Die ungeahnte Seite meiner Frau (fm:Dreier, 2597 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Jan 05 2019 | Gesehen / Gelesen: 25197 / 20554 [82%] | Bewertung Geschichte: 9.02 (108 Stimmen) |
Ein Dreier der besonderen Art, nämlich „FFM“ und nicht „FMF“, wie jeder Mann es sich gerne vorstellt. Hört (oder lest) selbst, was hier abging. |
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Männer! Stefanie erriet meine Gedanken. Nicht nur für Männer, setzte sie nach.
Am Abend danach machte sie sich hübsch für ihr Treffen. "Hübsch machen" war eine leichte Untertreibung. Sie hatte sich aufgebrezelt, wie zu einem Rendezvous. Ich gebe zu, sie sah umwerfend aus. Ich wünschte ihr viel Spaß und bat sie, Susanne von mir zu grüßen. Natürlich, antwortete sie, und warte nicht auf mich, wenn es ein bisschen später wird.
Ungeduldig wartete ich, sah den Fernseher leer, bis es keine Krimis mehr gab und ging schließlich um ein Uhr zu Bett. Erstaunlicherweise schlief ich tief durch bis zum nächsten Morgen. Aber was sollte schon passieren an so einem Mädelsabend. Und zu zweit können Frauen außerdem sehr wehrhaft gegen männliche Übergriffigkeiten sein. Am Morgen lag sie friedlich schlafend neben mir in ihrem Bett. Ich ließ sie schlafen und machte mir mein Frühstück selbst, um dann in die Firma zu fahren.
Als ich abends nach Hause kam, fragte ich, war es schön gestern Abend? Sie guckte etwas zerknirscht, um nicht zu sagen, schuldbewusst. Was ist, hakte ich nach. Äh, fing sie kleinlaut an. Es war sehr schön, beeilte sie sich dann zu sagen. Und was habt Ihr so gemacht, wollte ich weiter wissen. Sie holte ein Bier aus der Küche für mich, stellte es neben meinen sogenannten Opasessel und sagte, setz Dich mal und versprich mir, daß Du die Klappe hältst, bis ich fertig bin. Okay, willigte ich ein.
Wir waren zunächst bei unserem Italiener essen. Dann sind wir gegenüber in die Hotelbar. Ein Pianist spielte tollen Blues. Susanne legte mir wieder eine Hand auf meinen Oberschenkel und begann, meinen Rock weiter nach oben zu streifen. Dann haben wir beide wieder angefangen zu tanzen. Aber alle anderen Paare oder auch einzelne Männer sahen doch etwas scheel zu uns herüber. Daraufhin schlug Susanne vor, daß wir zu ihr gehen, um den weiteren Abend gemütlich ausklingen zu lassen. Ich verkürze es jetzt mal: Wir sind zusammen im Bett gelandet! Du hast es natürlich schon geahnt: Susanne ist lesbisch.
Natürlich hatte ich etwas geahnt. Aber meine Frau, meine Stefanie? Und bevor Du weiter fragst, ich fand es himmlisch, setzte sie ihren Bericht fort. Ich hatte keine Ahnung, welche Lust eine Frau einer anderen bereiten kann. Sie ist zärtlich, hingebungsvoll und gleichzeitig fordernd. Sie ist wild und ungestüm und stachelt einen auf, bis man, nein, bis ich nicht umhinkomme, zu kommen. Und dann fordert sie ihren Tribut ein. Es ist, ich kann es nicht anders formulieren, die pure Wollust, die ich mit ihr erlebt habe.
Ich schluckte und das nicht nur an meinem Bier. Das war starker Tobak, was ich da gerade zu hören bekommen hatte. Und jetzt, wie geht es weiter, wollte ich wissen. Und jetzt möchte ich, fuhr sie fort, daß Du erstmal wieder runterkommst. Oder wäre es Dir lieber gewesen, wenn ich mit einem anderen Mann in die Kiste gehüpft wäre? Und jetzt, setzte sie nach, kommt Susanne uns nächstes Wochenende besuchen, und ich möchte, daß Du dann auch dabei bist! Also anwesend bist und nicht abhaust, beeilte sie sich, noch anzufügen. Du magst sie doch auch, oder?
Langsam blieb mir die Spucke weg. Stefanie fuhr fort: Ich will Dich keinesfalls verlieren. Ich habe lediglich eine Seite an mir entdeckt, von der ich selbst bisher nichts geahnt hatte. Susanne hat in mir eine Saite zum Klingen gebracht, die wunderschön ist. Und geil ist es auch! Auf keinen Fall möchte ich aber, betonte sie, den Sex mit Dir missen.
