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Messeservice (2) (fm:Ehebruch, 1807 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 13 2019 Gesehen / Gelesen: 18035 / 14834 [82%] Bewertung Teil: 8.51 (71 Stimmen)
Teil 2: Meine Freundin will ihren Stecher in Köln erneut besuchen. Es erwartet sie eine Überraschung...

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Messeservice (2)

Ich hatte von meiner Frau berichtet, damals noch Freundin, die sich als Studentin mit verschiedenen Jobs etwas hinzu verdiente. Unter anderem war sie auf einer Messe in Köln für einen Aussteller als Hostess tätig.

Meine Frau, damals noch Freundin, erregt bei Männern grundsätzlich Aufmerksamkeit. Sie ist groß (1,77 m), schlank (54 kg) und hat endlos lange Beine bis zum knackigen Hintern. Die Brüste sind, zu diesem Zeitpunkt, jugendlich knackig. Sie hat schulterlange brünette Haare, leicht gewellt und ist im Intimbereich nicht rasiert. Ihr Name ist Dagmar, sie wird jedoch von allen nur Daggi gerufen. Ich bin 1,94 m, wiege 88 kg, habe eine sportliche Figur und trage mein Haar etwas länger und nicht so ordentlich frisiert. Mein Name ist Hans. Zum Zeitpunkt der folgenden Ereignisse waren wir beide 22 und 30 Jahre alt und lebten seit 2 Jahren zusammen.

Auf der Messe in Köln vor rund vier Wochen war sie mit einem anderen Studenten fremd gegangen. Nur durch Zufall, weil ich sie am Wochenende überraschen wollte, hatte ich davon erfahren, weil ich gesehen hatte, wie sie sich mit diesem jungen, attraktiven Mann vergnügte. Mehr zu diesem Ereignis ist in meinem Bericht " Messeservice (1)" nachzulesen.

Als ich am Freitagabend nach Hause kam, überraschte sie mich mit der Nachricht, dass sie übers Wochenende wieder nach Köln fahren wolle. Mir war sofort klar, dass es sich nur um diesen Studenten in Köln handeln könne. Sie gab unumwunden zu, dass er sie gebeten hatte wieder nach Köln zu kommen, da seine Freundin an diesem Wochenende nicht zu Hause war. Mir war auch klar, dass ein Widerspruch meinerseits wenig bringen würde. Ich fragte sie deshalb ganz direkt: "Willst du mit ihm ficken?" Die klare Antwort: "Ja!"

Nach kurzem Überlegen willigte ich ein, da ich wusste, dass ich kaum eine andere Chance hatte. Aber ich stellte Bedingungen. Erstens: Du gehst nicht duschen bevor du nach Hause kommst. Zweitens: Du wechselst nicht deinen Slip bevor du nach Hause kommst. Drittens: Du erzählst mir alles und zwar im Detail, wie ihr es an diesem Wochenende getrieben habt. Sie willigte ein und war am nächsten Tag, noch bevor ich aufwachte, bereits unterwegs.

Es war Sonntagabend. Ich hörte den Schlüssel in der Haustür. Meine Daggi war zurück. Sie stellte ihren BUKO (Beischlaf-Utensilien-Koffer) im Flur ab. Dann kam sie ins Wohnzimmer und umarmte mich heftig. Ich roch die Geilheit, die sie ausströmte. Sie hatte offenbar, meiner Anweisung folgend, tatsächlich nicht geduscht. Außerdem vernahm ich den Geruch eines fremden Rasierwassers. Sofort rührte sich mein "Hans" in der Hose. Sie presste sich noch enger an mich und steigerte so mein Verlangen. Ich fragte sie, ob sie Hunger hat. Sie antwortete: "Nur Durst, ein Glas Wein wäre schön."

Als ich ins Wohnzimmer zurück kam mit dem Wein, hatte sie es sich auf dem Sofa bequem gemacht. Sie sah verführerisch aus mit dem kurzen Rock und dem engen top, dass sie anhatte und worunter sie, wie üblich, keinen BH trug. Ich setzte mich neben sie und konnte meine Hände nicht mehr im Zaum halten nach dem langen Wochenende. Sie wehrte mich ab und sagte: "Warte, du wolltest doch alles im Detail erzählt haben." Ihrer Aufforderung folgend setzte ich mich auf den Sessel schräg gegenüber. Dabei öffnete sie leicht die Schenkel, sodass ich bis zu ihrem schwarzen Slip sehen konnte.

Sie begann, zu erzählen: Ich kam am späten Nachmittag an und fand auch die Adresse sofort. Als ich klingelte öffnete mir ein junger Mann, den ich nicht kannte. Er begrüßte mich mit, Hallo, Du musst Daggi sein. Ich bin Jens und wurde von meinem Freund gebeten, dich hier in Empfang zu nehmen. Er musste kurzfristig zu seiner Schwester in Bonn und konnte dich weder auf dem Handy noch über SMS erreichen. Deshalb hat er mich gebeten, hier auf Dich zu warten. Ich war überrascht und enttäuscht zugleich. Er fragte mich, ob ich Hunger habe. Wir gingen in die nächste Pizzeria, die gut besucht war von lauter Studenten. Er war ein angenehmer Gesprächspartner und mir sehr sympathisch. Beim Cappuccino streichelte er mir hin und wieder über meinen Unterarm. Da ich lange gefahren und auch noch angespannt war, empfand ich seine Berührungen als angenehm. Er schlug schließlich vor, wieder nach Hause zu gehen, und noch einen Absacker zu trinken.

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