Sommer (fm:Dominanter Mann, 859 Wörter)

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das Kleid hoch und ich versuche Schadensbegrenzung zu betreiben, ohne das Kleid wirklich wieder hinunter zu ziehen.

In Zeitlupe kommen immer mal wieder Autos auf mich zu und ich spüre die Blicke auf mir. Wann immer jemand anhält und mir anbietet mich zu fahren, wiegele ich ab und erwiedere breit lächelnd das ich den Regenschauer genieße. Nur mein knallrotes Gesicht straft meine Worte lügen. Wobei ich es tatsächlich genieße. Den Warmen Regen auf meiner Haut. Den nassen Stoff der über meine Steifen Nippel reibt. Den duftenden Schmierfilm zwischen meinen Lips, der auf meine Schenkel tropft. Das entbößt sein, obwohl mich Stoff bedeckt. Diese einsame Straße entlang zu gehen und nie zu wissen, wann das nächste Auto kommt. Oder gar Fußgänger oder Radfahrer. Und Verkehr ist hier trotz der Abgeschiedenheit reichlich. Die Sorge ob mich jemand erkennt.

All das pulsiert durch meinen Körper und ich bin sicher, sobald ich sicher zuhause bin. Ihr mir gestattet habt meine nassen Sachen auszuziehen und Ihr mich in Eure Arme zieht, werde ich mich wie eine gierige räudige Hündin an Euch reiben und darum betteln gefickt zu werden. Und ich werde winseln, jammern und flehen, betteln und stöhnen während Ihr mich genüsslich, auskostend und Langsam von Hinten fickt und Eure Macht über mich voll zum tragen bringt.

Unterdessen wird mein Körper in Flammen stehen. Ich werde gehorsam jeden Eurer Befehle befolgen, nur damit Ihr mich erhört. Und das einzig Aufgrund eines Spaziergangs im Regen, inspiriert durch Eure Worte und der Gewissheit das Ihr da sein werdet, sobald ich zurückkehre.

Was kann der Sommer doch schön sein.

29.12. 2018