Die Rolle des Babysitters (fm:1 auf 1, 6432 Wörter) [5/15] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Alexander vonHeron | ||
Veröffentlicht: Jan 08 2019 | Gesehen / Gelesen: 16052 / 13237 [82%] | Bewertung Teil: 9.56 (43 Stimmen) |
So leicht ist im Schlafzimmer von Brigitte und Stefan nicht Platz zu finden: da liegen die Kinder kreuz und quer und dann auch noch ... Carina? |
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Keine Frage - im Club hätte sie ohne viel Nachdenken sich zum dem hinreißen lassen, was ihr instinktiv einfiel, wenn sie einen so attraktiven nackten Po sah. Wahrlich zum hinein beißen, musste sie sofort daran denken, was wohl Richards Reaktion oder aber zumindest sein Spruch gewesen wäre. Was heißt hier Spruch, erinnerte sie sich mit einem weiteren Anschub von Hitze ... was hatte er denn bei ihr getan, dieser ... Schurke! Ob man da noch den feinen Abdruck seiner Zähne ausnehmen konnte, fragte sie sich und atmete tief durch. Oder eben anderswo gar mehr noch - wo es leicht brannte, aber das nicht als verwunderlich einzustufen war.
Denn so sehr Brigitte die harte Vorderseite der Männer liebte, grinste sie, aber solch ein knackig runder Pfirsich, der hatte es wohl auch ganz besonders in sich. Und ein klein wenig konnte sie alleine anhand dieses Anblicks schon verstehen, warum vor allem ihr Mann ja immer so geil darauf gewesen war, sie auf genau jene Weise zu sehen und dann ... naja: Sich eben seinen Traum dabei zu erfüllen, an was ein Mann dabei vielleicht instinktiv denken musste. Und dass sie nun fast die gleichen Gedanken wie von selbst zu denken begann, fiel ihr zwar auf - aber es machte keinesfalls mehr jenen Unterschied wie noch vor einigen wenigen Tagen.
What a difference a day makes ... besser gesagt wohl, what a night ... pfiff sie leise vor sich hin. In der Tat, nickte sie voller bester Laune.
Bernhard rührte sich ein wenig - und Brigitte musste lachen und konnte sich kaum vorstellen, wer denn damit und wie er wohl begonnen hatte. Denn so halb in den Armen des jugendlichen Babysitters und teils auch unter ihr liegend, hatte er es geschafft, sich so zu drehen und wenden, dass er zum Teil in den weiten Ausschnitt von Carinas T-Shirt geschlüpft war. Und das, was bei ihr von großem Erfolg gesät worden wäre, das war bei dem jungen Babysitter natürlich verlorene Liebesmüh.
Irgendwie war es dem Junior gelungen, seinen Schnuller auszuspucken und sich einen weitaus erotisch angenehmeren zu wählen, wo sicherlich die Herren aus dem Club ihm neidisch zusehen oder lieber noch genau das nachmachen wollten. Denn in seinem Schlaf, da hingen die Lippen des jungen Sproßes halb an dem kleinen Nippel des Babysitters. Teils saugte, teils spielte er damit, nicht mit der ernsthaften Erwartungshaltung wohl, daraus Milch zu erhalten - aber sicher damit beseelt, sich den besten Ersatz für einen Schnuller zu gönnen, der ihm wohl schon seit geraumer Zeit entglitten war. Und ein wenig galt dieses Nuckeln und Saugen natürlich nur als Ersatz und sanfter Trost, bis eben Brigitte mit ihren vollen Brüsten auftauchen musste. Selbst wenn ihr Busen bei den gar so geilen Orgien im Club einige Male abgespritzt hatte, so war immer noch mehr als genug Milch vorhanden: Aber davon konnte der junge Mann ja ohnedies unter keinen Umständen wissen, es sei denn er hatte das in seinem Instinkt.
So wie er ja auch die Näher der Mutter zu fühlen begann, was offenbar auf Gegenseitigkeit beruhte. Denn fast augenblicklich schien sich in der jungen Mutter ein feiner Reflex abzuspielen, als sie an das Geschehen dachte: Ihre Brüste begannen zu ziehen - und das war nicht mehr nur alleine der Behandlung durch die verschiedenen Männer geschuldet, die von ihren abspritzenden Brüsten mehr als extrem begeistert waren. Dieses prägnante Zeichen, dass ihr Busen ziemlich voll war und nun mit der Nähe von Bernhard verbunden damit zu rechnen schien, von diesem auf die eigentlich vorgesehene Art und Weise gemolken zu werden.
Auch ihr Baby schien die Nähe der Mutter und somit der Nahrungsquelle zu fühlen und begann unruhig zu werden. Carina war offenbar tiefer eingeschlafen, als Brigitte eingangs noch gedacht hatte, denn sie merkte gar nicht diese feinen leichten Strampelbewegungen von Bernhard. Diese galten immer eine Vorstufe zum Quengeln und Quäken und dann wohl auch Brüllen, wenn der dringliche Wunsch zur Nahrungsaufnahme nicht nahezu augenblicklich erfüllt werden sollte.
