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Sinnliche Gelüste (fm:Dominanter Mann, 2526 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 02 2019 Gesehen / Gelesen: 13360 / 9116 [68%] Bewertung Geschichte: 8.93 (27 Stimmen)
Ein Stuhl, eine Fesselung, eine sub, Ein Schwanz in unmittelbarer Nähe, aber unerreichbar. welch Lustvolle Qual für eine sub

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Sinnliche Gelüste

Mit knappen Worten weist Ihr mich an einen Stuhl aus der Küche zu holen. Ihr steht in meinem Wohnzimmer und betrachtet meine Einrichtung und mustert interessiert meine Büchersammlung. Geduldig habt Ihr mir den Rücken zugekehrt. In der Gewissenheit, das ich Eurem Befehl folge leisten werde. Einen Moment stehe ich in meinem schwarzen Kleid einfach da und hole tief Luft. Erst dann setze ich mich in Bewegung. "Selbstverständlich Sir", sage ich ehe ich den Raum verlasse um auf meinen hochhackigen schwarzen Schuhen geräuschvoll in die Küche zu gehen. Ohne Umwege nehme ich einen der schwarzen, harten Vollholz Stühle, mit der hohen Lehne mit ins Wohnzimmer und frage Euch kleinlaut wo ich ihn abstellen soll. "In der Mitte des Raumes. Vom Sofa gut sichtbar." ist Eure Antwort.

Noch einmal schlucke ich hart, nachdem ich tief durchgeatmet habe. Mein Kopfkino läuft heiß. Was Ihr wohl vorhabt...? Das was ich denke? Was ich hoffe? Nach dem ich mich verzehre?

Ich richte den Stuhl sorgfältig aus, verschränke dann die Arme hinter dem Rücken und warte bis Ihr Euch zu mir umwendet. Ihr betrachtet mich eingehend, kommt dabei bereits auf mich zu und seht mir in die Augen, während Eure Finger zielsicher meinen Nippel finden. Ich bin bemüht nicht zu jammern, nicht auf die Zehenspitzen zu steigen und auch nicht zu fluchen. Doch ich kann die abgehakten Geräusche kaum unterdrücken, die Ihr aus mir hervor "kitzelt" oder sollte ich sagen: quetscht, dreht und zieht?

Stoßweise entweicht mein Atem ehe Ihr Euch meinem anderen Nippel zuwendet. Doch erst nachdem Ihr mir die kurzen Ärmel von den Schultern schiebt, sodass Ihr meine Brüste hervor heben könnt um mit ihnen zu spielen. Meine Nippel stehen steinhart für Euch und auch wenn ich jammere und mich winde, recken sich diese kleinen Verräter Euch weiterhin entgegen.

"Ob du wohl schon wieder nass bist?" fragt Ihr sinnierend und greift mir kurzerhand unter das Kleid. Sanft und suchend gleiten Eure Finger über mein nasses, empfindliches Fleisch. Scharf sauge ich die Luft ein und werde von Empfindungen umspült. Jetzt aufrecht und still stehen zu bleiben, ist für mich beinahe unmöglich. Sanft schwankend stöhne ich unter Euren Fingern. Während Ihr mir ein Lächeln schenkt, das Eure Finger noch mehr mit meinem Saft benetzt. Mein Stöhnen geht in ein Summen über und bald darauf in ein Wimmern. Als ich es beinahe nicht mehr aushalten kann, lasst Ihr Eure Finger einfach Wortlos in meine Votze gleiten. Tief und Fest. Ich kann spüren wie Ihr mich hochdrückt und kämpfe dagegen an auf die Zehenspitzen zu steigen. Doch natürlich habe ich gegen Euch keine Chance. Seufzend wimmernd genieße ich was Ihr in mir auslöst. Am liebsten würde ich mich an Euren Schultern festkrallen und mich an Euch reiben. Doch selbst wenn ich danach betteln würde, würdet Ihr es mir sicherlich verwehren. Aus Prinzip. Weil ich mich danach verzehre. Weil ich es so sehr möchte. Und einzig Ihr allein entscheidet was ich von Euch bekomme.

Ich befeuchte meine Lippen und lecke darüber, während mein Blick auf Euren Lippen hängen bleibt. Euch jetzt zu küssen.... ich stöhne. "Sir, ich würde so gerne von Euch geküsst werden.." platzt es leise und sehnsüchtig aus mir heraus. "Würdest du das?" erwidert Ihr. Ich nicke und bekräftige meinen Wunsch noch weiter mit Worten, doch ich sehe bereits wie Ihr den Kopf schüttelt und verstumme enttäuscht. Mein kleines Herz zieht sich zusammen. Zeitgleich mit den Muskeln meiner Votze, die sich fest um Eure Finger schließen. Als Ihr nun leichzeitig Eure Finger um meinen Nippel schließt, bin ich beinahe jenseits von gut und böse. Ich bin so geil, das ich beinahe auslaufe und möchte nichts lieber als Euch zu küssen und Euch zu dienen.

Bereits bei unserer Begrüßung habt Ihr meine Gier zu spüren bekommen und musstet mich wiedereinmal daran erinnern keine feuchten Flecken mit meinem Mund auf Eurer Jeans zu hinterlassen, während ich Euren Schwanz duch die Jeans begrüßte. Auch Eure Stiefel habe ich sorgfältig begrüßt. Unterdessen habt Ihr Euch zu mir hinab gebeugt und Eure Finger in meiner Arschbacke vergraben. Sie geknetet und massiert, was mich dazu brachte auf Euren Stiefel zu stöhnen. So sehr das ich beinahe aufhörte Euren Stiefel zu küssen und sogar kurz meine Stirn auf Eurem Stiefel ablegte.

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