Der Beginn eines geilen Tages (fm:Schwarz und Weiss, 777 Wörter) [3/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Erofantasy | ||
Veröffentlicht: Jan 04 2019 | Gesehen / Gelesen: 20948 / 10 [0%] | Bewertung Teil: 9.03 (38 Stimmen) |
Nach der Dusche führt Susanne Michael in ihr Schlafzimmer. Dort lernt sich weitere Vorzüge ihres jungen schwarzen Hengstes kennen. |
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Susanne nahm Michael an die Hand und führte ihn in ihr Schlafzimmer. Michael küsste sie und ihr Zungen spielten wild miteinander. Dann drückte Michael sie zärtlich auf das große Wasserbett. Er legte sich über sie und streichelte durch ihr Haar "Du bist so unglaublich heiß. Noch nie hat mich eine Frau so geil gemacht, dass ich so schnell abgespritzt habe." Er küsste sie wieder und seine Hände wanderten zu ihren Brüsten und massierten sie. Die Berührung war wie ein elektrischer Schlag für Susanne. Michael bewegte seine Lippen über ihren Hals und ihre Schultern langsam zu ihren steifen Nippeln. Er knabberte und sog an ihnen. Dabei massierte seine große kräftige Hand weiter ihre Titten. Susanne stöhnte leise auf. Eine Gänsehaut zog sich über ihren Körper und sie spürte schon wie ihre Spalte wieder feucht wurde. Langsam bewegte sich sein Kopf weiter nach unten. Er küsste dabei jeden Zentimeter, den er über ihren Körper glitt. Als er sich der feuchten und rasierten Muschi näherte, drehte er ab und begann, die Innenseite ihrer Schenkel zu küssen. Susanne wurde fast wahnsinnig und ihr Stöhnen wurde etwas lauter. Wie aus versehen berührte Michael mit seinem Mund und mit seiner Zunge ihre Schamlippen, als er sich auf dem Weg zum anderen Schenkel machte. Er schmeckte ihren heißen Saft und er schmeckte gut. Susanne war heiß auf ihn, das spürte er und es machte ihm Spaß, diese reife sexy Frau verrückt zu machen. Jetzt lies er seine Zunge durch die Schamlippen gleiten. Susanne bäumte sich ein wenig auf, ihr Unterleib zitterte. Sie schloss ihre Augen und lies ihren jungen Liebhaber machen, was er wollte. Der suchte sich den Weg zu ihrer Perle. Mit zwei Fingern zog er ihre Schamlippen auseinander und lies seine Zunge über ihre empfindlichste Stelle flattern. Erst zärtlich, dann etwas fordernder um zu sehen, wie sie es gerne hat. Susanne konnte ihr Stöhnen nicht mehr kontrollieren. Immer lauter wurde es und auch einige Schreie entglitten ihrem Mund "Hör nicht auf. Bitte mach weiter. Oh ja, so mag ich es. Finger mich dabei." Michael nahm seinen Daumen und lies ihn langsam in ihr enges und nasses Loch gleiten. Wie ein kleiner Penis stieß er ihre Fotze, während seine Lippen und seine Zunge weiter ihre Klitoris bespielten. Es dauerte nicht lange und Susanne begann zu zittern. Ihr Unterleib bebte und zog sich zusammen. Sie hatte einen wahnsinnigen Orgasmus. Ihre Finger gruben sich in das Bettlaken und sie schrie ihre Geilheit laut heraus. Michael rutschte nach oben. Das Vorspiel hatte seinen Schwanz wieder hart gemacht und jetzt wollte dieser auch in die feuchte Grotte. Er küsste Susanne, drängte sich zwischen ihre Bein und führte seinen Stab direkt an ihre feuchte Muschi. Langsam drängte er sich zwischen ihre Schamlippen und glitt in die warme und nasse Grotte. Er bewegte sich langsam und Susanne begann sofort wieder zu stöhnen. Dieser junge Hengst würde sie heute noch oft glücklich machen. Er hob seinen Oberkörper an und stützte sich auf seinen Händen ab. Sei Becken bewegte sich langsam auf und ab und er nutzt dabei die ganze Länge seine großen Schwanzes aus. Susanne tanzten die Kreise vor den Augen. Ihr Stöhnen wurde lauter und sie bekam einen zweiten heftigen Orgasmus. Ihre Nägel krallten sich diesmal in Michaels Arme und ihr Zittern war noch heftiger als bei ihrem ersten Orgasmus. Michael drehte sie so, dass sie auf der Seite lag. Ein Bein zwischen seinen und das andere angewinkelt. Dann begann er, sie härter und schneller zu stoßen. Dabei lies er wieder einen Finger an ihrer Rosette spielen. Wieder drang er ein wenig in sein ein und Susanne wurde noch geiler, als sie eh schon war. Ihre Muschi lief aus und wieder spürte sie, dass sich ein Orgasmus nähert. Doch plötzlich hörte Michael auf, sich zu bewegen. Susanne jammerte und bettelte, dass er weitermachen soll. Doch er genoss die Macht, die er grade über sie hatte. Dann bewegte er sich wieder und sein Schwanz drang hart und fest in Susanne ein. Auch sein Stöhnen wurde langsam schneller und sein Schwanz begann zu pochen. Susanne spürte, das auch Michael bald kommen würde und dann näherte sich auch bei ihr wieder eine Welle der Geilheit. Michael stieß noch ein paarmal zu und dann entlud er sich in mehreren Schüben tief in Susannes enger Muschi. Susanne stöhnte und zitterte. Es war lange her, dass sie so geil gefickt worden war. Michael zog seinen schlaffen Schwanz aus ihrer Grotte und legte sich neben sie. Susanne spürte, wie ihr das Sperma und ihr Muschisaft rauslief und sich auf dem Bettlaken verteilte. Sie lächelte Michael an, küsste ihn und genoss seine Nähe. Michael lächelte zufrieden. Der Tag sollte noch nicht zu Ende sein. Das wussten beide...
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