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Morgenstund ... (fm:1 auf 1, 6893 Wörter) [7/15] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 15 2019 Gesehen / Gelesen: 10398 / 8485 [82%] Bewertung Teil: 9.45 (38 Stimmen)
Ein Erwachen von Brigitte, wie sich Stefan erträumt und erhofft hat, zeichnet sich ab ... nur dann stöhnt sie "Richard ..." ???

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© Alexander vonHeron Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

Morgenstund" ... "Die einen werden durch großes Lob schamhaft, die anderen frech." (Friedrich Nietzsche)

»Guten Morgen, Herr Schwarz!«, begrüßte Carina ihn mit mehr als überraschenden Worten unten in der Küche.

Stefan erschauderte augenblicklich. Wie gut, dass er doch seinen Sohn im Arm trug - wiederum quasi in der Rolle eines moralischen Schutzschildes agierend, dachte er implizit. Keine Frage, dass in ihm sofort das schlechte Gewissen zu nagen begann, während man ihr nicht das geringste ansehen hätte können, stellte er im gleichen Atemzug fest.

Eigenartig, dass Carina zwar freudig, dennoch aber so förmlich agierte, dachte er sich in seinem ersten Schrecken. Mit ihr hatte er zu dieser Zeit keinesfalls mehr gerechnet. Schon gar nicht, dass sie bereits wach und munter sein konnte - pflichtbewusst in einem Ausmaß, das er ihr sicher nicht zugetraut hätte. Eigentlich schoss ihm diese Situation und dieses Bewusstsein wie ein Stich mit einem Dolch ein. Stefan war in sich so zerrissen, dass er gar keine innere Empfindung oder Erwartungshaltung in sich zu fühlen wagte, wie er ihr denn gegenüber auftreten sollte.

So als wäre nichts geschehen oder als der stürmische Liebhaber oder aber ... als der heimliche Liebhaber oder aber ... im Extremfall: Ja konnte es denn sein, dass er diese Szene gestern hier nur geträumt hatte. So distanziert, wie sie sich nun gab, dennoch aber betont nett und höflich und natürlich attraktiv, da musste er wahrlich seine Erinnerungsfähigkeit in Frage stellen. Zugleich war er heilfroh, dass er sie alleine hier vorfand und nicht etwa in Gegenwart seiner Frau. Denn Brigitte hätte dafür sofort die richtigen Antennen ausgefahren, um dadurch zu erkennen, dass da etwas zwischen ihnen beiden gelaufen war. Und zwar eindeutig außerhalb der Clubagenden und somit gegen die implizite aufgestellte Regel, dass die Dinge nur im gegenseitigen Einvernehmen und tunlichst auch nur in Zusammenspiel mit dem anderen erfolgen sollte. JA, stimmt, sagte er sich und hatte schon ein Aber als Ausrede zur Hand, das sich natürlich darauf bezog, dass er ganz sicher war, dass Brigitte gestern Nacht eben OHNE ihn total über die Stränge geschlagen hatte. Und da konnte der von ihm fast wie offiziell erteilte Freibrief nicht gelten, war zumindest seine eigene These, wie er die Sachlage sah. Und somit galt unter dem berühmten moralischen Strich immer noch das Faktum, dass sein gestrigen Fehltritt niemals jene Dimensionen hatte annehmen können wie eben die vielfachen seiner Frau ...

Eigentlich, wenn er ganz ehrlich zu sich war, dann duellierten sich zwei konträre Meinungen und Ideen in seinem Kopf. Die erste, dass er froh war, dass sie so tat als wäre nichts geschehen - das war wohl vor allem in Bezug auf Brigitte auf jeden Fall besser. Und die zweite, dass er sie zugleich aber am liebsten umarmt, dann umgedreht und über den Tisch hin gelegt hätte, ihr Höschen hinunter gezogen, diesen wunderbar festen geilen Po geknetet und dann seine Latte ... ganz genüsslich ... in ihr ... versenkt. Das nun aber endlich mit ihr zu tun, was er ja gestern in seiner schamhaften Zurückhaltung unterlassen hatte.

Stefan durfte gar nicht sonderlich intensiver nachdenken, was denn wohl am ehesten (und wenn überhaupt) bei ihr möglich wäre, denn er war noch immer nur in seinem Pyjama bekleidet. Und dort eine Latte zu verstecken, war bekanntermaßen sicherlich nicht besonders leicht. Und schon schwoll all das recht beträchtlich an, was sie gestern so wunderbar und bis zur Vollendung mit ihren Lippen verwöhnt hatte.

Ganz so, als würde sich da jemand in seiner Lendengegend sehr zufrieden daran erinnern wollen, welche nächtlichen Genüsse von diesem jungen Ding zugeteilt worden waren.

»Guten Morgen ... Carina!«

»Moin moin Stefan. T"schuldige, aber ich muss schon wieder los, bin etwas spät dran - für die Uni. Nimm dir Kaffee und Frühstück ist auch schon zubereitet. Brigitte schläft heute sicher etwas länger - das war wohl offenbar eine recht anstrengende Nacht für sie!«, überrollte sie ihn wahrlich mit einem weiteren Wortschwall. Wenigstens war sie nun wieder von der Höflichkeitsfloskel her abgewichen, atmete Stefan tief durch, was auch immer das an Erleichterung für ihn bedeuten mochte.

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