Jetzt stoppte sie ihren Redefluss und sah mich fragend an. Ich nahm noch einen Schluck von meinem Bier und traf eine spontane Entscheidung. Einverstanden, und schnell fügte ich hinzu, mit ihrem Besuch am Wochenende. Bis dahin würde ich zumindest Zeit haben, meine Gedanken und meine Gefühle zu sortieren. Dieses Wochenende kam irgendwie schneller als sonst, zumindest gefühlt. Ich bereitete alles sorgfältig vor. Putzte die Gartenmöbel, der Sommer hatte gerade erst angefangen, reinigte das Schwimmbad mit dem Bodenstaubsauger und harkte auch noch das restliche Laub, der spät ausschlagenden Bäume. Alles sollte perfekt sein für "unseren" Besuch.
Pünktlich klingelte Susanne am Sonnabendmittag an der Haustür. Ich begrüßte sie möglichst ungezwungen, was mir, glaube ich, auch gelang. Jedenfalls umarmte sie mich kurz und bedankte sich für die Einladung mit einer Flasche Gin. Hatte ich seit Jahren nicht mehr getrunken, fand die Geste aber nett. Stefanie und Susanne begrüßten sich deutlich inniger. Wir vier gingen in den Garten und Stefanie schlug vor, sich gleich für den Pool fit zu machen, also umzuziehen. Komm, sagte sie zu Susanne, ich zeig Dir Dein Zimmer, wo Du Dich umziehen kannst. An mich gewandt, und Du sorgst inzwischen bitte für Getränke. Die beiden verschwanden und kamen erst nach etwa zwanzig Minuten wieder in den Garten. Zwanzig Minuten! Normalerweise liefen wir im Sommer, wenn wir schwimmen wollten, immer nackt rum. Unser Grundstück ist ziemlich groß und von außen nicht einsehbar. Heute kamen beide züchtig mit einem Bikini bekleidet wieder in den Garten. Ich bekam Stielaugen. Diese beiden Bikinis offenbarten mehr als sie verbargen.
Ich ging schnell ins Haus, um mir ebenfalls etwas passendes anzuziehen. Ich suchte nach einer möglichst weit geschnittenen Badeshorts. Schließlich wollte ich bei dem Anblick, der sich mir bot, nicht gleich als Lustmolch identifiziert werden. Wir hatten Glück mit dem Wetter und konnten bis spät abends draußen sitzen. Wir tranken und aßen und lachten viel. Ein schöner Tag mit zwei schönen Frauen. Ich war zufrieden. Als Susanne erklärte ins Bett gehen zu wollen, sagte Stefanie zu mir ganz offen und vor Susanne: Ich schlafe heute nicht bei Dir. Peng! Im Obergeschoss hatten wir zwei Zimmer, eins davon mit einem Doppelbett für Gäste, und ein Bad gab es auch.
Ich nickte nur und begann die Gläser abzuräumen. Hätte ich jetzt eine Szene manchen sollen und Susanne rausschmeißen? Ich hätte wohl nur riskiert, daß Stefanie mitgegangen wäre. Ehrlich, ich hatte doch gewusst, worauf ich mich einlasse. Die Nacht verlief unruhig für mich. Daß ich mir Pornos mit Lesben ansah, machte es auch nicht besser - im Gegenteil! Der Morgen graute und mir graute vor dem neuen Tag.
Ganz im Gegenteil! Die beiden kamen herunter, Stefanie umarmte mich und gab mir einen innigen, langen Kuss mit Schmackes. Auch Susanne umarmte mich etwas zaghafter zwar, hauchte mir einen Kuss auf die Wange und flüsterte mir ins Ohr: Danke! Nach dem Frühstück besiedelten wir gleich wieder den Garten. Die beiden sprangen in den Pool, und zwar diesmal ohne. Gut, daß ich wieder die weiten Badeshorts anhatte. Sie kamen aus dem Wasser und trockneten sich gegenseitig ab. Ich musste meine Augen im Zaum halten. Dann legten sie sich auf zwei Badetücher nebeneinander. Sie turtelten wie zwei frisch verliebte und streichelten sich gegenseitig dabei. Zunächst waren es zarte Küsse, die sie austauschten, dann ging es immer heftiger zur Sache. Ich konnte sehen, wie Susanne anfing die Brüste meiner Frau zu streicheln und schließlich an ihren Nippeln zu saugen. Stefanie revanchierte sich, indem sie gleichzeitig die größeren Titten ihres gegenüber zu kneten begann.
Das war der Moment, in dem ich beschloss, keine Gegenwehr mehr zu leisten. Ich saß sozusagen "in der ersten Reihe". Die beiden störten sich nun auch keineswegs mehr an meiner Anwesenheit. Sie ließen ihrer Zügellosigkeit freien Lauf. Stefanie legte sich bäuchlings auf Susanne, die auf dem Rücken lag. Sie gaben sich tiefe Zungenküsse, und ihre Hände waren ständig mit dem Körper der anderen beschäftigt. Ich sah, wie sie dabei ihre Unterleiber aneinander rieben. Ich stand auf, ging ins Bad und holte mir einen runter. Wer wollte mir das wohl verübeln! Als ich wieder nach draußen kam, lagen beide friedlich nebeneinander, und zwar Händchen haltend.
