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Susanne kennt keine Tabus (2): Barefoot Techno (fm:Fetisch, 4855 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 05 2019 Gesehen / Gelesen: 12395 / 8913 [72%] Bewertung Teil: 9.00 (22 Stimmen)
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1

Susanne ächzt. Unruhig wackelt ihr blanker Po auf lackiertem Karosserieblech. "Ah!" schreit sie spitz, die Augen krampfhaft schließend. Dem Ächzen folgt ein Wimmern. Sie blinzelt, ändert binnen Sekunden mehrere Male ihre Mimik. Flink hebt die attraktive Lady den dunkelrot behaarten Kopf an, um ihn ebenso schnell wieder abzusenken. Er fällt nicht tief, stößt dafür aber ein wenig unsanft gegen das Glas der hinter ihm liegenden Windschutzscheibe, deren Schräge ihn mitsamt den nackten Schulterpartien stützt.

Henris mächtiges Becken ruckelt kräftig. Mit freiem Oberkörper, die Füße in gelben Laufschuhen, welche unter dem Knäul der herabgelassenen Hosen verborgen liegen, steht der muskelbepackte Schwarzafrikaner aufrecht vor Susanne. Sie hingegen rekelt sich rücklings auf der Motorhaube eines relativ neuen VW Golf 2.0. Ihre hellen Oberschenkel sind eng an seine dunkelhäutigen Taillen geschmiegt, während der ungeschützte Penis in der flach behaarten Scheide elanvoll vor- und zurückgleitet.

Susanne würde jetzt gerne laut kreischen, stößt statt dessen aber nur ein gedämpftes "Aaah!" aus. Sie muss sich beherrschen, ihre vororgastische Lust offenen Mundes jedermann zu verkünden, denn sie treibt es mit Henri am Rand einer bewohnten Nebenstraße, nachts, im fahlen Schein einer Laterne. Ihr Po bebt auf grünem Blech. Sie beißt die gesunden Zähne zusammen, streckt und windet sich.

Die mittelgroße 26-Jährige besitzt einen bis ins letzte Detail perfekt durchgebildeten Traumbody, alles sitzt stramm, knackig und straff. Desto mehr hebt sich ihr 75C-Busen von den sportlich getrimmten Kurven ab. Die üppigen Brüste erscheinen wie kugelrunde, formschön modellierte Melonen, die gerade jetzt, wo Susanne auf der Haube des Autos liegt, besonders elastisch schlottern. Ihr dunkelrotes, nackenlang geschnittenes Haar ist streng zum Hinterkopf gekämmt. Klammern, Spangen und Nadeln halten die zusätzlich mit Wachs geglätteten Strähnen zusammen. Dafür wedelt ein zottiges Pony ungebändigt über der Stirn. Durch das Styling kommen die ansonsten unter der fülligen Helmfrisur verborgenen Areale deutlich zum Vorschein: ihre Wangen sind hoch, das Gesicht mit der schmalen, geraden Nase ist feinzügig und oval konturiert. An den Läppchen der Ohren funkeln mehrere Sticker über baumelnden Creolen. Dünne, sichelgekrümmte Brauen zieren die Partien der braunen Augen. Die vollen Lippen sind rot geschminkt.

Der grüne VW Golf gehört weder ihr noch ihm. Fast eine ganze Stunde ist es her, seitdem die beiden sich überhaupt kennen. Ihre Wege kreuzten sich im Techno-Club. Susanne tanzte barfuß auf gläsernem Parkett, in zerrissenen Bluejeans mit breitem Nietengürtel und einem rosarotem Push-Up-BH, dessen Kuppen die drallen C-Brüste nur zu einem Dreiviertel ihres Umfangs abdeckten.

Jetzt liegt der BH mit der zerrissenen Jeans und Susannes übrigen Klamotten vor und neben dem Golf verstreut. Ungeniert lieben die beiden sich - im öden Viertel einer Großstadt, zwischen Straße und Bürgersteig, umgeben von nahtlos aneinandergereihten, mehrstöckigen Mietshäusern, deren graue Fassaden mit anstößigen Graffitithemen verunstaltet sind. Susanne stöhnt, keucht und zischt. Ihre Stimme klingt hell. Sie bäumt ihren fitten Body etwas auf, bildet über dem Blech ein knappes Hohlkreuz, senkt sich wieder nieder, löst die langen Beine von Henris Taillen, klafft sie auseinander, rutscht dabei wenige Millimeter nach vorne, während Henri ungehindert weiter und nun auch noch tiefer in sie hineinstößt, und spreizt sodann die durchtrainierten Schenkel im sauberen Spagat nach beiden Seiten hin waagrecht über die Umrandung der Motorhaube ins Freie aus. Das Muskelprofil ihres Waschbrettbauchs tritt markant sichtbar hervor.

Susis Wohnung liegt nicht allzu weit von der Diskothek entfernt. In ihr wollten die zwei miteinander schlafen. Doch unterwegs überfielen sie sich ständig, knutschten herum, zogen sich immer wieder kichernd halbwegs aus. ... "Ich kann nicht länger warten!" rief Susanne plötzlich (auf Französisch). "Ich will dich! Ich brauch dich! Ich will dich jetzt spüren!" ... Keuchend entfloh sie aus Henris Armen, schritt zielgenau auf den am Wegrand geparkten VW Golf zu, riss sich die knappe Jeansjacke herunter, streifte den ohnehin längst unter den Busen beförderten BH ab, schlüpfte aus den knöchelhohen, barfuß getragenen Reebok-Turnschuhen, öffnete Gürtel, Knöpfe und Reißverschluss der Jeans. ... Vollständig entkleidete sie sich, atmete dabei heiß, schwang

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