Cuckold von Karin (fm:Cuckold, 2287 Wörter) [1/2] alle Teile anzeigen | ||
| Autor: Paulus | ||
| Veröffentlicht: Jan 09 2019 | Gesehen / Gelesen: 29989 / 20294 [68%] | Bewertung Teil: 8.05 (37 Stimmen) | 
| Meine erste Geschichte erzählt, wie alles begann und ich schrittweise zum Cuckold wurde. Damals wusste ich von vielen heutigen Begriffen noch nichts. Heute kann ich alles besser zuordnen. Ich bin gespannt, wie euch die Anfänge gefallen und ob i | ||
Ersties, authentischer amateur Sex
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Ich erinnere mich (vor etwa 40 Jahren) ... wie alles begann, da kannte ich eine Karin. Ein Mädel, die als Tochter von Freunden meiner Eltern  im Nachbarhaus wohnte. Sie war ein Jahr älter und eine Klassenstufe  über mir. Ein hübsches Mädel, das sehr frühreif bereits die auffällig  größten Brüste aller Mädchen unserer Schule hatte. Ein Hingucker für  ALLE Jungen. Sie war in der großen Pause immer umringt von den großen  starken Jungs. ... Davon später mehr.  
 
Durch die Freundschaft unserer jeweiligen Eltern haben wir in der Kindheit oft miteinander gespielt. Erst wohl ziemlich normal, außer  dass Karin immer ansagte, was wir machen und wie SIE es wollte. ... Ich  weiß noch, dass ich anfangs sporadisch und später jeden Morgen vor  ihrer Tür gewartet habe und dann immer ihre Schultasche bis zur Schule  getragen habe bzw. später tragen MUSSTE. Wann das genau begann, habe  ich nicht mehr in Erinnerung. Als ich in der 7. Klasse war, der  kleinste und schmächtigste von allen Jungs, da hatte sie - in der 9.  Klasse - manchmal eine ziemlich schwere Tasche und ich sagte  irgendwann: "Heute kannst du die Tasche aber alleine tragen." - Und es  kam prompt die Antwort. "Na gut, dann brauchst du mich auch nicht mehr  abholen. Andere Jungs würden sich freuen, wenn sie meine Tasche tragen  dürften." ... Ich stotterte dann: "Nein Karin, natürlich trage ich  deine Tasche und ich warte auch nach der Schule auf dich, um sie wieder  nach Hause zu tragen!" ... Meine Reaktion hatte einen guten Grund, denn  nachmittags gab es oft ein schon länger praktiziertes Ritual, was ich  auf gar keinen Fall missen wollte. Eines Tages hatte ich bereits nach  der 5. Stunde Schulschluss. Da Karin aber noch eine 6. Stunde hatte,  wartete ich wie versprochen an der Ecke auf sie. Auf dem Nachhauseweg  erzählte sie mir dann, dass sie sich in der großen Pause wieder ein  paar Mark verdient hatte. D.h., wenn einer der Jungs ihr in der großen  Pause an die großen Brüste unter dem Pullover fassen wollte, dann  kassierte sie inzwischen immer eine Mark. Sie hatte etliche Jungs voll  im Griff, die Vieles für sie taten, um in ihrer Nähe sein zu dürfen  oder für eine Mark ihre Brüste streicheln durften. - Da ich zu den  "Kleinen" gehörte, konnte ich es nur aus der Ferne mit ansehen.  
 
Das Ganze entwickelte sich die folgenden Jahre immer weiter. Karin war durch eine lange Krankheit ein Schuljahr zurückgestuft worden und war  jetzt in meiner Klasse, der Abistufe. Ich war inzwischen 18 und Karin  19 Jahre jung. Ihr Körper hatte sich mit den Kurven immer weiblicher  geformt. Da es Sommer und sehr warm war, fuhren wir anschließend mit  dem Fahrrad zu unserer geheimen Badestelle. Ich war ziemlich scharmhaft  erzogen und ging immer mit Badehose ins Wasser. Karin war das  Gegenteil: Sie liebte es nackt zu baden. - Für mich war es eine  Augenweide und ich durfte Karin danach stets abtrocknen. Sie amüsierte  sich dann über meine gierige Blicke und die Beule in der Badehose ...  "Na! Am liebsten würdest meine Brüste auch mal streicheln und nicht nur  abtrocknen, oder!?" Sie lachte und ergänzte: "Na ja, wenn du nachher  meine Mathe-Hausaufgaben für mich gelöst bekommst und ich sie nur  abschreiben brauche, dann darfst du mal unter meinen Pullover fassen!"  (Ich war ein sehr guter Schüler und im Mathe-Förderzirkel für  Hochbegabte, so dass ich auch Aufgaben aus den höheren Klassen lösen  konnte, zumal ich durch Karins Angebot eine zusätzliche Motivation  bekam). Nach dem Baden hatte Karin die Angewohnheit sich auf mich zu  setzen, denn sie mochte nicht auf der Erde sitzen. Ich musste mich auf  den Boden legen. Anfangs war es nur Spaß, aber inzwischen freute ich  mich, wenn Karin sagte: "Lasse uns Baden fahren!" - Dann war die  Vorfreude groß, um sie zu sehen und zu spüren ... Sie war von unten  bezaubernd anzusehen, zumal, wenn es draußen sehr warm war und sie  völlig nackt, entspannt und durch unser Erzählen mit viel Lachen auf  meiner Brust oder manchmal zeitweise auf meinem Rücken saß. Ich war  noch sexuell völlig hinterm Mond, aber sie provozierte mich zunehmend  durch streicheln über die Beule in meiner Badehose. Wir erzählten, wie  seit der Kindheit schon, über ganz viele Themen. Bei Karin waren es  inzwischen manchmal Geschichte, die ich noch nicht 100% verstand. (Die  sexuelle Aufklärung war voll daneben, sprich: so gut wie nicht  vorhanden!) Sie wusste genau, wer von den großen Jungs einen großen  Schwanz hatte und wer unbedingt mit ihr ins Bett wollte. Meine  Zuneigung zu ihr bestand darin, dass ich sie unbedingt sehen, riechen,  spüren und hören wollte. Ich tat fast alles, was sie sagte. Ich  andererseits war für sie sexuell nicht interessant, da sie auf große  Schwänze stand.  
 
Zu Hause habe ich dann ihre Matheaufgaben gelöst. Während sie die Aufgaben dann in ihr Heft  abgeschrieben hat, durfte ich unter ihrem  Hintern verbringen. D.h., ich lag auf der Couch, so dass sie es sich  
 
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