Als Susanne sich abends verabschiedete, sagte sie, ich wünsche Euch beiden eine schöne Nacht! Das "schöne" zog sie betont in die Länge. Kaum war sie draußen fiel mir Stefanie um den Hals mit der Bemerkung: Heute Nacht schlafen wir wieder zusammen. Dabei zog sie nun das "wir" in die Länge. Es wurde eine unserer heißesten Nächte der vergangenen zehn Jahre. Ich hatte nun also nun eine "bi-Frau". Fortan verbrachten wir die Wochenenden immer zu dritt. Wir fuhren an den Strand, machten Tagesausflüge aller Art und was man sonst noch so macht am Wochenende. Natürlich gingen wir auch abends zusammen aus. Ich heimste mir neidvolle Blicke von anderen Männern ein. Wenn die wüssten!
Ein halbes Jahr später zog Susanne ganz zu uns. Sie konnte nicht nur die kleine Einliegerwohnung oben, die sogar eine kleine Kochzeile besaß, sondern natürlich auch unser übriges Haus und den Garten sowie den Pool nutzen. Abends sahen wir zusammen fern oder unterhielten uns einfach, während ich lauschige oder auch rockige Musik programmiert hatte. Häufiger tanzten dann die beiden zusammen oder Stefanie und ich, und mit mir tanzte sogar Susanne. Ich fühlte mich gebauchpinselt. Und sie war wirklich nett und gut um sich zu haben. Wir waren ein perfektes "Paar zu dritt".
Immer wieder kam es natürlich vor, daß Stefanie oben schlief anstatt bei mir. Aber die Nächte, die sie bei mir verbrachte waren mehr als nur eine Entschädigung. Und ... und dann diese Tage, wenn beide unersättlich übereinander herfielen. Sie vergaßen sich und vor allem mich dann ganz. Es wurde geküsst, gestreichelt, geknetet. Die Knospen der jeweils anderen wurden zeitweise recht rau und deftig bedacht. Ich wunderte mich. Als Mann hätte ich mich nie getraut, so heftig zuzulangen. Aber beide genossen es ganz offensichtlich und immer wieder hörte ich sie flüstern: Mehr, mehr, ich will es! Und wenn sie sich gegenseitig zwischen die Beine fassten, raubte es mir den Atem. Auch dabei gab es keine Zurückhaltung. Sie geilten sich gegenseitig so auf, daß sie alles um sich herum vergaßen. Immer wieder kam es dann auch zum Tribbing, wild und ungestüm. Nur der Lust folgend, um endlich zum Orgasmus zu kommen. Hinterher sanken sie erschöpft zusammen und blieben still nebeneinander liegen. Nach kurzer Zeit streichelten sie sich dann zärtlich und küssten sich aneinander geschmiegt.
Ein anderes mal überraschte Susanne Stefanie und mich im Garten nachdem wir gerade miteinander lustvoll gevögelt hatten. Sie lächelte uns schelmisch an und kniete sich vor Stefanies Beinen nieder. Sie drückte ihre Schenkel auseinander und begann genussvoll ihre voll besamte Möse zu lecken. Ich sah wie sie auch immer wieder den Lustknopf bediente und wie Stefanies Becken anfing zu zittern. Susanne beherrschte das perfekt. Kurz bevor meine Stefanie erneut kommen wollte, hörte Susanne auf und küsste sie mit meinem Sperma im Mund. Damit auch nichts verloren geht, meinte Susanne. Und außerdem möchte ich, daß Deine Spalte ganz sauber ist, wenn Du es mir jetzt besorgst. Sie riss sich ihre Klamotten vom Leib und stürzte sich auf Stefanie. Ich lag immer noch direkt daneben. Keine von beiden störte sich daran.
Nach drei Jahren unseres "Dreiers" beschlossen wir, dieses Jubiläum mit einer Party mit all unseren Freunden zu feiern. Wir wollten keine offizielle Verkündung unseres etwas anderen Verhältnisses, sondern alle sollten es sehen und erleben können. Stefanie und Susanne tanzten zusammen, und ich war der einzige Mann, der mit Susanne tanzen durfte. Sie küsste mich auch hin und wieder mal aber nur ganz zart auf die Lippen. Und alle unsere Gäste konnten es sehen. Das schönste an dem Fest war, daß keiner dumme oder anzügliche Bemerkungen machte. Vielleicht dachte sogar der eine oder andere Mann, warum ist mir das nicht passiert.
Allseits bekannt sein dürfte das sogenannte Wife Sharing. Ein Mann teilt seine Frau mit einem anderen Mann. Hier war es so, daß Susanne "ihre Frau" mit einem Mann, nämlich deren Ehemann, teilte. Und der Mann teilte seine Frau, also Stefanie, mit "ihrer Frau". Interessant nicht wahr?
Aber verdammt, jetzt weiß ich gar nicht mehr, welche Kategorie das hier ist: Wife Sharing , Dreier oder lesbisch. Na, Hauptsache es macht Spaß!
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