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Sommer (fm:Dominanter Mann, 859 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 02 2019 Gesehen / Gelesen: 12084 / 7459 [62%] Bewertung Geschichte: 8.52 (21 Stimmen)
Wenn sub eine Abkühlung braucht und gleichzeitig angeheizt wird, schickt der Herr sie einfach im Sommerregen Spazieren.

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Sommer

Wochenlang quälen uns nun schon 30 Grad und mehr. Die staubtrockene Luft flimmert, wenn man in die Ferne blickt.

Jede Bewegung wird zu Anstrengung und Alle lungern in ihrer Freizeit entweder im Wasser oder wenigstens im Schatten rum.

Für heute Abend ist ein reinigender, erfrischender Sommerregen gemeldet. Jede Zelle meines Körpers freut sich bereits auf den Regen.

Eure Hände und Finger haben meinen Körper erfolgreich empfindlich gemacht. Meine Nippel stehen prachtvoll und steif ab. Sie zeigen keinerlei Ermüdigungserscheinungen.

Meine nackte Haut wird von der kühlen Umgebungsluft in meiner Wohung gekühlt, während ich Euch ein gekühltes Getränk serviere.

Draußen wird es schon dunkler, als die ersten Wolken aufziehen. Heute müssen wir nicht zum Spielen in den Keller.

Ich reiche Euch Euer Getränk nachdem ich mich angemessen vor Euch gekniet habe. Meine Arme sind weit und gerade durchgestreckt. Mein Blick gesenkt und ich warte bis Ihr mir das Getränk abnehmt. Es dauert einen ganzen Moment ehe Ihr Euch das kühle Glas nehmt und Euch damit zurücklehnt.

Langsam lasse ich meine Arme sinken und lege die Handrücken auf die Oberschenkel. Mein Blick bleibt gesenkt. Ich spüre wie Euer Blick über meinen Körper wandert und kann es nicht verhindern zuckend aufzustöhnen, als Ihr Euren Fuß zwischen meine Schenkel schiebt und mein Vötzchen anstupst.

"Bist du schon heiß gelaufen vor Erregung und Geilheit? Vor Gier, mein Eigentum?" fragt Ihr mich nachdem Ihr mich nun bereits stundenlang genüsslich gequält und aufgegeilt habt. "Ich hab das Gefühl du brauchst eine Abkühlung", erklärt Ihr mir als draußen die Ersten Regentropfen fallen. "Geh! Zieh dir ein hübsches, hautenges Kleid an und präsentiere dich mir!"

Den Impuls aufzustehen kämpfe ich nieder und krieche ins Schlafzimmer, wähle das Enge Orangerot gstreifte Kleid aus und schlüpfe hinein. Dann krieche ich zu Euch zurück und bitte darum mich aufrichten zu dürfen. Als Ihr es gestattet erhebe ich mich und präsentiere Euch das von mir gewählte Kleid.

Ihr zögert es sehr lange hinaus. Erst als Ihr Euch satt gesehen habt und draußen der Regen in dichten Stömen fällt, schickt Ihr mich hinaus in den Regen. Ohne Schuhe. Damit ich auch schön langsam gehe und meinen Körper präsentieren kann, während der Regen das Kleid noch enger an meinen Körper presst und jeden Zentimerte von mir betont.

Ihr gebt mir eine bestimmte Route vor die ich gehen muss und eine Zeit vor der ich nicht wieder zuhause sein darf. Das Problem: Ihr gestattet es mir nicht eine Uhr mitzunehmen. Ich muss mich auf mein Inneres Zeitgefühl verlassen, während ich langsam, barfuß und halbnackt durch die Straßen gehe. Auch sagt Ihr mir was mir blüht, wenn ich zu Früh zurück komme. Oder nicht ausreichend nass bin. Ihr flüstert mir gemeine Dinge ins Ohr, die mich erschauern lassen und bei denen mir heiß wird. Als Ihr anführt was mich erwartet wenn ich weit später als vereinbart zurückkehre, rinnt mir eine Gänsehaut über den Rücken. Das möchte ich vermeiden und bitte darum ein letztes Mal auf die Uhr sehen zu dürfen, ehe ich losgehe.

Ihr haltet mir Euer Handgelenk hin und ich blicke auf die Uhr. Dann küsse ich Eure Hand und Ihr bringt mich zur Tür. Ihr küsst mich ein letztes Mal und presst Euren harten Schwanz an meine pulsierende Votze, ehe Ihr lächelnd die Tür vor meiner Nase schließt.

Zurück bleibe ich. Den Rücken schon nass von den Regentropfen. Die Votze nass von Euren Worten Und Eurem Lächeln. Von meiner gierigen Erwartung Euren Schwanz bald wieder zu spüren.

Langsam drehe ich mich um und schlendere die Straße entlang. In wenigen Sekunden klebt mir der Stoff am Körper. Bei jedem Schritt arbeitet sich

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