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Sinnliche Gelüste (fm:Dominanter Mann, 2526 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 02 2019 Gesehen / Gelesen: 13370 / 9117 [68%] Bewertung Geschichte: 8.93 (27 Stimmen)
Ein Stuhl, eine Fesselung, eine sub, Ein Schwanz in unmittelbarer Nähe, aber unerreichbar. welch Lustvolle Qual für eine sub

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Und nun... nun bin ich noch erregter wie zuvor. Ihr quält mich. Steigert meine Lust. Mit dem Ziel, das meine Votze über meine Gedanken und meinen Körper herrscht.

Als Ihr plötzlich von mir ablasst, stehe ich schwankend und wirr im Raum. Habe leichte Probleme die veränderte Situation zu realisieren. Meine Augen sind vor Lust verschleiert. Meine Brust hebt und senkt sich heftig, während ich versuche mich unter Kontrolle zu bringen. "Nass und gierig," sagt Ihr zu mir. Eure Lippen nun nur noch wenige Millimeter von den meinen entfernt. "Ja Sir," hauche ich. Nun sehr darauf konzentriert, mir nichts zu nehmen was mir nicht zu steht. Ich habe noch nie versucht Euch eigenmächtig zu küssen. Doch bereits bei unserem ersten Treffen habt Ihr mich ermahnt, das es mir nicht zusteht Euch eigenmächtig zu küssen. Meine Clit pulsiert und mein Innerstes zuckt, als Ihr mich fragt wem ich gehöre. "Euch Sir. Nur Euch allein." Ihr überbrückt den letzten Millimeter und küsst mich. Sanft und doch besitzergreifend. Ich vergehe beinahe. Doch Ihr unterbrecht den Kuss bereits wieder. "Was bist du?" Ich zögere einen winzigen Moment. "Euer gieriges, schwanzgeiles Fickstück Sir."

Erneut küsst Ihr mich. Drückt nun auch Euer Becken gegen das meine und lasst mich Eure harte Erektion spüren. Ich summe anerkennend und erfreut an Euren Lippen. Einen Augenblick halte ich mich unter Kontrolle, doch dann gebe ich einfach nach. Meine Hand gleitet nach Vorne und legt sich über Eure Jeans. Reibt über Euren Schwanz und massiert Eure Eichel.

"Schwanzgeil ist ein gutes Stichwort." sagt Ihr dämonisch grinsend und tretet zurück. Meine Hand schwebt noch immer in der Luft und ich bin bereit einen Schritt vorzugehen, um den Kontakt wieder herzustellen. Doch Eure Reglosigkeit lässt mich den Blick heben. Ich begegne Eurem lauernden Blick. Einen Zentimeter bewege ich meine Hand auf Euch zu. Eure Lippen werden Schmal. "Denkst du wieder mit deinem Vötzchen, mein gieriges Luder? Oder hast du dich generell einfach nicht im Griff?" Bei Euren ersten Worten pulsiert es warm in meinem Schritt, beim zweiten Satz senke ich errötend den Blick.

"Hände hinter dem Kopf verschränken." Ich gehorche umgehend. Ihr fasst mich an der Taille und bewegt mich ein wenig nach Vorne, dann ein Paar Schritte zur Seite. So dass ich vor dem Stuhl zum stehen komme. "Bleib so." Ich verharre, folge Euch lediglich mit dem Blick als Ihr Euch von mir abwendet und starre dann den schwarzen Dildo an, mit dem Ihr zurück kehrt. "Mund auf!" zögerlich öffne ich den Mund. Genussvoll schiebt Ihr mir den dicken Dildo in den Mund und lasst mich an ihm saugen. Die Augen soll ich schließen. Jegliche Zurückhaltung aufgebend sauge ich stöhnend an dem Schwanz. In dem vollkommenen Bewusstsein das Ihr mich dabei beobachtet und ich klatschnass bin. Mit einem lauten Ploppen zieht Ihr den Dildo zwischen meinen Lippen hervor. Ich wage es nicht die Augen zu öffnen, da Ihr mir die Erlaubnis dazu nicht gegeben habt.

Zwar spüre ich einen leichten Luftzug, dennoch kann ich nicht sagen was Ihr gerade tut. Mein Kopfkino lässt mich jedoch nicht im Stich.

"Setzen!" Ich schlucke... Das letzte Mal habe ich genau an dieser Stelle.. ja man kann sagen eine Art Rückzieher gemacht..... Aus Scham. Langsam. Zentimeter für Zentimeter lasse ich mich sinken, spüre Eure Finger auf meiner Votze, die behutsam meine Schamlippen teilen. Dann die dicke Eichel an meinem Eingang. " Du bist so nass, da solltest du einfach so drauf rutschen," kommentiert Ihr Euer Vorhaben. Erstaunlicherweise gleite ich wirklich ohne Probleme auf den Dildo und berühre schon Bald mit meinem nackten Hintern das kalte Holz des Küchenstuhls. Mein Kleid habt Ihr wohl nebenbei auch noch hochgehalten.