Ohne viel Aufhebens zog Brigitte ihr Kleid so weit herab, dass ihre Brüste entblößt waren und legte sich von der anderen Seite her so zu ihrem Sohn hinzu, dass sich Bernhard nur ein wenig drehen musste: Weg von dem einen Nippel, an dem er zwar wieder erfolglos zu saugen begonnen hatte, hin zu jenem der ihm wohl um vieles angenehmer war, weil voller, dicker und vor allem prall von Milch.
Gebräunt und voll, der Nippel so niedlich klein, die Vorhöfe sich kaum abhebend, so lag nun Carina etwas mehr zur Seite und auf den Rücken hingestreckt, sobald die direkt anpressende Nähe von Bernhard nicht mehr gegeben war. Ein wenig reckte und streckte sie sich hin, schien im Schlaf kurz zu lächeln, ehe sie langsam zu erkennen begann, dass das zu beaufsichtigende Baby nicht mehr neben ihr lag und dass aber dennoch alles in Ordnung war.
Ein kurzer Augenaufschlag, einem Reflex noch gleich kommend, dann erkannte sie selbst, wie Bernhard lustvoll, lautlos und mit geschlossenen Augen sich über die beste Mahlzeit der Nacht hermachte, die ihm geboten werden konnte. Die Freude und die Lust zugleich, diese feine Milch zu kosten, sah man ihm derart intensiv an, dass Carina instinktiv lächeln musste, die Augen fast nicht öffnen konnte, während sie sich nochmals dehnte und streckte.
»Alles war ... ok ... mit den Kindern ...!«, stammelte sie in ihrem Halbschlaf und Brigitte nickte ihr nur zu, mit dem Finger auf die Lippen deutend, dass sie tunlichst leise sein sollte - oder aber dass es keiner weiteren Erklärung bedurfte, da ja alles mit den Kindern ganz eindeutig positiv verlaufen war.
Und dennoch hatte gerade Brigitte selbst irgendwie fast das größte Bedürfnis, darüber zu reden oder wenigstens anzudeuten, was passiert war. Carina war zu jung dafür, hielt sie sich implizit zurück und doch lag ihr auf der Zunge, zumindest zu reden und ihr Herz auszuschütten. Selbst wenn ihre Gesprächspartnerin nur einen Bruchteil davon mitbekäme, weil der Schlafgott sie voll im Griff hatte: Da gab es so viel zu erzählen, vielleicht auch zu hinterfragen ...
Einfach das Bedürfnis, sich auszureden. Sich mitzuteilen, zugleich das in Worte zu fassen versuchen, was geschehen war. Was sie erlebt hatte, was sie fühlte, was sie sich gedacht hatte - damals und währenddessen und jetzt eben ... Jetzt wäre es einfach die ideale Zeit gewesen, mit dieser berühmten besten Freundin noch zu quatschen. Am Telefon hätte es schon gereicht - aber wen konnte sie denn um diese nachtschlagene Zeit aus den Federn reißen.
Reden - ja! Reden! Nachdem sie so intensiv gehandelt hatte, war das wohl das beste, es auf jene Art und Weise aufarbeiten zu können. Aber das musste schon eine Frau sein, sicherlich nicht Nora, mit der sich die Möglichkeit ergeben hätte. Und schon überhaupt nicht etwa ihre Mutter, sondern ... Andrea oder Michaela, befreundet seit den Zeiten aus der Sandkiste. Aber auch hier gab es keine Zweifel, dass die beiden daheim in Gmunden schliefen. Es sei denn auch sie wären gerade wach, um ebenso den jüngsten Nachwuchs des Hauses zu versorgen. Aber ... stockte sie ein wenig, während Bernhard gleichmäßig in kräftigen Zügen an ihr saugte und sichtlich befriedigt das Abspritzen ihrer Brüste genoss.
Dass Stefan so einiges mit ihr bereden oder gar diskutieren wollte, aus ganz anderer Motivation heraus, hatte sie im Auto sehr wohl gespürt: Da war ihr dieses Anliegen jedoch wie eine dunkle Wolke erschienen, die ihren gar so hellen und klaren und geilen Himmel zu bedrohen schien. Nein - an solch eine Unterhaltung dachte sie kaum: Einfach eher daran, ein paar Worte zu wechseln, ehe sie dann zufrieden und voller Genuss einschlafen würde. Einfach kurz andeuten, was sie gemacht hatte - vielleicht ein klein wenig mehr auch schildern, wenn es auf Interesse auf der Gegenseite traf. Mehr noch zugeben, wenn sich heraus stellte, dass die Freundinnen solches auch schon getan hatten. Oder zumindest die Vorstufe davon - oder sich wenigstens überlegt, das mal tun zu wollen oder versuchen. In einen Club zu gehen, wobei die ländlichen ja eher in Verruf standen, reine Abzocke zu sein ... Aber woher wissen, wenn man es nicht ausprobiert hatte. Es konnte ja so leicht sein, dass die moralische Oberinstanz der hiesigen Pharisäer ganz bewusst solche Gerüchte in die Welt setzte.
