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NB2-02: Absacker (fm:Dominanter Mann, 3461 Wörter) [2/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 04 2019 Gesehen / Gelesen: 14598 / 10320 [71%] Bewertung Teil: 9.10 (42 Stimmen)
Richards Gedanken und Gefühle sind noch zu aufgewühlt, als dass er einfach ins Bett gehen kann ...

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Ja dieses geile kleine Luder von neuer Nachbarin, diese Brigitte also: Verdammt nochmal, diese geile Schnecke, sie hatte es in sich, schüttelte er voller Anerkennung seinen Kopf.

Das war vielleicht eine. Ein natürliches Luder sondergleichen. Ein Vulkan, der vielleicht nicht mal selbst erahnt hatte, was alles in ihr und unter ihr da gebrodelt hatte - und mit welchen gewaltigen Eruptionen sie wahrlich explodiert war.

Dieser erstickte Vulkan, der kaum noch zu löschen gewesen war, nachdem er in ihr ausgebrochen war. Ausgebrochen mit Glut und Feuer. Und wohl auch ausgebrochen aus jenem Revier, das Brigitte sich selbst gemeinsam mit ihrem Stefan abgesteckt hatte.

Dass Brigitte sich derart problemlos von ihm hatte verführen las­sen und dann, wo sie von Geilheit wahrlich durchtrieben war, wahr­lich alles mit sich hatte tun lassen, was er in seinen kühnsten Träu­men sich fast nicht vorstellen hatte können ... Junge, Junge! Oder besser gesagt wohl Mädel, Mädel! An dem geilen Luder ist wahrlich was dran und eben ... vor allem drin, frohlockte er hin­sichtlich des eindeutigen Wortspielchens. Da kann sich Stefan jetzt aber freuen, dass er nicht nur ein heißes Eisen im Bett hat, son­dern wohl bald schon eine stadtbekannte Schlampe, die seiner Nora um kaum einen Deut nachstand.

Junge, Junge! Und das dann alles noch dazu sozusagen quasi griffbereit in der Nachbarschaft. Allzeit bereit auch noch? Und auf gute Beziehungen zu den Nachbarn musste man ja immer trachten und diese hegen und pflegen! Und vor allem diese Nach­bar­schaftshilfe - sich unter die Arme greifen ... oder eben den Rock! Er nickte zustimmend und kümmerte sich weiter um seine original kubanische Zigarre, auf dass er auch diesen Genuss in vollen Zügen auskosten konnte.

Jaja, die besten Tabakblätter wurden bekanntermaßen auf den Oberschenkeln von Jungfrauen zu diesen länglichen Kolossen zu­sam­­men gerollt, sprach er leise vor sich hin. Kein Wunder, wenn die so teuer waren und vom Aussterben bedroht, feixte Richard, wäh­rend er voller Genuss seine Havanna drehte und gelegentlich mit seiner Zun­­genspitze berührte.

Ach wie geil, was er damit heute denn nicht schon alles gefühlt hatte, konnte er die Höhepunkte seiner Erinnerung nochmals mit doppeltem Genuss vor seinem geistigen Auge ablaufen lassen. Nicht nur ihr klatsch­nasse Muschi und ihre gar so zarten und duftenden wohl­schmeckenden Säfte hatte er auf seiner flinken Zun­ge gerollt und genossen. Oh nein - fast noch frecher und kecker und geiler war es ja gewesen, mit dieser Spitze ihre Rosette zu lecken, weich und ihm gefügig zu machen. Sie zu reizen an einem Ort, wo er ja speziell von Stefan her den ganz besonders heraus­for­dern­den Tipp zugesteckt bekommen hatte, dass sie darauf nicht so recht stand ... und es eher kaum bis gar nicht ihm auf diese Weise machen wollte. Geiles Luder, konnte er nur noch­mals grinsen. Lernfähiges Luder vor allem - zu seinem gar so besonderen Glück!