Zaghaft öffne ich auf Euren Befehl hin die Augen. Ich wimmere. Seufze und Stöhne zu gleich. Habe das Gefühl einen Sofortigen Tod sterben zu müssen.. weil ich schlichtweg vergehe. Eurer Schwanz wippt genau vor meinen Augen. Glänzend nass vor Lusttropfen. Herrlich steif. Er wartet nur darauf das ich meine Lippen um ihn schließe. Gierig lecke ich mir über die Lippen. Beuge mich ein winziges Stück vor, in der Hoffnung den Abstand überbrücken zu können. Und entgegen jedlicher Vermutung kommt Ihr mir sogar entgegen. Doch als ich den Mund öffne sagt Ihr schlicht: "Mund zu!" Leise grummelnd gehorche ich, mit zusammengezogenen Augenbrauen.

Eure nasse Schwanzspitze stupst gegen meine Lippen. Reibt hin und her, als Ihr Euer Becken bewegt. Nun glänzen meine Lippen. Benetzt mit Eurem Saft. Der Drang mir über die Lippen zu lecken, den Mund zu öffnen oder meine Zunge herauszustrecken ist beinahe übermachtig. Und das spürt Ihr sicherlich ganz genau. Seht es an meiner Körperhaltung. An meinem Blick. Statt mir die Erlaubnis zu geben, verreibt Ihr noch mehr von Eurem stetig fließenden Lusttropfen auf meinem gesamten Gesicht. Ich spüre wie sie sich über meine Haut legen, in meine Poren einziehen. Wie meine Haut sanft beginnt zu spannen. Meine Lippen pressen sich fest aufeinander. Meine Votze pulsiert. Ich rutsche dezent auf dem Stuhl hin und her. Ganz kleine Bewegungen.

"Bist du etwa Geil, meine Sklavin?" Ich nicke. Die Lippen fest versiegelt. Euer Schwanz schwebt vor meinem Mund. Eine Zungenlänge entfernt. Unwillkürlich beuge ich mich vor. "Keine Selbstkontrolle," bemerkt Ihr. "Dabei werde ich dir wohl helfen müssen. Nicht das du dich noch vergisst." Ihr nehmt ein Seil von Tisch, befehlt mir die Hände locker nach unten Hängen zu lassen, legt mir das Seil um die Brust und fixiert mich gekonnt an der Lehne. Das Seil fühlt sich gut an und erdet mich. Doch es fühlt sich noch an als wenn etwas fehlt. Schließlich sind meine Hände und Füße noch frei.

Doch schon längst habt Ihr die Rolle selbstklebendes Tape in der Hand und fixiert meine Füße an den Stuhlbeinen. Bereits als sich der Gedanke in meinem Kopf bildet, blickt Ihr mir in die Augen. "Wage es nicht deine Beine zu schließen. Hast du mich verstanden?" Ich schlucke schwer und erwidere mit beschlagener Stimme, das ich die Beine nicht schließen werde. Meine Handgelenke fixiert Ihr ebenfalls direkt am Stuhl.

Beim Sprechen konnte ich Euren noch feuchten Lusttropfen auf meinen Lippen schmecken und komme nicht umhin mir über nassen Lippen zu lecken. Unerwartet kommt die Ohrfeige. Noch während ich in Eurem Geschmack schwelge. Erstaunt blinzle ich und öffne meinen Mund zu einem wortlosen "O". Betreten senke ich den Blick. Ihr schließt den Abstand zwischen uns, als Ihr Euch wieder aufrichtet. "Mund zu!" befehlt Ihr mir. Wieder presse ich die Lippen locker aufeinander und das Spiel beginnt von Vorne. Euer Schwanz reibt über meine Lippen und mein Gesicht. Beschmiert mich mit Eurem Saft und Eurem Duft.

Ich wimmere als Ihr Eure Hand an Euren Schaft legt. Nein.. das könnt Ihr mir nicht antun... Ich laufe aus vor Geilheit, auf meinen Empfindlichen Nippel spüre ich noch Eure Zuwendung, der Dildo dehnt mich und füllt mich aus, während Euer Saft auf meinem Gesicht trocknet. Und nun darf ich nicht nur NICHT über Euren Schwanz lecken, sondern muss/ darf Euch dabei zusehen wie Ihr selbst Hand anlegt?! Welch eine Folter. Ich habe keine Ahnung wie ich das Überstehen soll. Mein Blick ist wie hypnotisiert auf Eure Hand gerichtet, die Euren Schwanz sanft streichelt und dann dazu übergeht ihn zu massieren. Eure Eichel verschwindet zwischen Euren Fingern. Wird von ihnen massiert und verwöhnt. Und ich bin festgebunden. Verdammt dazu Euch untätig zuzusehen.