Der Pfarrer schrie das ja nicht gerade von der Kanzel - aber dass dort jeder Geschlechtsverkehr nur zur Vermehrung und Erhaltung der Rasse gedacht sein sollte, keinesfalls aber zur Vermehrung der Lust, das war sie schon gewohnt. Irreale weltfremde Pfaffen, schüttelte sie für sich den Kopf. Dann wäre ich ja jetzt wohl mit bald schon Achtlingen oder so gesegnet, grinste sie frech. Oder doch eher nur Sechslingen, hatten doch zwei davon ganz wo andere ihren Samen hin gespritzt. Sie schluckte, fühlte die Hitze in ihrem Körper und sah, wie sich auch auf der anderen Brust ganz dicke Tropfen zu formen begannen. Dick, klebrig, süßlich begann es aus ihr heraus zu quellen, als wäre alleine von den Gedanken heraus schon wieder ein anderer Erregungsmechanismus in Gang gesetzt worden.
Wie unvorstellbar all diese Episoden in Wirklichkeit gewesen war, sie schüttelte mit gediegener Anerkennung für sich selbst den Kopf. Und eines noch: ... dass sie es nicht bereute. Nein, ganz im Gegenteil, vor ihrem geistigen Auge dachte sie schon zum Teil über das kommende Wochenende nach. Wie dieses verlaufen vermochte, wenn es den klassischen Effekt des Staunens und der Überraschung in dem Sinn nicht mehr gab. Wenn sie doch wusste, was auf sie wartete. Vielleicht sogar auch - wer ... wenn sie an die beiden dachte, die es in gewisser Hinsicht ja ganz privat mit ihr getrieben hatten. Richard war ja echt weggetreten gewesen, vollkommen überfordert und von Geilheit überrumpelt. Nur bei ihr ...
Nein - sie durfte gar nicht weiter daran denken. Wenn die beiden da wären, dann würden sie es mit Sicherheit wieder versuchen und ganz sicher nochmals so haben wollen. Was aber würden denn da die anderen denken. Und diesmal sollte sie ja wohl eher mit ihrem Mann gemeinsam unterwegs sein, erwartete mit Sicherheit Stefan von ihr. Und wollte sie das?
Sie wagte kaum, das doch sehr klare Nein in ihren Überlegungen auch nach außen hin zu formulieren. Selbst wenn es jetzt nur ein Gedankenspiel war, so sprach es doch wahre Bände. Selbst Richard würde sie an dieser quasi privaten Eroberung nicht teilhaben lassen - weder durch Wissen und schon gar nicht durch Zutun.
Denn eines musste sie sehr wohl bedenken, so verrückt es vielleicht für sie auch erscheinen mochte bei diesem halben Traum an die Zukunft und das Geschehen denkend: Der eigentliche Motivator und Initiator - mal von Richard und seiner maßlosen Geilheit mal abgesehen, der ja direkter Nutznießer gewesen war - also derjenige, der ihr das mit dem Kettlein in gewisser Hinsicht sogar aufgezwungen hatte, der schien am wenigsten begeistert zu sein von all den sich daraus ergebenen Ideen und Möglichkeiten ...
Nun denn, Stefan, mein lieber Mann, grinste sie in sich hinein und blickte zu Carina hinüber: Da musst du eben durch mein geliebter Ehemann!
Die du riefst die Geister, wirst du nicht mehr los, lächelte sie voller Zustimmung. Ja da war der Zauberlehrling Stefan eben dem alten Hexenmeister (Richard) wahrlich auf den Leim gegangen. Und ähnlich wie dort ein Eimer um den anderen geschöpft wurde, so sehr wurde sie daran erinnert, was sich offenbar vom Gefühl her auch bei ihr in diesen Momenten abspielen musste.
»Ich bin so nass, dass ich selbst eine Windel brauche!«
Carina war wie in einem langsamen Reflex bereits hoch getorkelt und kramte zielgerecht mit wohl geschlossenen Augen in der ihr bekannten Ablagebox und reichte ihr wortlos eine Pampers.
Eine von und für Bernhard. Natürlich! Wie sonst hätte sie denn die Nachricht verstehen sollen, ganz abgesehen davon, dass sie immer noch halb träumte, halb schlief. Innerlich war ihr sehr wohl bewusst, dass sie sich bald auf den Weg in ein Kinderzimmer aufmachen sollte, würde doch Stefan demnächst den Platz neben seiner stillenden Ehefrau einnehmen wollen.
Ganz leicht errötend schüttelte die junge Mutter ihren Kopf und grinste mit voller Absicht dabei so verrucht und verdorben, wie sie nur konnte, ohne aber zusätzlich noch allzu klare Andeutungen dem jungen Mädchen gegenüber offenbaren zu wollen.
»Danke - aber ... ICH brauche eine Windel ... eine aus Stoff ... wirklich für mich gedacht!«, erklärte Brigitte ein wenig länger. Dabei liefen ihre Wangen sogar dunkelrot an, denn das alles war gar nicht gespielt. Carinas Augen gingen ziemlich groß auf, ehe ein vielsagendes Grinsen sich über ihrem ganzen Gesicht auszubreiten begann. Noch verstand sie natürlich nicht den dahinter liegenden Grund, aber eine dumpfe Ahnung schien in ihr längst aufzusteigen.
»Du ...?«, verbiss sie sich ein damit offenbar keck wirkendes lautes Lachen und öffnete kurz die Nebenlade, um ihr sodann eine frisch duftende Windel aus diesem typischen weißen Leinen zu reichen.