Denn dafür war sie schon sehr tapfer gewesen die kleine Nach­barin, wie er sie darauf vorbereitet und geschmeidig gemacht hatte, um sie ... und man musste es so und nicht anders sagen. Ja, um sie dann endlich voller Genuss in ihren wahrlich jungfräulich engen Arsch zu ficken!

Und das alles geballt mit dem Vergnügen, sie aber zuvor einfach in eben jene Stimmung zu bringen, ihr die Angst zu nehmen. Vor allem die diesbezüglich gar so dummen Gerüchte zu entkräften, ohne sie explizit anzusprechen. Und dann ... ui ui, war das Luder noch eng, dass es ihm zugleich bei höchstem Lustgewinn auch die Schweiß­tropfen von der Stirn getrie­ben hatte, während er voller Genuss seine dick geschwollene Latte in ihr enges Löchlein ge­zwängt hatte.

Ob sie dazu dann noch vor diesem Wochenende erneut bereit wäre, sinnierte er. Nachbarschaftshilfe eben - haha ...? Und im Training bleiben - ganz so wie beim Sport. Und war das ja nicht fast schon ein sportlicher Wettkampf gewesen, ein intimer Clinch und ein Ringen zwischen den beiden? Durchaus, paffte er einen weiteren Ring von sich und nickte zufrieden.

Oder aber - warum nicht bald eine Pooleinladung, eine private eben und dann das wiederholen, was sich vor bald zwei Stunden noch als das geile Finale furioso ergeben hatte. Partnertausch dies­mal aber - vor den Augen des jeweils anderen. Er grinste - ja da konnte er sich auch gut vorstellen, dass Stefan dann über seinen inneren Schatten sprang und es seiner Nora dann endlich besorgen wollte. Was auch immer Stefan bislang gehemmt hatte, bei im Club diese sich gar so freizügig bietende Gelegenheit auszunutzen, ver­stand er im ersten Ansatz zwar nicht. Aber wenn sich dann eben seine (Stefans) Frau umso intensiver auf seiner Latte vergnügen und winden würde - spätestens dann wäre er wohl bereit, sich in gewisser Hinsicht zu »rächen«.

Richard alberte über die Situation und vor seinen Augen liefen Bilder ab, die beinahe erneut dazu geführt hätten, dass sich in seiner Hose wieder etwas zu rühren begann - trotz der wun­der­baren Strapazen, die ihm heute seit langem wieder mal die Grenzen seiner Leistungsfähigkeit aufgezeigt hatten.

Ja, diese Vorstellung machte wahrlich Spaß!

Denn wie würde wohl Stefan schauen, wenn er seine Brigitte vor seinen Augen so richtig nach Strich und Faden durchnahm. Nicht die Art des Blümchensex, die bei den beiden bislang vorge­herrscht hatte, sondern sie echt neh­men: Fast schon brutal - aber so, wie dieses Luder es auch wirklich brauchte, es besorgt zu be­kom­men. Sie so zu nehmen und ficken, dass sie förmlich danach flehte, auf alle erdenkliche Art und Weise gerade vor ihrem Gatten flach gelegt und durch gebumst zu werden. Etwas, wo er sich sicher war, dass Stefan trotz all der Erlebnisse, die er heute gesehen und mitgetragen hatte, immer noch nicht fähig war, weil er ... na ja ... weil er eben ... in dem Sinn zu weich und brav war!

Was denn wohl ganz offenkundig Stefans primäres Problem war, auch wenn er es bislang auf die Unerfahrenheit und verkappte Fri­gi­dität seiner Frau geschoben hatte. Nein - das war gar nicht der wahre Auslöser und der direkt ersichtliche Hindernisgrund.

Weil er in sich diese groteske Überliebe für seine Brigitte ent­wickelt hatte: Weil er sie auf Händen trug, virtuell wie real gleich­wohl. Weil er ihr jeden Wunsch quasi aus den Augen ablas und weil er sie so sehr liebte dass er ... naja, das war wohl sein Manko. Im Bett da musste man diesem geilen Luder schon zeigen, wo im wahrsten Sinn der Hammer hing - das heißt wohl eher: Stand. Das war so klar und eindeutig, dass man es doch sehen musste, schüttelte Richard ein wenig unverständlich den Kopf.