Lüstern lecke ich mir erneut über die Lippen, weil ich darum flehen will Euch berühren zu dürfen. Wenn schon nicht mit den Händen dann wenigstens mit den Lippen. Ich möchte betteln Euch dienen zu dürfen. Doch Eure Hand löst sich von Eurem Schaft. Eine erneute Ohrfeige. Eine Träne tropft auf meine Wange. Sie brennt nicht nur von dem Schlag, sondern auch vor Erregung und Scham. Ohne das Ihr es mir befehlen müsst schließe ich die Lippen und hebe Euch mein Gesicht entgegen, sodass Ihr Eure Lusttropfen auf meinem Mund verteilen könnt. Dann tretet Ihr ein Paar Schritte zurück. Betrachtet mich eingehend. Genussvoll und träge wichsend.

Ich wimmere. Ihr tretet erneut auf mich zu. Ganz nah nun. Euer Schwanz liegt beinaher an meiner Wange während Ihr Euch gekonnt massiert und zeitgleich mit der anderen Hand nach meiner Clit greift. Mein Kopf fällt in den Nacken, um nicht in Versuchung zu kommen das Gesicht an Euren Schwanz zu schmiegen. Krampfhaft versuche ich außerdem meine Lippen geschlossen zu lassen und das Stöhnen unter Kontrolle zu behalten. Jammernd und winselnd sitze ich auf diesem Stuhl. Dieser Tortur vollkommen ausgeliefert.

Ihr entfernt Euch kurz von mir. Holz den dicken lila Vibrator, der mir beinahe immer zu intensiv ist, schaltet ihn ein, haltet ihn kurz an meine verschlossenen Lippen und befehlt mir dann Ihn zu küssen. Meine Gefühle sind gemischt. Aber ich bin unendlich geil. Spitze meine Lippen und küsse den Schwanzähnlichen Vibrator. Das Gefühl an meinen Lippen fühlt sich sehr intensiv an und ich spüre bereits ein Jammern in mir hochsteigen, noch bevor Ihr den Vibrator zwischen meine Beine legt und mich anweist die Beine zu schließen und ja nicht wieder zu öffnen. Sollte der Vib auf den Boden fallen, würde ich mein Blaues Wunder erleben und mit Sicherheit ein paar Tage nicht sitzen können.

Ein recht lautes Wimmern und Jammern entschlüpft mir. Welches Ihr mit einem Grinsen kommentiert und meinen Blick wieder auf Euren Schwanz richtet. Federleicht gleiten Eure Fingerspitzen über Euren Schaft und Eure Eichel. Ich bin sicher alle Synapsen meines Körpers setzen gleich aus... Da befehlt Ihr mir den Mund zu öffnen und diesem Befehl komme ich in Sekunden Schnelle nach. Ihr fickt meinen Mund kurz und auf die Art wie es Euch beliebt, ohne das ich dirigieren kann. Nur dazu da Euch zu dienen und Euren Schwanz zu verwöhnen. Lasst mich dann aber wimmernd zurück. Ich halte es kaum länger aus. Diese Qual. Diese Sinnlichen Gelüste. Die Gier in mir. Das Pochen und Pulsieren meines Körpers.

Keine Selbstkontrolle. Für wahr. Die habe ich nicht. Ich bin Wachs in Euren Händen. Gieriges Wachs. So leicht zu beeinflussen. So nass und so gierig.

Nur noch mein Vötzchen denkt für mich.

Und als Ihr mir dann befehlt den Mund zu öffnen, meine Zunge herauszustrecken und auf Eure Sahne zu warten, gehorche ich. Sehe Euch dabei zu wie Ihr Euren Schwanz in den Händen haltet und auf meine Zunge zielt.

Ein unbehagliches Ziehen macht sich in mir breit, als ich auf Eure Ladung warte. Und ich weiß bereits das Ihr nicht nur sanft auf meiner Zunge kommen werdet. Dazu kenne ich Eure Schusskraft zu gut. Und indem ich gierig auf etwas warte, das ich eigentlich nicht freiwillig tun würde, begebe ich mich noch weiter in Eure Hände. Lieset Ihr mich betteln, ich würde es tun. "Bitte, Sir. Darf ich Eure Sahne empfangen?" würde ich fragen. In dem Wissen das Ihr mir nicht in den Rachen spritzen werdet, so wie ich es liebe, sondern auf eine von Euch gewählte Art.

Noch während ich mich frage ob Ihr tatsächlich so gut zielen könnt, schließe ich meine Beine fest um den Vibrator um ihn ja nicht fallen zu lassen. Stöhne und wimmere, höredann Euch tief stöhnen und schließe die Augen...



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