»Na ... das war dann wohl ... what a night!«, grinste Carina einigermaßen kecker und eindeutig, wenn auch wortlose Neugierde dadurch symbolisierend.
»In der Tat ... und ob ... und wie!«, lächelte Brigitte zurück, die Augen schon halb geschlossen, derart wurde sie auf ein Neues von wahrlich bleierner Müdigkeit befallen. Dies war einerseits immer so, wenn Bernhard richtig an ihren Brüsten zu saugen begann. Offenbar hatte er jetzt erst recht entdeckt, dass die Brüste doch die erhoffte Labung hergaben, egal von wem nun der Nippel auch stammte.
Carina fühlte es selbst längst anhand der Ausstrahlung seitens Brigitte: Das war eine ganz andere Frau, die hier nun locker und leicht neben dem Babysitter lag und Freude und immer noch nachhallende Geilheit ausstrahlte, dass es wohl wahrlich ansteckend sein konnte. Ihre Gefühle, ihre Lust, die gelöschte und dennoch noch latent in ihr glühende Leidenschaft, sie schwappte in einer abgeschwächten Form von Wellen auf Carina über, sodass selbst dem jungen Mädchen ganz schummrig wurde.
Einerseits ein wenig verschlafen, aufgewacht mit halb erotisch verkappten Träumen, an die sie sich nicht genau erinnern konnte, außer dass natürlich Richard eine wesentliche Rolle gespielt hatte, aber dann ... Dann hatte Carina nun immer mehr den Eindruck, dass dieser Traum gar nicht wirklich aufhören würde, sondern ganz im Gegenteil eher nahtlos in etwas überzuleiten begann. Das war ein nun sogar sicherer Eindruck, den sie bei der Verabschiedung nicht im geringsten so gefühlt oder auch nur gedacht hatte.
Was war mit diesem Duckmäuschen, so war ihr Brigitte vor ein paar Stunden noch vorgekommen, denn nur alles geschehen, dass sie eine andere Selbstsicherheit und wahrlich ein komplett anderes Frausein ausstrahlte: Um nicht schon zu sagen, voller Begeisterung in ihrer typischen Art und Weise hinaus posaunte! Beinahe schon ein wenig in Richtung femme fatale oder auch ... naja, Edelschlampe, um es eben mit einem härten Ausdruck zu benennen. Und all dies mit der Inbrunst einer Überzeugung, dass gar nicht besondere Antennen ausgefahren werden mussten, denn diese Signale wurden offenbar in jeder Bandbreite und mit jeglicher Lautstärke hinaus gedröhnt.
»Was ... war denn das highlight ... sozusagen!«, stützte sie sich neugierig auf ihren Arm und sah zu Brigitte hinüber, durchaus interessiert, aus ihrem Mund eine Kurzfassung dessen zu hören, was früher oder später wohl ohnedies Richard ihr mitteilen würde. Aber zwei Schilderungen vom gleichen Abend - das hatte noch nie geschadet, dachte sie.
Mag sein, dass Carina um die Spur zu leise gesprochen hatte, aber auch eine Wiederholung der Frage bewies nur sehr rasch, dass die stillende Mutter wahrlich mindestens einen über die Stränge geschlagen hatte. Fast schlief sie schon - oder hatte diese entscheidende Frage nicht in sich vordringen lassen. Wäre denn nicht Carina sogar der ideale Gesprächspartner vor Ort, an den sie zuvor gedacht hatte - aber sie war mit einem mal zu müde.
Doch zuviel des Sekts und Schampus oder was für Gesöff es denn genau gewesen war: Zwar roch die stillende Mutter doch auch ziemlich nach Alkohol, aber Carina war sich schon sicher, dass dies mit Gewissheit das geringere Laster gewesen war, welches ihr Gegenüber bis zum Exzess genossen und ausgekostet hatte.
Und das mit der Windel ... zwischen ihren Beinen ... Carina konnte mit einiger Mühe gerade noch ein lauthalses Lachen unterdrücken. Bei Gott - aber so etwas hatte sie noch nie gehört gehabt, dass jemand nach einer Fickorgie - zumindest interpretierte sie selbst die Aussage so und nicht anders - nach solch einem Hilfsmittel fragte, um trocken gelegt zu werden.
So etwas? Wie war diese neue Erkenntnis dann wohl für Nora, wenn die bis zu dem Zeitpunkt auf ganz brav und schüchtern Hausfrau agierende neue Nachbarin so über die Stränge schlug.
Bei Richard brauchte sie nicht viel nachdenken - der war eben so, wie er war: ein typischer Richard eben. Und das in offenbar jeder Lebenslage. Am liebsten in der Horizontalen, würde er selbst ja mit dem typischen Grinsen der eindeutigen Zweideutigkeit von sich geben.
Aber dann ... Stefan?
Naja, da bin ich aber neugierig, fragte Carina sich selbst, wie der junge Familienvater denn das dann verkraftet haben sollte, wenn seine Frau sich als derartiges Luder erwiesen hatte. Und das noch dazu vielleicht sogar vor seinen Augen und mag sein sogar mit ihm unter voller Beteiligung, überlegte sie für einen Moment. Dann aber kam der Babysitter für sich zu einem sicheren Entschluss: Nein, wohl kaum - so hätte sie Stefan auch nicht eingeschätzt. Selbst wenn sie den recht selbstbewusst wirkenden jungen Mann gerade mal nur ein paar Minuten kennen gelernt hatte, aber das war schon genug, um sich eine Meinung und ein Gefühl zu bilden.
