön, fragte ich. Frag nicht so scheinheilig, war die Antwort, Du weißt doch, was gelaufen ist. Ich rückte näher an sie heran. Woher sollte ich, ich war doch nicht dabei, entgegnete ich jetzt wahrlich scheinheilig. Wir lagen beide auf der Seite, sie mit ihrem Rücken zu mir. Sie spürte meine deutliche Latte. Ja, mach, forderte sie mich auf. Ich bin schon wieder ganz heiß. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und fuhr ohne jeden Widerstand mit meinem Prügel in ihr nasses Loch. Sie war gut geschmiert. Es war mir egal. Ich hatte es ja so gewollt. Nicht nur ich kam sehr schnell, kein Wunder, auch sie kam fast gleichzeitig mit mir. Danke, hörte ich sie flüstern. Wofür, wollte ich wissen. Daß Du mich eben gerade nochmal hast kommen lassen, wo ich doch schon wieder so geil war, daß ich es mir sonst hätte selbst machen müssen.
Am späten Vormittag wachten wir nahezu gleichzeitig auf. Sie schaute mich an, kuschelte sich an mich und hauchte, ich liebe Dich. Ich will, daß Du das nie vergisst und Dein Schwanz auch nicht. Was willst Du wissen, fragte sie. Alles, war meine Antwort. Es folgte eine sehr detaillierte Beschreibung dessen, was sich in der letzten Nacht abgespielt hatte. Fummeln, knutschen, fingern, ficken. Und schon wieder ergriff diese unerklärliche Geilheit von mir und meinem besten Gehilfen Besitz. Diese Schilderung wie ein fremder Mann es unersättlich mit meiner Ehefrau getrieben hatte. Ich war einfach fasziniert. Unweigerlich kam es zu einem grandiosen Fick zwischen ihr und mir. Ihre eigene Schilderung hatte meine Ehehure offensichtlich genauso aufgegeilt wie mich. Der Weg war nun vorgezeichnet. Für uns beide!
Noch vor einem Jahr wäre das alles nicht vorstellbar gewesen für mich. Und jetzt? Jetzt fieberte ich den kommenden Ereignissen entgegen. Ich hatte Neuland entdeckt, von dem ich bisher eben gar nicht gewusst hatte, daß es existiert. Escort war sicher keine Lösung auf Dauer, mal ganz abgesehen von den Kosten. Wenn, dann musste es ein Lover sein, der nicht nur gegen Bezahlung aktiv wurde sondern einer, der es unbedingt mit ihr treiben wollte. Und zwar, weil er sie genauso für eine geile Schnecke hielt wie ich. Das hatte sie verdient und nichts anderes. Ich wollte dabei dann ebenso auf meine Kosten kommen wie er und wie sie. Ich wollte unbedingt dieses Gefühl auskosten, wie ein anderer Mann sich an und in ihr befriedigte, wie ich es gerne tat. Sie sollte es dabei genauso genießen wie ich, das war mein Ziel.
Wir redeten drüber, und dieses Erlebnis meines Geburtstagsgeschenks hatte sie wohl überzeugt, diesen Weg in unserer künftigen Ehe gemeinsam zu beschreiten. Mein Freund Frido hatte schon länger ein Auge auf sie geworfen. Er war wie ich groß, schlank und ein netter Kerl. Außerdem war er seit einem Jahr geschieden und seitdem lief bei ihm nichts mehr so richtig in Sachen Frauen, wie ich wusste. Ein idealer Kandidat mit angestauter Samenbank. Ute überlegte kurz und sagte dann, ich gebe es zu, auch mir fiel er gleich ein. Schon länger habe ich bemerkt, wie er mich mit den Augen auszieht, ohne daß es auf mich unangenehm wirkt, fügte sie hinzu. Und nett ist er auch und sieht auch gut aus. Ich entwickelte einen Plan.
Diesmal wollte ich wirklich auch etwas davon haben. Mehr als nur einen sachorientierten Bericht hinterher. Wie bringt man einem anderen Mann und zudem Freund bei, daß er meine Frau verführen soll. Gar nicht! Die Frau, also meine Ute, musste ihn verführen und ins Bett kriegen. Das war unser gemeinsamer Plan. Frido wusste, dass ich kein guter Tänzer war, und so schlug ich ihm vor, dass er sozusagen als Ersatz für mich gemeinsam mit Ute und mir den besagten Club besuchen sollte. Freudig stimmte er zu. Gesagt, getan. Ute brezelte sich wieder nicht nur hübsch sondern geradezu geil auf. Nicht nur halterlose Nahtstrümpfe und High Heels sondern auch einen schwarzen Minirock aus Leder. Welchen Mann begeistert das nicht? Und dann dieses Top. Hauteng, fliederfarben, glaube ich, vor allem aber war es überall leicht durchbrochen gewirkt, so dass man(n) bei genauem Hinsehen auch leicht ihre Knospen sehen konnte. Einen BH trug sie ja nicht.