Erkannte das der junge Mann denn nicht in jener klaren Art und Weise?

Machte Liebe also auch in dieser Richtung hin blind, hielt er den Kopf ein wenig schief, als ob dadurch das Denken leichter wäre.

Nun denn, sinnierte er vor sich hin.

Dem Manne kann geholfen werden ... aber ... sollte oder wollte er selbst denn das auch wirklich? War die jetzige Situation unter all den Umständen nicht sogar besser für ihn - Richard?

War es offenkundig vorteilhafter, wenn er zumindest einige Zeit lang die Devise mit der Nachbarschaftshilfe auf seine Frau, Brigitte, anwandte? Half er denn dann dadurch nicht auch Stefan langfristig sozusagen, grinste er noch frecher und sog genüsslich an seiner Zigarre. Ein hell aufglühender Punkt in der Dunkelheit, als würde damit seine Idee bestätigt und bekräftigt werden.

Erneut liefen Filme und Szenen vor Richard ab, die an Geilheit ihresgleichen suchte.

Ja - er hatte hier doch auch den Startvorteil mit seiner eigenen Frau.

Es stand doch auch so außer aller Zweifel fest, wie sehr Stefan auf Nora stand. Wie gerne er sie doch gefickt hätte - und aus welchem Grund auch immer es im Club offenbar wirklich nicht getan hatte.

Weil ihm dabei die anderen auf den Schniedelwutz gesehen hät­ten, lachte er hell auf und schüttelte vergnügt den Kopf. Nein - das war natürlich nicht der direkte Grund gewesen, aber ganz so weit weg von der tatsächlichen Wahrheit lag er damit nicht.

Die Zigarre zu befeuchten - er konnte beinahe nur an eine gar so freche Möglichkeit denken, dies zu tun, indem er wohl der angeb­lichen Praxis eines weit besseren Präsidenten als dem jetzigen im »Oral Office« folgen würde: Das wahrlich edelste Aroma von kecken Nässe auf die Blätter streichend - und da konnte er nur er­neut und immer wieder an Brigitte denken: Wie nass sie doch ge­wesen war, wie sie tropfte, wie sie duftete, schon davor - und danach erst recht. Oder aber doch auch das kleine geile Luder von Babysitter: Nicht schlecht, wen da Nora in quasi letzter Minute aufgetrieben hatte, musste er seiner Frau erneut höchste Aner­ken­nung zollen. Ja, bei ihr würde es auch Spaß machen, sie als Hu­mi­dor für diese dicke Zigarre heran ziehen zu können. Zur Ver­ede­lung des Aromas - wie geil war denn das!

Nun auch wohl noch immer, grinste er und konnte sich beson­ders real vorstellen, wie er diese edle Zigarre in ihrem wunderbar duftenden Schlitz gerollt hätte: Der Länge nach, keinesfalls als Dildo ver­wen­dend, sondern nur als kurzer Reiz und angedacht, das Aroma ihrer mehrfach geöffneten Weiblichkeit nachhaltig später in Rauch auf­ge­hen zu lassen. Ganz bewusst dabei versu­chen, diesen unver­wech­selbaren Duft aus den geringelten Rauch­wolken heraus zu sehen und nochmals auf der Zunge zergehen lassen.

Ja ja - Brigitte ... oder seinerzeit eben Monica für ihren Billyboy: Er feixte ganz besonders frech und wissend und zog an, um noch mehr Glut zu erregen.

Und ganz im Gegenteil zum früheren Präsidenten, da konnte er ja mit stolzer Brust (und erhobenem Schwanz) die Aussage: »I swear, I HAD sex with this woman« in the Raum stellen. Und was für geilen auch noch - und mehrfach sogar. Junge Junge, du bist aber schon ein Glückspilz, dass dir da sowohl die eigene Frau als auch Brigittes Mann nicht einen Strick daraus gedreht haben, lobte er sein günstiges Geschick.