Carina merkte wohl selbst gar nicht, wie müde sie noch immer war. Eigentlich hatte sie ja geplant gehabt, nun natürlich das Feld zu räumen und sich aus dem Schlafzimmer des Ehepaares in eines der Kinderzimmer oder eben unten der Wohnzimmercouch zurück zu ziehen. Aber noch ehe sie es sich versehen hatte, machte sie es den anderen gleich und befand sich wohl bereits spätestens eine Minute danach wieder in den Armen von Göttern: Morpheus und Somnos, die ihr weiter heiße Träume und dann wohl eine angenehme Ruhe bescheren wollten.
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Als sich Stefan nur einige Minuten später über das Bett beugte, um sich einen Platz im Bett zu finden, erkannte er erst im letzten Moment, wer da wirklich an der Kante des Bettes zusammengerollt war. Nur in einem frechen T-Shirt bekleidet, wie er auf den ersten Blick einfach erkennen musste. Da gab es nichts, wohin er sonst noch hätte schauen können, um noch diskreter zu blicken, als er so schon im ersten Anflug von Schüchternheit versuchte.
Carina? Wie denn das - der Babysitter! In seinem Bett bzw. eben auf seiner angestammten Seite sozusagen liegend?
Aha! Oh - ja ... Er verstand mit einem feinen Grinsen:
Offenbar war der Sitter schon vorher hier mit den Kindern eingeschlafen. Sicherlich war es Bernhard gewesen, der wie immer seinen spezifischen Trost gesucht hatte, weil er seinen üblichen Gute-Nachttrunk eben nicht von Brigittes Busen erhalten hatte. Dass er mittlerweile an Brigittes Brüsten hing, sicherlich schon getrunken hatte und Mutter wie Sohn sich den Schlaf der gerechten teilten, war sehr offenkundig. Der im Halbdunkel noch leicht nass schillernde Nippel zeigte ja so eindeutig, dass dieser Lustspender erst vor wenigen Atemzügen dem kleinen Störenfried entglitten war.
Stefan schmunzelte. Dann konnte es ja durchaus sein, dass der kleine Gauner dies auch bei dem Kindersitter versucht hatte. Dann war es für ihn wohl kaum nachvollziehbar gewesen, warum er hier nicht das erhielt, wonach er vermutlich mit kurzem und heftigem Gebrüll aufbegehrt hatte. So ein frecher kleiner Genießer - und das schon in gar so jungen Jahren, wo er eben keine Ahnung haben konnte, welche sonstige Lust so ein Vorgehen in reiferen Jahren bereiten würde. Egal ob nun der eine Tropfen dabei heraus kam oder aber nicht, das sah schon lecker aus, was Carina hier aber wieder unter ihr Tshirt versteckt hatte.
Aber offenbar hatten sie alle es ja geschafft - und wieder einmal dann das ohnedies bereits groß geplante Ehebett vollends ausgefüllt. So quer wie sie hier zu viert lagen, hatten sie für ihn natürlich keinen Platz mehr frei gelassen.
Brigitte atmete bereits ganz entspannt und tief am anderen Ende - auf ihrer angestammten Seite liegend. In der Mitte lagen sodann die beiden Kinder wie zusammen gewürfelt, die in dieser Konstellation mehr Platz in Anspruch nahmen als sie unter normalen Umständen benötigt hätten.
Und dann auf seiner Seite - so recht war er sich nicht gewiss, wie er nun reagieren sollte, denn da lag ja ... Carina. Der Babysitter.
Hmmm! Also naja ... Das war wohl nicht recht geplant: Weder von ihr und auch nicht von ihm.
Zwar war Brigitte ohnehin bereits vollkommen weggeschlafen, sodass er mit ihr nicht mehr Sinnvolles hätte bereden können. Nur dennoch - schon ein eigenartiges Gefühl, das ihn beschlich und sein indifferentes Gewissen auch nicht unbedingt beruhigte.
Nach so einer Nacht dann nicht im gleichen Bett einschlafen und auch nicht gemeinsam nebeneinander zu erwachen, das war kein gutes Zeichen. Oder sogar ein schlechtes Omen leicht gar, grübelte er, wo er doch wusste, dass Brigitte alleine wegen Bernhard mindestens einmal aufstehen musste, um ihm erneut die Brust zu geben.
Auch wenn mittlerweile solch eine Fütterung wie im Halbschlaf stattfand, so wäre er an ihrer Stelle doch verwundert gewesen, wenn der Ehegatte nicht im Bett lag. Und das nach ... »what a night!« - nach solch einer Nacht! Denn da könnte ja zusätzlich auch noch so leicht geschehen, dass Carina in der Zwischenzeit auch übersiedelt wäre ... Und dann wirkte diese Situation vermutlich ganz besonders komisch und leicht zu missinterpretieren. Und erschwerend kam dann sicherlich das gerade erst Geschehene hinzu, wo seine Frau ja hatte fühlen müssen, dass ihm noch sehr an einer Aussprache gelegen wäre.