Frido staunte nicht schlecht, als wir uns im Club an der Bar trafen. Auch anderen Männern fielen fast die Augen raus. Genauso hatte ich es mir vorgestellt und gewünscht. Ich spürte ein leichtes Ziehen zwischen meinen Lenden. Frido kam seiner Aufgabe als Ersatztänzer eifrig und offenbar gerne nach. Und Ute setzte mehr und mehr ihre weiblichen Reize verführerisch ein. Natürlich traute er sich nicht wirklich mehr in meinem Beisein. Also gab ich irgendwann wieder vor, doch schon etwas müde zu sein. Da ich kein Spielverderber sein wolle, sollten beide doch aber noch den angebrochenen Abend ohne mich fortsetzen, so mein Votum. Wieder versuchte keiner von beiden, mich umzustimmen, wie schon beim Treffen mit Roberto.
Mit Ute hatte ich abgesprochen, dass sie ihn zu uns nach Hause locken sollte und ihn dann im Wohnzimmer verführen sollte. So konnte ich vom Wintergarten aus unbemerkt alles verfolgen, solange nur im Wohnzimmer Licht brannte. Ca. eineinhalb Stunden später hörte ich ein Taxi vorfahren. Meine Stunde war gekommen! Sie knipste nur zwei Lampen an und dimmte diese sofort herunter. Dann zündete sie diverse Kerzen an. Moonlight Stimmung pur.
Aus der Küche besorgte sie Getränke für beide, und offenbar hatte sie auch für Musik gesorgt. Hören konnte ich nichts, sah aber, wie beide eng umschlungen miteinander tanzten. Jetzt traute Frido sich mehr, wo ich doch nicht mehr dabei war. Und wieder spürte ich das Ziehen zwischen meinen Beinen. Er streichelte nicht nur ihren Knackarsch sondern griff auch wohl etwas heftiger an ihre Titten. So will ich es sehen, dachte ich bei mir. Vermutlich standen mir schon jetzt die Nackenhaare zu Berge, denn mein Gehilfe zwischen den Beinen fing an, sich aufzurichten.
Dann sah ich, wie er ihren ohnehin schon kurzen Lederrock noch weiter nach oben schob und ihr zwischen die Beine griff. Sie ließ es geschehen und drängte sich ihm noch weiter entgegen. Die Bewegungen ihrer Hüften drückten deutlich alles über ihre Gemütslage aus. Sie war geil. Und ich war es auch. Jetzt schon, dabei hatte es noch gar nicht so richtig angefangen. Was würde meine geile Schnecke noch alles mit ihm anstellen? Und er mit ihr.
Er streifte ihr das Top über den Kopf und machte sich sofort über ihre bereits steifen Nippel her. Jetzt gab es für sie kein Halten mehr. Sie riss ihm seine Klamotten nahezu vom Leib. Das kannte ich aus eigener Erfahrung. Sie wollte es. Jetzt und sofort. Alle Hemmungen waren dahin. Es regierte nur noch ihr Unterleib. Meine wollüstige Frau, so wie ich sie kannte und so, wie ich sie sehen, ihr zusehen wollte, wenn sie es mit einem anderen trieb. Meine Fantasien nahmen reale Gestalt an. Und sie ließ sie wahr werden, so wie ich es mir wünschte, und wie wir beide es abgesprochen hatten. Sie, um geilen Sex mit einem anderen Schwanz zu haben und ich, um mich genau daran aufzugeilen.
Jetzt öffnete er den Reißverschluss ihres Lederrocks und streifte ihn die Beine runter. Ich staunte nicht schlecht, als ich sah, daß sie gar keinen Slip anhatte. Hatte sie gar keinen angezogen? Hatte er das womöglich schon noch im Club mitbekommen? Egal wie, sie zog jedenfalls alle Register weiblicher Verführungskünste. Jetzt gab es für ihn kein Halten mehr. Er warf sie einfach auf das Sofa und stürzte sich auf sie. Und sie, sie machte bereitwillig die Beine breit, damit er auch schön tief eindringen konnte.
Diese Hexe. Sie wusste ja, dass ich zusah und tat es vermutlich genau deshalb so absolut schamlos. Und ich genoss es! Das war es ja, was ich sehen wollte. Und diese Achterbahn der Gefühle zwischen Liebe, Eifersucht und geiler Erregtheit, die ich erleben wollte. Vor einem Jahr noch hätte ich jeden für bekloppt erklärt, der mir so etwas hätte weismachen wollen. "Man wird alt wie eine Kuh und lernt immer noch dazu." Blöder Spruch, aber er fiel mir genau jetzt ein. Umgekehrt kann man auch sagen: Man wird nie zu alt, um neue und schöne und vor allem geile Erfahrungen zu machen.
