Mein erstes reales Gangbang, Teil 2 (fm:Gruppensex, 2347 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen | ||
Autor: joy69 | ||
Veröffentlicht: Jan 08 2019 | Gesehen / Gelesen: 19169 / 15210 [79%] | Bewertung Teil: 9.41 (116 Stimmen) |
Hallo, hier ist wieder Mona, eigentlich hatte ich nicht vor hier eine weitere Geschichte zu veröffentlichen aber der große Zuspruch und die sehr netten Kommentare haben mich dann doch veranlasst den weiteren Fortgang hier niederzuschreiben, die |
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Hallo, ich bin es wieder, Mona, eigentlich hatte ich nicht vor noch eine weitere Geschichte hier zu veröffentlichen aber da die Reaktionen auf meine beiden bisher veröffentlichen Geschichten so überaus positiv waren, werde ich gerne von dem weiteren Verlauf des Wochenendes bei Anja berichten. Zuerst möchte ich mich aber bei all den Lesern bedanken die meine Geschichten so positiv bewertet haben und mein spezieller Dank geht an alle die, die mir auch noch eine nette Nachricht hinterlassen haben. Gerne würde ich erfahren, ob auch Frauen die Geschichten hier lesen und wenn ja, wie sie darüber denken und ob ähnliche Erfahrungen gemacht wurden.
Nachdem wir geduscht hatten und bettfertig waren, mussten mein Mann und ich feststellen, dass wir keine Nachtwäsche dabei hatten, für uns hieß das, dass wir nackt schlafen mussten. Anja meinte, dass dies kein Problem wäre und aus Solidarität würden wir alle nackt schlafen. Wie bereits erwähnt, das Bett war eine echte große Spielwiese, es hatte sicherlich die Abmessungen eines "King size" Hotelbettes, wir mussten zwar alle etwas zusammenrücken aber es bot allen ausreichend Platz. Auch hier sorgte Anja dafür, dass mein Mann und ich nicht nebeneinander zu liegen kamen, ich schaute meinen Mann an aber er machte den Eindruck als wenn es ihm nichts ausmacht, im Gegenteil, es sah so aus als wenn er es sogar begrüßte. Wie dem auch sei, ich wollte aber auf keinen Fall auf den üblichen Gute Nacht Kuss meines Mannes verzichten, so ging ich zu ihm und Küsste ihn intensiver als wir es normalerweise bei einem Gute Nacht Kuss taten, ich griff hierbei auch nach seinem Schwanz und stellte flüsternd die Frage ob ihm die angedachte Aufteilung recht sei, er hauchte zurück, dass ihn diese Aufteilung heiß machte, was sich auch dadurch ausdrückte, dass sein Schwanz wieder zu Leben erwachte.
So lagen wir dann kurze Zeit später in der Reihenfolge Thomas rechts außen dann kam ich gefolgt von Martin und Anja sowie mein Mann links außen. Es war nicht vollkommen dunkel, im Schlafzimmer brannte ein gedimmtes Licht für den Fall, dass der/die Eine oder Andere Nachts eventuell die Toilette besuchen möchte. Ich lag auf dem Rücken im Bett und hing meinen Gedanken nach und stellte mir die Frage, ob ich nun eine Schlampe war, da ich mich von drei Kerlen gleichzeitig habe ficken lassen. Ich kam zu dem Schluss, dass ich zumindest beim Sex gerne eine Schlampe bin und ich war davon überzeugt, dass dies nicht das letzte Mal war, dass ich mich von zwei oder mehr Herren gleichzeitig ficken lassen würde, zumal es anscheinend auch meinem Mann gefiel, zumindest solange er teilnehmen konnte oder eine alternative Fickgelegenheit anwesend war. Diese Gedanken fesselten mich und wie ich feststellen musste machten sie mich auch wieder geil, vorsichtig und ohne die Aufmerksamkeit der anderen auf mich zu ziehen, tastete ich mit einer Hand zu meiner Lustgrotte, die schon wieder feucht war. Meine Schamlippen waren immer noch geschwollen, ich streichelte zart darüber um dann ein wenig später kräftiger zuzugreifen und dabei zwei Finger in meine Fotze zu schieben. Als ich dann fühlte, dass ich kurz vor meinem nächsten Orgasmus stand, stoppte ich damit mich selbst zu befriedigen, ich hatte Angst die anderen, sofern sie denn schliefen, mit meinem Orgasmus aufzuwecken. Meine Finger waren tropfnass, liebend gerne hätte ich Thomas darum gebeten meine Finger abzulecken aber ich sah davon ab und versuchte stattdessen zu schlafen.
Irgendwann wachte ich auf weil sich einige Hände an meinem Körper zu schaffen machten, es waren die Hände von Thomas. Ich lag mittlerweile auf meiner linken Seite und Thomas massierte meinen Hintern und anschließend meine Brüste, meine Brustwarzen zwirbelnd hauchte er mir ins Ohr, dass er uns am nächsten Morgen verlassen musste und dass es jetzt die letzte Chance für mich war, seinen Schwanz zu genießen. Ich kicherte leise und erwiderte, dass der Genuss wohl auf Gegenseitigkeit beruhte. Bei diesen Worten griff ich hinter mich nach seinem Schwanz, der, kaum ergriffen, schon wieder zu stattlicher Größe heranwuchs. Thomas schob mir zwei Finger in meine Fotze, die noch von meiner Behandlung vor dem Einschlafen nass war, er flüsterte mir zu, dass ich in der Tat eine Schlampe war, da ich bereits von den wenigen Worten so nass war, er wusste ja nichts von meinen Aktivitäten vor dem Einschlafen. Nach einer Weile zog er die Finger aus meiner Fotze und massierte mit meinem geilen Saft meine Rosette und schob mir kurze Zeit später seinen Daumen in meinen Hintern und seine zwei Finger wieder in meine Fotze. Es war kaum auszuhalten, die Geilheit hatte wieder vollen Besitz von mir ergriffen, so forderte ich Thomas auf mir endlich seinen Schwanz in meine Fotze zu rammen und mich zu ficken. Ohne langes Zögern kam er meiner Aufforderung nach und in der Löffelchen Position schob er mir seinen mächtigen Schwanz in meine Fotze, ich war überrascht, wie
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