Also nein, eher eine andere Variante andenken, nahm er sich vor, als dass dann Missverständnisse den ohnehin bereits stark strapazierten Abend irgendwie noch falscher interpretieren lassen sollten, als er so bereits befürchten musste.
Sich irgendwie dazwischen zu klemmen, war wohl vollkommen unangenehm für alle Beteiligten, grübelte er. Ein Doppelbett war trotz allem nicht für drei Erwachsene und zwei quer liegende Kinder ausgelegt.
Und was - ... er grinste ein wenig ... Was würden sich denn da die beiden Frauen wohl denken, wenn er dann ... Er grinste noch mehr, fast frech schon an das denkend, was zwar eine würdige Fortsetzung der heutigen Ereignisse wäre, aber nicht in Frage kommen konnte. Genussvoll in der Mitte eben liegen und wer weiß, was dann natürlich im Schlaf mit seinen Händen passieren konnte... Ungewollt wohl und doch schon mit der Absicht einschlafend, sich solche geheimen Wünsche gleich wie im Traum erfüllen zu lassen.
Nein nein, nicht dass er sich das vorgenommen hätte, aber das Gedankenspiel zeigte schon wieder jene Auswirkungen, die er den ganzen Abend zwar verspürt, aber nicht intensiv ausgekostet hatte.
Ja durchaus, verlockend war es schon, fühlte er sich innerlich bestärkt. Der Gedanke war allerdings motivierend genug. Zumindest eben mal die Vorstufe für einen heißen Dreier, lächelte er ein wenig schal.
Nur ... Wie? Wie diese Idee oder den halben Wunschtraum auch in die Tat umsetzen?
Egal wie und was - da musste erst Platz geschaffen werden für solch ein Potential, sagte ihm die verwegene Überlegung immer mehr zu. Eine gute Ausrede war dieser Plan sicherlich und wer weiß, was Brigitte denn überhaupt mitbekommen hätte in ihrem Dusel und der Aufgekratztheit. Das alles, was sie getan hatte, musste doch Nachwirkungen zeigen ... Bis auf das eine zum Glück, konnte er den Gedanken dennoch kaum verdrängen, was die anderen Männer mit ihr bis zum letzten durchgezogen hatten. Und da zählte er Richard nicht minder dazu.
Fremdbesamung - wie dieses unglaubliche Wort schon klang und welchen Nachhall es innerlich erzeugte! Wie verrucht und wahrlich verboten, und doch letztlich erschaudernd war denn der damit verbundene Akt. Zum Glück stellte dies ja einen eher aussichtslosen Kampf gegen die Chemie der kleinen weißen Kügelchen dar. Wobei ... Brigitte: Sie wird doch nicht ... Ach Unfug, sie hätte doch nie auf die Einnahme der Pille vergessen und beide Kinder waren nicht passiert, sondern gewollt. Wobei ... Sarah ... nun denn?
Naja gut, das war zwar ein Lapsus gewesen, aber eben letztlich doch jede Sekunde lang gewollt und absolut willkommen geheißen - und niemals in dem Sinn auch wirklich bereut. Es klang wohl einfach noch verrückter als die Tatsache an und für sich schon war: Aber - gleich beim ersten Mal schwanger werden, das war doch wider gegen jedwede Statistik gewesen! Nicht nur wegen der Erstmaligkeit viel zu früh, sondern doch auch für sie beide: Ja natürlich, sie hatten schon geplant, dann mal zu heiraten und Kinder zu haben. Aber eben in ziemlich genau dieser Reihenfolge. Job und Abschluss der Schule, Haus oder Wohnung, Heirat und dann Kinder - auch hier war der Wunsch schon der Vater des Gedanken gewesen. Zwei Kinder, am liebsten ein Pärchen, wie es ihnen ja auch beschieden war.
Wie auch immer ... er zog ein wenig die Braue hoch und sah in Richtung seiner Tochter, die vollkommen entspannt wohl mehr als nur den Schlaf der Gerechten hier genoss.
Sarah war ein großartiges Mädchen und sie würde am neuen Wohnort die beste Obsorge und vor allem eben auch Schule genießen, war er mit seinen Gedanken eher schon wieder in väterlicher Fürsorge abgeglitten gewesen, ehe er sich mit dem eigentlichen Problem des fehlenden Schlafplatzes erneut beschäftigen musste.
Immer noch stand er ein ziemlich unschlüssig an der Kante des Bettes, direkt neben, vor und über Carina. Zum Glück merkte sie ja nichts, denn wer weiß, wie sehr sie erschrocken wäre, wenn sie aufwacht und ein im ersten Moment fremder Mann beugt sich über sie?
Dunkel genug war es auch, sodass ein Irrtum welcher Art auch immer ihm nicht angelastet werden würde, hatte er schon sich vorbeugend eine Ausrede zurecht gelegt. Er musste eben nur noch die richtigen Schritt setzen, einige Umschlichtungen vornehmen, sozusagen, Platz schaffen ...
Das einfachste war wohl, seine beiden Kinder eben irgendwie aus der Mitte heraus fischen und dann in ihr Zimmer tragen. Das wäre auch besser für Brigitte, die hart an der Kante auf der anderen Seite des Bettes lag - Absturz gefährdet quasi. Und für ihn wäre es sodann ohnedies viel einfacher und leichter. Aber er wäre bereits bestens belohnt, wenn er sodann wie der Hahn im Korb zwischen den beiden Damen des Hauses zu liegen kam.
