Meeresbucht (fm:Dreier, 5884 Wörter)

Meeresbucht 05.09.2018

"Wie cool! Hier können wir bleiben und weit hinten ist auch ein nacktes Pärchen! Also Klamotten aus", strahlend schaust du mich an mit sichtlichem Stolz in deiner Stimme diese Stelle gefunden zu haben. Am Morgen hattest du lange in deinem I Pad gesucht und eine versteckte sehr vielversprechende Bucht entdeckt. Dieses Mal haben wir uns Fahrräder geliehen und sind ein gutes Stück gefahren. Du vorne weg und ich hinterher. Es war herrlich. Ein leichter Wind kam vom Meer während ich dich ständig im Blick hatte, wie du anmutig vor mir herfuhrst. "Hey, du bist ja immer noch nicht nackt", kichernd entledigst du dich deiner Kleider und läufst direkt zum Meer. Schnell bin ich auch so weit und komme zeitgleich mit dir im Wasser an.

Es ist so herrlich warm und nach der Radtour einfach nur angenehm. Wir schwimmen eine kleine Strecke. Als ich wieder Boden unter den Füßen habe umschlingst du mich und näherst dich mit diesem Blitzen in den Augen meinem Ohr. "Hey jetzt würde ich gerne Sex mit dir haben. Hier ist es so schön! Das Meer rauscht und ich liebe es einfach mit dir hier nackt zu sein", flüsterst du so leise, dass ich es gerade verstehe. Du klammerst dich fester um mich und beginnst mich zu küssen. Ich spüre wie du dabei dein Becken leicht bewegst und fordernd an meiner Zunge saugst. "Du das Pärchen küsst und streichelt sich auch weiter hinten", stellst du laut fest. Du löst die Umklammerung und greifst nach meinem Lingam unter Wasser. Dieses Gefühl kenne ich noch nicht und ich spüre ganz tief in mich hinein. Die Kraft des Meeres, des Wassers zu spüren und meine Männlichkeit lässt ihn schnell in deinen Händen pulsieren. Selbst wenn du die Hand wegnimmst ist der Wasserdruck um ihn herum sehr angenehm. Du kommst wieder näher auf mich zu und umklammerst mich so, dass ich ihn einführen kann. "Hey, lass nur bitte den Mund zu, ich weiß nicht, ob sie uns nicht auch sehen können," grinst du mich an und bewegst dein Becken sanft. Ich schließe die Augen und genieße die Eindrücke. Die Sonne auf meiner Haut, das Wasser um mich herum und du mein Traum, der sich gerade ganz den Bewegungen hingibt und sichtlich genießt. Du lehnst deinen Oberkörper weiter nach hinten, so dass dein Becken sich noch fester an mich drückt. Umschließt mich mit den Beinen noch kräftiger, wobei du mich immer wieder tiefer in dich reindrückst. Ich streichele deinen Busen mit einer Hand und nutze es das ich so an deinen Kitzler komme. Ich weiß nicht wie lange wir so ineinander gleiten. Wir bewegen uns langsam genießen die Intimität. Irgendwann bleiben wir einfach eng umschlungen im Wasser. Ich stehe halte dich und er ist tief in dir, während du fast schnurrend in meinen Armen liegst. Eins sein, einfach tief verbunden sein. "Lass uns versuchen gemeinsam um zu leiten," flüsterst du mir sanft in mein Ohr und ich spüre wie du das Becken so fordernd wie möglich bewegst. Sofort schwillt er wieder komplett an in dir und ich bringe meine Beckenbewegungen mit ein. "Los beweg dich stärker. Das Pärchen ist gerade sehr beschäftigt", hauchst du in mein Ohr und versuchst so gut es geht dich rhythmisch zu bewegen. Ich verbreitere meinen Stand. Fühle die ganze Kraft des Wasser, meinem Element und greife dein Becken um dich noch kräftiger zu bewegen. Sehr schnell jagt der körperliche Orgasmus auf uns zu. Deutlich in deinen Augen zu sehen. Ich lasse die Bewegungen größer und langsamer werden. Du wimmerst leise und dein Blick zeigt mir, dass du lieber kommen würdest. "Atme tiefer. Spüre hinter das körperliche Verlangen", sage ich mit ruhiger fester Stimme. Treibe ihn wieder fester in dich und passe mich an die Wellenbewegungen des Meeres an: "Sag mir wenn du ganz knapp davor bist." Deine Yoni wird enger. Das innere pulsieren wird stärker und ich merke wie es immer feuchter in dir wird. Plötzlich bringst du dich wieder kräftig und fordernd mit ein. Aus deinem tiefen Atem wird ein keuchen, die Augen schon leicht glasig dunkel. Mit einem festen Griff stoppe ich dich. Küsse dich und lasse unsere Zungen berühren. Ziehe mit aller Kraft den Beckenboden zusammen, um nicht ausgesaugt zu werden. Spüre im kühlen Wasser wie Hitze meinen Rücken emporsteigt. Als diese am Kopf ankommt wird mir leicht schwindelig. Gleichzeitig öffnet sich mein Erleben weiter und ich kann dich noch klarer und direkter spüren. Ich leite die gesamte Energie vorne herunter drücke sie in meinem Lingam und in deine Yoni. Helfe dir indem ich sie weiter in dein Steißbein drücke und deinen Rücken hoch. Erstaunt weiten sich deine Arme und du ziehst kräftig mit deinem Beckenboden mit. Ich spüre wie die Energie hoch läuft in deinem Kopf ankommt und deine Augen mich plötzlich ganz klar und so weiblich anschauen. Ich sehe deine Lebenskraft und Feurigkeit. Plötzlich schießt kühlende, kraftvolle und so liebevolle Energie in meinem Lingam, dass die Klarheit noch größer wird. Kühlend läuft es meinen Rücken hoch. So ungewohnt, so sanft und doch so stark, so unfassbar nährend, wohltuend.

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