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Ein Bull, ein Wife Sharer und ein Hotwife (fm:Cuckold, 2693 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 11 2019 Gesehen / Gelesen: 16740 / 13634 [81%] Bewertung Teil: 9.28 (79 Stimmen)
Meine Frau ist von Ihrem Auslandseinsatz zurückgekehrt. Wird mein Freund Jens jetzt seinen Tribut einfordern? Teil 2: "Die Retourkutsche"

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Ein Bull, ein Wive Sharer und ein Hotwife

Teil 2: Die Retourkutsche

Mein Freund Jens rief mich an und lud mich zu einem Bier in einem kleinen gemütlichen Lokal ein, in dem es auch einen kleinen sechssitzigen Tresen gab, an dem man sich ungestört unterhalten konnte. Vor einem guten Vierteljahr hatte Jens mich gefragt, ob ich in seinem Beisein mit seiner Frau schlafen würde, weil dies einer seiner Fantasien entsprach, die ihn sehr erregen würde. Zu der Zeit war meine Frau bereits seit einigen Monaten beruflich im Ausland tätig. Seine Frau war eine sehr attraktive, schlanke Blondine, deren Proportionen einem Mann den Atem rauben konnten. Ich war seinerzeit seinem Wunsch gerne nachgekommen (siehe meinen Bericht: "Eine andere Sichtweise"), denn ich war nun schon seit mehreren Monaten Strohwitwer.

Inzwischen war meine Frau nun von ihrem Auslandseinsatz zurückgekehrt. Jens erinnerte mich nun daran, dass er noch etwas bei mir gut haben würde. Es ging also darum, dass ich seine Frau gevögelt hatte, auf seinen Wunsch hin in und in seinem Beisein. Ich vermutete, dass er nunmehr einen Tribut einfordern würde und meine Frau, die er ja gut von unseren gemeinsamen Badeurlauben kannte, vögeln wollte. Weit gefehlt! Er eröffnete mir folgendes.

Seine Frau, Birgit, und er waren wieder ein Herz und eine Seele. Er wollte dieses neue Beisammensein nicht gefährden, indem er mit meiner Frau schlief. Aber, so sagte er, sein Freund Dieter, den ich auch flüchtig kannte, und der uns wohl häufig am Strand beobachtet hatte, war schlichtweg geil auf meine Frau. Dieser Freund hatte ihn nun gebeten, ob er, Jens, nicht irgendwie vermitteln könne, dass meine Frau mit ihm Ficken würde. Ich war, zugegebenermaßen, schon schockiert. Auf der anderen Seite erfüllte es mich natürlich mit Stolz, dass ein fremder Mann meine Frau so begehrte. Wir bestellten uns zunächst noch einmal ein zweites Bier, bevor wir weiter redeten. Ich gebe auch zu, dass es mich angestachelte, wenn ein fremder Mann meine Frau begehrte.

Zu diesem Zeitpunkt wusste ich aber noch nicht, was das bedeuten würde. Dieter war ein Hüne mit seinen fast zwei Metern Körpergröße. Er war muskulös und gut gebaut, wie Frauen es eben halt mögen. Ich sagte zu Jens, dass ich nicht wüsste, wie ich es meiner Frau, Kristina, vermitteln sollte, mit einem völlig fremden Mann zu schlafen. Jens erwiderte, er würde dies übernehmen. Er hatte nämlich bereits mit seiner Frau, Birgit, darüber gesprochen und sie hatte meine Kristina, ohne konkret zu werden, auf ein mögliches, erotisches Treffen mit einem fremden Mann vorbereitet. Zu meinem großen Erstaunen, berichtete Jens, dass meine Frau auf diese Ankündigung neugierig reagiert hatte.

Natürlich wusste ich, daß sie gern flirtete und auch kein Kind von Traurigkeit war. Und ebenso wusste ich nicht, was sie im letzten halben Jahr während ihres Auslandseinsatzes so gemacht hatte. Dass sie die ganze Zeit züchtig und keusch gelebt hatte, würde allerdings auch ich nicht behaupten wollen. Aber offener Ehebruch mit Wissen des Partners stand doch noch auf einem anderen Blatt. "Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß" heißt es doch ganz richtig. Darauf würde ich mich dann jetzt allerdings nicht berufen können. Ganz im Gegenteil. Jens bemerkte mein Zögern. Er erinnerte mich daran, wie ich es mit seiner Frau getrieben hatte, und zwar in seinem Beisein. Wo er Recht hat, hat er Recht. Nur die Vorstellung, daß diesmal nicht ich der "Bull" sein würde sondern der Zuschauer, also der wife sharer, war gewöhnungsbedürftig.

Als ich nach Hause kam, erwartete mich Kristina schon im Esszimmer. "Hattest Du einen schönen Abend?" fragte sie scheinheilig. Ich holte mir ein Bier aus dem Kühlschrank und setzte mich zu ihr an den Tisch. "Du bist doch ein Mann," fuhr sie fort, "der angeblich sehr für die Gleichberechtigung ist. Du hast während meiner Abwesenheit mit Birgit gevögelt (offensichtlich hatte Birgit dies in ihrem Vier-Augen-Gespräch als ein Argument benutzt) und ich bin das letzte halbe Jahr untervögelt gewesen. Nun habe ich einen gut! Noch irgendwelche Fragen?" Sie setzte nach: "Birgit hat mir ein Foto von ihm am Strand gezeigt, und ich habe ihn, glaube ich, wiedererkannt. Genau meine Kragenweite!"

Mir war sehr warm geworden, und auch das Bier verschaffte mir keine Abkühlung. Etwas sprachlos nickte ich nur zustimmend. Bei mir dachte ich, alles rächt sich im Leben. Wann, wollte ich wissen? Nächsten Sonnabend, war die knappe Antwort. "Und", setzte sie ihre Ansprache

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