Ja, perfekte Idee frohlockte er innerlich und fühlte um einiges intensiver, dass seine Erregung wohl im Gegensatz zu seinen drei Club-Begleitern eben noch längst nicht auf seine Kosten gekommen war.
Ein klein wenig grapschen, gar nicht mehr - links und rechts dann gleichzeitig: Das wäre dann wohl ein letztlich gerechter Ausgleich für all das, auf was er vor Ort verzichtet hatte. Und egal wie man es auch sehen und betrachten wollte, es war auch letztlich viel natürlicher.
Keep it in the family sozusagen und bei Carina... Nun denn, die schien nicht gerade die schüchterne zu sein, wie sie sich bei ihrer Vorstellung gegeben hatte.
Eher hatte sie es faustdick hinter den Ohren und sonst noch wo, musste er unumwunden denken, während er intensiver überlegte, wie er den eigentlich einfachen Plan in die Tat umzusetzen konnte. Wenn er eben nur zu den Kindern hingreifen konnte, war das bereits die halbe Miete.
Wahnsinn sagte er sich selbst, wie seine Gedanken denn abschweifen könnten, während er sich so über den Sitter hinweg beugte, auf dass er seine Tochter erfassen und in ihr Zimmer tragen konnte.
Grotesk, wie sich seine Tochter im Unterbewusstsein sträubte und ihren Körper weiter von ihm wegdrehte, sodass er sich noch intensiver und weiter strecken und beugen musste.
Ein wenig mehr noch versuchte er sich länger zu machen, aber es ging nicht so einfach aufgrund der Gewichtsvorlage und dem wüst schwankenden Gleichgewicht. Ein wenig zu viel getrunken hatte er ja obendrein auch noch, schien er erst in jenem Moment wieder intensiver zu fühlen, als er schwankte und fast über das Bett gefallen wäre.
Gab es denn nicht auch einen anderen Weg und Zugang, fragte er sich: Aber die Fußseite des Bettes war noch mit Kisten verstellt, sodass man dort nicht so leicht hinzu schleichen konnte. Schon gar nicht halb in der Finsternis, wenn er über das eine oder andere Hindernis dann auch noch stolpern sollte und sich auf schmerzliche Weise dann wohl auch noch die Zehe stieß.
Nein - also erneut von der Seite her versuchen, wenn er sich noch mehr neigte und streckte, nahm er sich vor.
Er sah nach unten hin, bemerkte die Decke, welche sich durch sein Zutun leicht verschoben hatte. Unter ihm lag der Babysitter. Carina! Nur im T-Shirt bekleidet, falls er sich nicht irrte um dem ersten nur flüchtig ausgefallenen Blick auch trauen konnte.
Aber es blieb nicht bei lediglich einem Blick: ein zweiter folgte und dann musste er sich kurzzeitig sogar setzen, von seinem Vorhaben zwischendurch vorerst ablassend.
Erblickte er denn da wirklich richtig, was sich seinen Augen offenbarte und anbot - fast wie ein kleines Abschlussgeschenk zum Ausklingen dieser gar so denkwürdigen Nacht.
Was für lange Beine, gebräunt von der Zehe hinauf bis zu den ... Er schluckte ein wenig: tatsächlich hinauf bis zu den Schenkeln und dann noch halb verdeckt unter der Decke sich hin zu ihren prallen Pobacken weiter hin führend. Jugendlich rund und prall und ... so einladend!
Wow - entfuhr es ihm lautlos. Was für geile Rundungen sich da gerade noch vor seinen gieriger werdenden Augen verbargen!
Er hockte sich hin, näher, sie fast schon berührend. Dann blickte er auf gleicher Höhe wie die Decke zu ihr hin, mal den Kopf, dann den gerade noch verhüllten Po von Carina betrachtend.
Sie atmete so tief und regelmäßig. Tief! So tief, dass sie wohl gar nicht ... merken würde ... wenn ... Er wagte gar nicht zu atmen, geschweige denn intensiver seine Gedanken weiter verfolgen, was ihm in diesem Moment am meisten Spaß gemacht hätte.
Keine Frage, dass der Babysitter sicherlich schlief. Nur wie tief? Bernhard hatte das junge Ding wohl sicher auf Trab gehalten, konnte er sich gut genug vorstellen, wie die Stunde der Schlafenszeit zum Stress hatte werden können, wenn er nur überlegte, mit welchen Tricks er selbst ja immer wieder agieren musste.
Ihm war schon bewusst, was er tat und doch sah er sich wie von einem fleischlichen Magneten voller Lust angezogen zu dieser wunderbaren Rundung hin, die sich ihm wahrlich optisch aufdrängte.
Stefans Herz pochte, wie er die Decke vorsichtig um einige Zentimeter zum Inneren des Bettes hin verrutschte, dadurch die linke Backe von Carina nun vollends entblößte.
Was für eine vollendete Rundung und wie knackig! Wahrlich ein Apfel direkt zum Hineinbeißen! Nein, eher ein Pfirsich sogar, diese wunderbare Hälfte und der feine Grat, der die nackte weiße und die noch verdeckte Hemisphäre so klar trennte.