Ein kleiner roter Licht- und Leuchtpunkt war auf der Terrasse zu sehen, zart bitterer und herber Geschmack, der sich in seinen Gau­men hinein legte. Wie anders als Geruch und Verköstigung aus ihrer aufplatzenden Muschel, konnte er nur erneut denken und vor seinen Augen verinnerlichen.

Wie ihr Kopf gependelt war, immer tiefer sich an seiner Latte ver­suchend und dann vor allem ihre Reaktion, wie sie wohl ganz be­sonders intensiv gemerkt hatte, dass es nicht Stefan war, der sie von hinten zur gleichen Zeit zu beglücken begann, sondern jemand an­derer. Und dass sie wohl erst sehr viel später dann auch gemerkt hatte, dass es ein gar gewaltig bestückter Schwarzer war, der wie so oft bei manchen Paaren zum Zug gekommen war, um es der Frau mal so richtig zu besorgen - oder sie im wahrsten Sinn des Wortes zu öffnen und zu enthemmen.

Fast tat ihm Leid, dass er nicht beides oder alles gleichzeitig tun hatte können. Einerseits sie auch selbst in dem Moment ficken und dann auch nur zu sehen, wie ihre Augen aufgerissen wurden, wie sie förmlich übergingen, als die Erkenntnis einsetzte, von einem anderen Schwanz gedehnt zu werden als dem von ihrem Mann. Also doch - size matters, lachte er auf: das musste sie doch früh genug gefühlt haben: Der Bursche war bestückt, dass ein Zentimeter mehr schon als Schlagwaffe oder Knüppel bei der Polizei gegolten hätten!

Oh ja - ein Bild für Götter. Und erst recht ein Erlebnis konnte er für sich immer wieder nur wiederholen. Geil untermalte Sequenzen - und jetzt hier zum Ausklang auf der Terrasse nochmals alles ge­nießen: Bei der sonstigen Stille, der Schwärze der Nacht, dem edlen Schwenker mit Cognac in einer Hand und einer Zigarre in der an­deren.

»Ja ja - Stefan!«, grinste er vor sich hin und paffte Ringe in das nächtliche Dunkel und verfolgte diese mit seinen Blicken, bis sie sich aufgelöst hatten oder nicht mehr zu sehen waren.

»Mal schauen - wie du damit zurecht kommst ... wenn du nicht nur eine Andeutung von deiner Liebsten hörst, was sie so getan hat, sondern wenn sie dir die ganze Geschichte erzählt. Oder mehr noch, wenn du sie sehen kannst oder musst ...!«

»Ob dir das wohl gefällt!«, schüttelte er ein wenig den Kopf, als würde er Für und Wider abwägen und nicht so leicht zu einer Ent­schei­­dung kommen.

War es ihm denn nicht recht ähnlich gegangen, als er das für sich entdeckt hatte, welche Seelen da ach in seiner Brust schlugen. Zwei so widersprüchliche, dass es weh tat, egal welcher davon zu frönen oder aber die andere abzulehnen.

Und da gab es kein Schwarz und kein Weiß, kein volles Dafür und kein volles Dagegen. Das war wohl ein besonders tiefes psychologische Problem, wo er nicht erwartete, dass es entspre­chende kompetente Beratung oder Hilfe zu solch einer Frage denn überhaupt geben würde: Warum erregte es doch die meisten Männer, zumin­dest daran zu denken, dass ihre Frau fremd ging und ihnen das aber dann auf die geilste Art und Weise erzählte oder den erregten Zuhörer dabei auf gar manch unterschiedliche Weise auf die Folter spannte.

Was war denn das nur für eine Perversion der sonstigen Gepflo­genheiten oder gar für welche Invertierung der Moral? Er hätte wohl unter keinen Umständen glauben können, dass auch Stefan zuvor, wenn auch aus komplett anderen Gründen an Nietzsche gedacht hatte und eines seiner Zitat von wegen Moral und »sich gehen lassen«:

Jede Moral ist, im Gegensatz zum laisser aller, ein Stück Tyrannei gegen die »Natur«, auch gegen die »Vernunft«: Das ist aber noch kein Einwand gegen sie, man müsste denn selbst schon wieder von irgendeiner Moral aus dekretieren, dass alle Art Tyrannei und Unvernunft unerlaubt sei.

