Unsere amerikanische AFF-Passion-Tour (2. Teil: Buffalo & Niagara) (fm:Gruppensex, 2551 Wörter) [2/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: JoeMo619 | ||
Veröffentlicht: Jan 14 2019 | Gesehen / Gelesen: 12612 / 10623 [84%] | Bewertung Teil: 9.19 (37 Stimmen) |
Nach dem sexreichen Wochenende bei Jim und Jillian in der Nähe von New York machen wir uns auf den Weg quer durch den Bundesstaat an die Niagarafälle. Meine Adult-Kontakt ist eine Professorin für Frauenliteratur, die eine extrem attraktive |
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Unsere amerikanische AFF-Passion-Tour (2. Teil: Buffalo & Niagara)
Nach dem späten Frühstück am kommenden Morgen verabschiedeten sich auch Rossinis, nicht ohne noch einmal den ausdrücklichen Wunsch auszusprechen, dass wir auf dem Rückweg nach Europa noch einmal Station in Greenwich und New York machen sollten. Sie würden gern die Rolle der abendlichen Gastgeber übernehmen. Während sie in ihren Mercedes stiegen, legte Jim mir seinen Arm auf die Schulter: "Ist schon was Besonderes, unsere kleine Elisabetta, was?"
"In der Tat. Sie hat eine geradezu mystische Anziehungskraft."
"Gut beobachtet. Ihre Distanziertheit kommt wohl von ihrem Beruf. Sie muss halt extrem vorsichtig sein, mit wem sie einen Abend wie gestern verbringt."
Ich schaute ihn verblüfft an. "Wieso? Was macht sie denn?"
Jim lachte. "Hättest Du wohl nicht vermutet, dass Du eine der härtesten Staatsanwältinnen Amerikas durchgezogen hast, was?
Ich war wirklich erstaunt. "Nein, das hätte ich nicht vermutet."
"Na, wenigstens kann man Dir keine Behinderung der Justiz vorwerfen, so wie ihr miteinander umgegangen seit. Das zählt hier viel."
Mittags holten wir bei Avis den Leihwagen für unsere Transamerika-Tour ab, wir bekamen einen nagelneuen, metallicroten Kia Sorento, so ausgestattet, wie die Amerikaner sich ein solches Auto vorstellen. Das richtige Gefährt für die rund 6.000 Kilometer, die vor uns lagen.
Der harmonische und ruhige Abschiedsabend brachte noch eine Runde Partnertauschsex mit sich, gut, befriedigend, fast richtig liebevoll. In den wenigen gemeinsamen Abenden hatte sich bereits ein hohes Maß an Vertrautheit aufgebaut.
Bei unserem frühen Start am Montagmorgen nahmen uns Jim und Jillian das Versprechen ab, Rossinis Einladung anzunehmen und als letzte Station vor dem Heimflug wirklich noch einmal nach Greenwich zu kommen.
Unser zweites erotisches Reiseziel hieß Buffalo mit den benachbarten Niagara Falls, was wir in zwei Tagen nach planmäßigen Besichtigungen in der Hauptstadt Albany und im riesigen Adirondack National Park erreichen wollten. Unsere Fahrroute sollte auch durch die Five Finger Lakes führen, nachdem uns mehrere Freunde von der besonderen Schönheit dieses traditionellen Ferienziels vieler New Yorker erzählt hatten.
Wir hatten bereits bei der Reisevorbereitung beschlossen, weitgehend die großen Highways zu meiden und lieber auf zwar langsameren, aber auch durch kleinere Ortschaften führenden Landstraßen zu fahren. Bei einem angepeilten Tagesschnitt von 250 bis 300 Kilometern hätten wir dann genug Zeit zum Anhalten, Besichtigen und Laufen. Gesagt, getan. Und so erlebten wir bereits 50 Kilometer nördlich von New York ein total anderes Amerika - ländlich, sehr grün beim gerade stattfindenden Übergang vom Frühjahr zum Sommer, kleinstädtisch, teilweise mit fünf Kirchen in kleinen Dörfern, die Pick-up Trucks vor dem einzigen Drugstore aufgereiht. Unser Weg von Greenwich nach Albany mutete fast wie eine Filmkulisse aus einem Roadmovie an.
Auf dem Beifahrersitz wurde meine Geliebte irgendwie immer jünger, aus der über dreißigjährigen, erwachsenen Frau wurde ein aufgeregter Teenager, der sich über jeden Ausblick und jeden Eindruck mädchenhaft freuen konnte. Das war auch für mich sehr schön und abwechslungs-reich, denn plötzlich wurde ich auf Dinge aufmerksam gemacht, die ich sonst nach den Millionen von Reisekilometern, die ich in meinem Leben zusammengesammelt hatte, nicht wahrgenommen hätte.
Den Abend verbrachten wir in einer Massivholzlodge am Südrand des riesigen Nationalparks, wo mich meine von Reisetag richtig aufgekratzte Gefährtin dazu verführte, sie an einen riesigen Baum angelehnt, frontal und im Stehen heftig durchzuficken. Kinky wie sie war, sprang sie anschließend nackt in den wenige Schritte entfernt liegenden kleinen See, der aber Ende Mai immer noch so kühl war, dass es im Endeffekt nur ein Sprint hinein und wieder heraus wurde. Ohne ein greifbares Handtuch entschied sie dann kurzer Hand, ihre Anziehsachen unter den Arm zu
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