Die beiden vögelten in allen erdenklichen Stellungen miteinander. Angefangen hatten sie ja mit der Missionarsstellung, dann ritt sie ihn, dann kam Doggy Style und zwischendurch natürlich auch Sixty-nine. Mindestens zwei Stunden lang und sicher mit mehreren Orgasmen. Das mitzählen fiel mir schwer, da ich nichts hören konnte. Die Pausen zwischendurch wurden mit Knutschen und Fummeln ausgefüllt.
Ich hatte einen Fehler gemacht. Ich hatte mir nichts zu trinken mit in den Wintergarten genommen. Das Geschehen im Wohnzimmer hatte meine Kehle ganz trocken werden lassen. Ich versuchte, mich durch die Außentür des Wintergartens in die Garage zu schleichen. Dort hatte ich noch einen Bierkasten stehen. Die Tür quietschte leicht und schon stand Frido vor mir. Er vermutete einen Einbrecher, denn mich wähnte er ja schlafend in unserem Schlafzimmer im ersten Stock. Er nackt, ich angezogen. Hallo Frido, sagte ich ganz freundlich. Hallo Kurt, stotterte er. Ich dachte ... Weiter kam er nicht. Komm, laß uns reingehen zu Ute; ich brauche ein Bier, versuchte ich, ihn aufzulockern. Ich ging voran und direkt zu Ute. Ich umarmte und küsste sie. Frido verstand jetzt wohl gerade die Welt nicht mehr. Er stand da wie zur Salzsäule erstarrt. Er sah total unglücklich aus und das, obwohl er doch gerade die schönsten zwei Stunden im Jahr seit seiner Scheidung verbracht hatte.
Ich forderte ihn auf, sich wieder zu Ute aufs Sofa zu setzen, ging in die Küche und holte mir ein Bier. Ich setzte mich in einen Sessel gegenüber. War es schön meine Schnecke, fragte ich an Ute gewandt. Herrlich, war ihre spontane Antwort. Frido guckte immer noch verunsichert. Verdenken konnte ich es ihm nicht. Er musste sich vorkommen, wie auf frischer Tat ertappt. Ich erzähl Dir jetzt, was hier läuft, sagte ich in freundschaftlichem Ton zu ihm. Ich berichtete ihm etwas gerafft, was Ute und ich ausgemacht hatten. Seine Augen wurden immer größer, aber er atmete auch erleichtert auf. Ist das für Dich okay, wandte sich nun Ute an ihn. Hattest Du genauso viel Spaß wie ich, fuhr sie fort. Ich mag Dich wirklich, finde Dich hammermäßig sexy und würde das gerne fortsetzen, setzte sie noch hinzu.
Frido erwachte aus seiner Starre, umarmte Ute und sagte: Das hätte ich nicht zu hoffen gewagt, denn Du, Schnecke, er übernahm meinen Kosenamen für sie, Du bist eine Traumfrau. Ich sah das etwas nüchterner. Aus ihm sprach der Samenspender und aus ihr die Samenbank.
Schnecke, intonierte ich ein bisschen einen Befehlston, mach die Beine breit! Ich will sein Sperma aus Dir rauslutschen und Dir in Deinen süßen Mund zurückgeben, damit auch ja nichts verloren geht. Wäre doch schade! Folgsam öffnete sie die Schenkel, und ich begann mein Werk. Ich ließ mir Zeit, viel Zeit. Immer wieder leckte ich auch ihren Lustknopf, bis ich ein Zittern ihrer Schenkel bemerkte. Sofort stoppte ich meine Aktion. Seine Flüssigkeiten und ihre Säfte hatte ich im Mund behalten. Nun küsste ich sie, und sie schluckte alles gierig. Sie leckte auch schließlich noch meine Mundwinkel ab, um ja nichts verkommen zu lassen. Nochmals befahl ich: Beine breit! Und dann stieß ich zu in dieses benutzte Fickloch. Frido saß direkt daneben, und aus dem Augenwinkel sah ich, wie sein Schwanz wieder zu voller Härte anschwoll. Die Nacht war ja noch jung!
Von nun an waren wir zu dritt. Zwei geile Schwänze und eine immer bereite Möse. Und natürlich waren da auch noch zwei herrliche Titten und zwei knackige Arschbacken. Frido konnte sein Glück kaum fassen, meine Fantasien sind Wirklichkeit geworden, und ich konnte sie auch ausleben. Ute, "unsere Schnecke", war stolz, glücklich und dauergeil. So soll es sein!
Inzwischen fällt mir auf, daß nicht nur unverändert viele Männer gierige Blicke auf meine Ute werfen, nein, auch viele Frauen werfen neidvolle Blicke auf sie, wenn sie mit uns zwei langen Kerlen gemeinsam an der Hand flaniert.
Wife Sharing, ein Dreier oder doch Cuckolding? Egal, Hauptsache es macht scharf, und alle Beteiligten kommen auf ihre Kosten. Nicht zuletzt die Leser!
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