Verwirrend, grinste er - die alte Sprache und Ausdrucksformen des widerspenstigen und umstrittenen Philosophen memorierend, der dem Vernehmen nach die Peitsche nicht vergessen wollte oder sollte, wenn er zum Weibe ging. Aber diese, dessen eigentliche Einstellung zum weiblichen Geschlecht im besonderen, das war ein anderes Thema, auf das er sich gedanklich gar nicht einließ.

Moral - das war wohl die wesentliche Aussage, war durchaus den Schwankungen von Gesellschaft, Religion und Freizügigkeit unterworfen. Was zu den Zeiten von Nietzsche wohl noch absolut unvorstellbar war und durchaus mit verschiedenen Verfahren und Anzeigen geendet hätte, war heutzutage zumindest hier in den westlichen Bereichen nicht einmal mehr eine kleine Überschrift in der Provinzzeitung wert. Von wegen Ehebruch, wenn man es so nennen wollte oder Untreue - egal mit wem ...

Da musste man eben selbst irgendwann einmal durch, dass etwas die Ehe rein juristisch gesehen eine Geschäftsbeziehung war. Wenn Liebe dabei war, Verliebtheit und Leidenschaft, dann war es wohl ein Traum: dies aber zu erhalten über die Jahre und vielleicht gemeinsam alt und glücklich werden, das war wohl ein Segen. Und ob da diese kontrollierte Art der Untreue nicht weitaus besser und vor allem ehrlicher war als jener der Heimlichkeit und damit verbunden auch zwangsweise der Lüge und der Schwindelei?

Ja - schon ... aber ... hörte er in sich selbst den Rest einer früheren moralischen Weltanschauung protestieren. Da war doch die Treue ein wesentlicher Aspekt und nicht das Hintergehen. Und was intim war, das sollte doch privat sein und bleiben und ...

Hah - er lachte für sich auf und paffte erneut einen wie voll­endet rund wirkenden Rauchring in den sternenklaren Himmel.

Das war schon alles recht - aber eben auf die Dauer wohl fad, sich selbst einen golden Käfig zu errichten, der aus den Gitter­stäben von Moral und Tugend gezimmert wäre. Nein nein - das mit dem saftigeren Gras jenseits des Zauns, das wussten ja sogar die Rind­viecher, klatschte er sich lachend auf die Schenkel und verließ wiederum seinen philosophischen Anflug, um eher auf dem Boden der geilen Tatsachen weiter zu wandeln. Und Richviecher - die gab es mehr als genug ... wahrlich nicht nur auf vier Beinen anzutreffen!

Also so aufgeregt, wie er Stefan gegenüber geschwindelt hatte, dass ihn diese Eskapaden von Nora machten, das stimmte wahrlich nicht. Vor allem war es längst nicht immer so gewesen, fast im Gegenteil: Denn auch jetzt hingen solche Episoden immer sehr von den berühmten Umstän­den ab - und vor allem womit er denn bereit war zu rechnen.

Und abgesehen davon, dass er bei diesem berühmten ersten Mal ja gar nicht gefragt oder vorgewarnt worden war, sondern von Nora einfach vor vollendete Tatsachen gestellt wurde.

Selbst heute gab es noch Tage, da würde er solch ein Vorgehen von ihr nicht aushalten - und Nora schien es auch zu erahnen und dann wiederum absolut das Gegenteil. Ja das mit den wider­sprüchlichen Seelen, die hier ach in seiner Brust schlugen, das stimmte in der Tat.

========= Nochmals mein Hinweis. Wer diese und ähnliche Geschichten um vieles schöner formatiert und vollständiger lesen will, schickt mir eine eurer eMail-Adressen und ich kann euch auf den google-drive freischalten. @Sabine - es muss ja nicht notwendigerweise deine "echte" email sein, lege dir eine Zweitadresse am besten direkt bei gmail.com an und du bleibst anonym.



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