Wie vollendet rund und knackig ... er hatte einfach keine Ahnung, wie lange von diesem Anblick gebannt davor saß und nichts anderes tat, als sich diesem optischen Genuss zu widmen. Lust aus diesem Anblick zu saugen, die sich schon längst in einer sehr harten Latte bemerkbar machte.
Nicht dass er den nackten Po von Brigitte oder Nora nicht ähnlich erregend betrachtet und näher und sogar in allergeilster Aktion auch gesehen hatte. Aber dieser hier - der strotzte vor kaum mehr zu überbietender Makellosigkeit. Da gab es keine noch so winzige Andeutung einer Delle oder am Schenkel feine Dehnungsstreifen durch die Schwangerschaft etwa oder bei Nora eben letztlich altersbedingt ... Nein: vollendet rund und makellos weiß, musste er sein Lob erneut wiederholen, als bedurfte es einer ganz besonderen Bestätigung. Oder war es doch eher wie eine Rechtfertigung und die Ausstellung eines Freibriefes, dass man solch einer Schönheit schon gebührendes Augenmerk entgegen zu bringen hatte.
Und dann schoss es ihm noch ein, was er kaum sich erhofft und schon gar nicht wirklich erwartet hatte. Kein Höschen! Kein String sondern - ein freches T-Shirt, das er sogar zu kennen glaubte. Oh in der Tat, grinste er nun mit verkapptem Triumph: Das war doch seines, eines der größten eben. Wie zweckentfremdet es doch worden war! Na warte, du kleines Luder, scherzte er innerlich - das muss ich ja wohl auf der Stelle zurück verlangen.
Und ob! Wie gut er sich das sogar vorstellen konnte!
Noch ein klein wenig weiter lüftete er die Decke und beugte sich über ihren nun vollkommen nackt sich ihm anpreisenden Po: Dieser wunderbare Geruch der Jugend. Pure Verführung, sodann ein klein wenig verschwitzt, ein klein wenig nach ihren ureigenen Säften und Sekreten und einen dumpfen Hauch von Moschus riechend. Schwüle Wärme eine feine warme Schwade, die sich in seine Nase hinein schlängelte. Ein Geruch, der wie stechendes Riechsalz bis tief in seinen Hinterkopf eindrang und ihn wahrlich in Alarm versetzte, so sehr und augenblicklich wirkte dieses Lockmittel ihrer Düfte:
Wow, das kleine geile Luder ... Schläft fast nackt im Ehebett, auf meiner Seite auch noch und ...
Es war verrückt, an was er sofort denken musste!
Aber hatte sie sich leicht gar hier gestreichelt oder war es ein erotischer Traum, der sie offenbar erregt hatte und danach duften ließ, sodass ihre verlockend riechenden Liebessäfte eingetrocknet waren. Zwischen ihren Schenkeln und der sicherlich vollkommen glatt rasierten Vulva, ihren Lippen, ihrem Venushügel, da glänzte es. Und da duftete es verlockender auf seine Art und Weise, als er die weihnachtliche Keksbackerei in frühester Jugend in Erinnerung hatte.
So glatt und haarlos wie es selbst aus dem dunkler werdenden Spalt zwischen ihren Pobacken heraus lugte - zumindest so weit, wie er sehen konnte - da war doch keinesfalls zu erwarten, dass ihn ein dicker Busch auf der Seite erwarten würde, den sie in ihrer liegenden Stellung vor seinen gierigen Augen verbarg.
Maximal konnte da nur ein verspielter blonder Landestreifen entdeckt werden, musste er an einen dummen Witz denken: Einen von wenigen, den er sich gemerkt hatte - aber er würde diesen auch nicht in einer Männerrunde erzählen, zu abgelutscht war er schon. Wobei - Stichwort abge... nein, kostete er die verbale Spielerei aus. Reiß dich los von diesen fatalen Gedanken, die einfach nicht entstehen durften, nahm er sich ganz intensiv vor. Aber wie leicht war das doch gesagt - so ganz im Gegenteil zu seinem instinktiv sich ergebenden Handeln.
Wow, flüsterte er nochmals und konnte sich kaum von diesem Anblick los reißen, egal in welcher Tätigkeit er denn unterbrochen worden war ...
Die Pobacken sahen so geil aus, dass er sie am liebsten schon seit geraumer Zeit zärtlich sanft gestreichelt hätte und sofort an jene Aktionen denken musste, die erst wenige Stunden zurück mit seiner Frau geschehen waren.
Unvorstellbar konnte er nur murmeln, immer noch geil und doch fast entsetzt zugleich. Wie einfach es offenbar ging - wenn sie wollte oder aber ...
Schon wieder drängten sich einige düstere Wolken in seinen doch so heilen und geilen heiteren Gedanken.
Offenbar hatte Stefan so lange und intensiv schon über dem Körper des Babysitters nachgedacht, dass ihm die leichte Bewegung gar nicht aufgefallen war. Irgendwie schien er mit offenen Augen zu träumen, als er mit einem Mal eine sanfte Berührung um seinen Hals spürte, dessen Ursprung er sich für den ersten Moment nicht erklären konnte.
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