Michaels Falle (fm:Schwarz und Weiss, 1149 Wörter) [5/6] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Erofantasy | ||
Veröffentlicht: Jan 12 2019 | Gesehen / Gelesen: 20555 / 15539 [76%] | Bewertung Teil: 8.34 (44 Stimmen) |
Susanne möchte ihrem schwarzen Hengst zum Ende der Arbeit im Garten eine besondere Belohnung zukommen lassen. Michael nimmt sie gerne an, nutzt sie aber auch für eine fiese Falle. |
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Susanne und Michael kuschelten noch einige Zeit, bevor er sich wieder an die Arbeit machte. Der Garten sollte schließlich auch eine Veränderung zeigen, wenn ihr Mann drei Tage später wieder zuhause ist. So war auch der nächste Tag frei von jeglichen Aktivitäten außerhalb des Gartens. Aber Susanne versprach Michael noch eine schöne Belohnung, wenn er am Freitag fertig ist.
Freitags lud sie Michael zu einem kleinen Imbiss ein, nachdem er sein Werkzeug in den Wagen geräumt hatte. Sie trug dabei einfach nur einen Morgenmantel und da runter sexy Dessous. Einen String mit einem Schlitz an der richtigen Stelle und einen roten BH, der die Nippel frei ließ. Nach dem Essen führte sie Michael für den Nachtisch ins Schlafzimmer. Dort standen frische Erdbeeren und eine Dose mit Sprühsahne. "Ich geh mich mal eben frisch machen. Bis gleich mein schwarzer Hengst", sagte sie und huschte ins Bad. So konnte sie nicht sehen, wie Michael eine kleine Videokamera in den Blumen versteckte, die direkt auf das Bett gerichtet war. Er zog sich aus und legte sich in ihr Bett.
Susanne kam zurück, stellte sich vor das Bett und ließ ihren Morgenmantel zu Boden gleiten. "Na, gefällt Dir was Du siehst?" fragte sie Michael. Der lächelte sie an und hauchte "Natürlich mein heißes weißes Mädchen. Du machst mich schon von ansehen total scharf." Susanne nahm die Erdbeeren und die Sahne und kniete sich neben ihn. Sie sprühte sich ein wenig Sahne auf die Nippel und hielt sie Michael hin. Der leckte sie genüsslich ab und Susanne stöhnte leise auf. Sie verteilte ein paar Erdbeeren auf Michaels Oberkörper und sprühte eine Spur aus Sahne von seiner Brust bis zum Bauchnabel. Langsam glitt ihre Zunge durch die Sahne, bis sie zur ersten Erdbeere kam. Sie nahm sie zwischen ihre Zähne und führte sie zu Michaels Mund. Der biss sich ein Stück ab und die Beiden begannen, sich leidenschaftlich zu küssen. Seine Hände wanderten zu ihren Brüsten. Aber Susanne hielt ihn ab "Langsam, langsam." Sie wiederholte das Spiel mit den restlichen Erdbeeren und sprühte dann Sahne auf den bereits halbsteifen Schwanz ihres Lovers. Langsam und mit viel Geschick leckte sie die Sahne ab. Michael stöhnte und sein Schwanz wuchs immer weiter. Mit ihrer Zunge umkreiste sie die Eichel und dann nahm sie diesen wunderbaren schwarzen Prügel in den Mund. Sie bewegte sich langsam auf und ab und entließ ihn zwischendurch mal in die Freiheit, um wieder eine neue Sahnespur zu legen und diese abzulecken. Susanne selbst machte dieses Spiel so geil, dass ihre Fotze schon richtig schön feucht war. Wieder begann sie, den Schwanz mit dem Mund zu verwöhnen. Michael stöhnte immer lauter "Das ist so gut. Oh mein Gott. Das halte ich nicht lange durch. Ich will Dich ficken. Bitte. Setz Dich auf mich." Doch Susanne machte erstmal weiter. Michael spürte, dass er es nicht mehr lange aushalten würde. Plötzlich hörte Susanne auf und ließ seinen Schwanz in Ruhe. Ganz langsam rutschte sie nach oben, küsste dabei Michaels Oberkörper, bis sie zu seinem Mund kam. "Willst Du Deinen Schwanz in meiner Fotze spüren?" fragte sie Michael. Der stöhnte nur "Ja, bitte." Susanne ließ seine Eichel durch ihre Schamlippen gleiten. Michael spürte die Hitze und die Feuchte und versuchte, seinen Schwanz reinzudrücken. "Na, wer wird da denn so ungeduldig sein?" fraget sich. Dann erlöste sie Michael und Zentimeter für Zentimeter glitt der harte Schwanz in ihre Grotte. Susanne stöhnte auf "Ich liebe Deinen großen Schwanz. Noch nie wurde ich so gut ausgefüllt." Sie bewegte sich langsam auf und ab. Dabei hielt sie Michael ihre Nippel hin, der heftig dran saugte und zärtlich reinbiss. Er hielt Susanne am Arsch hoch und begann, sein Becken hoch und runter zu bewegen. Immer härter und schneller stieß er zu. Susanne entwichen spitze Schreie und sie spürte, dass sie gleich kommen würde "Ja, mach weiter. Ich komme. Ich komme. Oh ja". Michael wurde wieder langsamer. Er drehte Susanne von sich runter und kniete sich auf das Bett. Er wollte Susanne von hinten nehmen. Diese kniete sich vor ihn und Michael hämmerte seinen Schwanz wieder in die triefende Muschi. "Willst Du mehr von meinem Negerschwanz?" fragte er Susanne. "Ja, immer mehr. Bitte. Du fickst mich so gut. Wie habe ich das vermisst." Michael hielt sie an den Hüften fest und stieß weiter zu. Susannes Stöhnen wurde wieder lauter. Sie hatte ihren nächsten Orgasmus und ihr Körper zitterte wie wild. Dann zog Michael seinen Schwanz aus ihrer Fotze, schob den String zur Seite und drang ohne Vorwarnung in ihren engen Arsch ein. Susanne wollte nach vorne springen, aber Michael hielt sie fest. Langsam aber mit Druck fuhr sein Schwanz in ihre Arschfotze und Susanne spürte zwar Schmerzen, aber die Geilheit siegte. Bis zum Anschlag schob er sich rein und drückte Susanne dann mit dem Oberkörper auf das Bett. Er legte sich über sie, stützte sich mit den Händen ab und fickte sie immer schneller und härter in ihre enge Hintertür. "Du bist schon eine geile reife Dreilochstute. Das gefällt mir. Du magst ihn doch in alle Löcher,
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