Unser Urlaub - Am Strand - 4. Teil (fm:Schlampen, 2430 Wörter) [4/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jenny | ||
Veröffentlicht: Jan 16 2019 | Gesehen / Gelesen: 15927 / 12461 [78%] | Bewertung Teil: 8.48 (46 Stimmen) |
Jenny hat Erlebnisse am Strand - Alles geschieht völlig freiwillig |
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recht gut eingeritten, hab ich gehört."
Dabei taschte er meinen Arsch ab, drückte seine Finger in den Spalt, tastete sich zu meiner Rosette vor und steckte einen Finger ohne Hemmungen da rein. Ich stöhnte laut auf. Dann zog er die Backen auseinander und spuckte auf den Hintereingang. Sofort drückte er den Finger wieder in mich und begann ihn in mir zu bewegen. Das wiederholte er noch ein paar Mal. Mit der anderen Hand sah ich aus den Augenwinkeln, wie er seinen riesigen Schanz wichste. Der war inzwischen zu voller Größe angewachsen und schien knüppelhart zu sein. Bei dem was ich sah, konnte ich seine Frau verstehen, dass sie ihn nicht Anal nahm.
"So du Hure, jetzt bist du bereit," meinte er und ich merkte dass er sich hinter mich kniete. "Heb deinen Arsch jetzt an, ich werde dich da jetzt schön reinstoßen!" Dabei setzte er ihn an der Rostte an und drückte ihn langsam immer tiefer in mich. Ich schrie kurz auf. "Ja du Hure, schrei nur, es hört dich sowieso niemand. Meine Alte ist zur Ferienwohnung, die meint, ich bade noch. Dein Typ weiß Bescheid. Und das andere Paar - glaube, der will dich auch noch. Aber erst mal bin ich dran. Ich werde mich schön in dir entleeren. Dazu bist du schließlich da. Dass es so etwas Geiles hier auf der Insel gibt."
Dabei stieß er immer wieder feste und tief zu. Immer weiter dehnte er mich auf. Sein Schwanz hatte bestimmt 22x7. Aber das störte ihn nicht. Immer lauter klatschten seine Eier gegen meine Arschbacken. Dann beugte er sich vor. Ich spürte sein ganze Gewicht auf mir. Er suchte meine Titten und begann sofort da heftig und fest zu kneten. "Ja, die sind schön klein, meine Alte mit ihren großen Eutern ist ja auch ganz nett, aber so schöne, kleine, feste Titten. Das lohnt sich wirklich." Seine Stöße wurden immer fahriger aber auch noch fester. Manchmal zog er seinen Schwanz fast ganz raus, nur um ihn dann sehr heftig und tief reinzurammen. Und dann presste es sich an mich, drückte sein Fickgerät ganz weit rein und in mir wurde es heiß. Ich konnte fühlen, wie er sein Sperma in meinen Hintern pumpte. Es mussten wirklich Mengen sein, so lange wie er konnte.
"Das war ein richtig geiler Arschfick. Du bist eine Superhure und das auch noch ohne Gummi. Hoffentlich treffen wir uns noch öfter hier am Strand. Da würde ich dich sogar meiner Alten vorstellen. Die könntest du auch gerne mal lecken, darauf steht sie nämlich und ich ficke derweil deinen Arsch."
Damit zog er seinen Schwanz aus mir, schnappte sich mein Bikinihöschen und wischte die Spermareste damit ab.
"Ich werde dich jetzt erst einmal nicht losbinden, das kann ja dann dein Typ machen. Grüß ihn schön von mir. Und sag ihm noch mal - Besten Dank."
"Bitte mach mich wenigstens los," bettelte ich.
"ich hab dir doch gerade etwas gesagt, kapierst du das denn nicht du Hure? Er kann dich losmachen. Oder vielleicht hat er ja Besseres mit dir vor," konnte ich ihn förmlich grinsen hören. Dabei hatte es seine Badehose schon wieder angezogen. "Bis zum nächsten Mal und tschüss!" Er öffnete de Tür und ging, ließ sie aber weit offen stehen. Jetzt würde mich jeder Passant so nackt auf dem Bett liegen sehen. Ich konnte es noch nicht einmal ändern. So hatte ich mir meinen Urlaub nicht unbedingt vorgestellt. Sex ja, auch so was wie mit Jonas - ja. Aber das? Das war war ja fast wie zuhause. Ich hatte zur Verfügung zu stehen. Und Mike wusste Bescheid. Wie hatte er nur Kontakt zu dem Kerl aufgenommen? Dass der genau wusste, dass er mich im Wohnmobil finden würde und dass er mich auch Anal würde nehmen können. Indessen merkte ich wie mir das Sperma aus der Hintertüre lief. Die Rosette brannte und einen Orgasmus hatte ich auch nicht gehabt.
In diesem Moment knarrte wieder die Tür und...
ja es war nicht Mike, es war der Mann des anderen Paares. Er kam in den Wohnwagen. Aber er war doch nicht alleine. Ich versuchte den Kopf zu drehen. Konnte aber erst mal nur ihn erkennen, weil die zweite Person hinter ihm stand.
"Oh, du bist ja angebunden, wie schön!Da kann ich ja gleich einmal deine Fotze vornehmen."
Ich diesem Moment sah ich, dass es wohl seine Frau war, sie mit ihm gekommen war. Sie setzte sich neben mich auf die Bettkante und meinte zu ihrem Gatten: "Du willst sie jetzt und hier ficken? Dann mach mal, denk aber dran, wir haben nicht mehr viel Zeit."
Dabei gab sie mir einen heftigen Schlag auf den Arsch. Ich zuckte zusammen. "Das magst du doch sonst? Oder? Dein Mike hat gesagt, dass du zuhause öfter mal ein paar Schlage erhältst. Dass es dich anmacht. Und eins muss ich dir sagen. Es sieht schon geil aus, wie das Sperma aus deiner Hinteröffnung kommt." Zu ihrem Mann meinte sie: "Los du geiler Bock, leck ihren Arsch aus!"
Er gehorchte sofort, beugte sich über mich, zog meine Pobacken auseinander und fing an meine Rosette zu lecken. Ich konnte ihn regelrecht schmatzen hören, wie er den Saft des Anderen aufleckte und schluckte. Dabei kniete er zwischen meinen Beinen und ich merkte, dass es ihn sehr erregte, denn ich fühlte, wie sein Schwanz an meinen Unterschenkeln immer härter wurde.
"So, nun fick die Kleine, sie wartet doch nur darauf, es von dir gemacht zu bekommen." Dabei beugte sie sich zu mir und fing an mich zu küssen. Ich habe eigentlich nichts dagegen, von einer Frau geküsst zu werden, auch nicht, mit einer Frau Sex zu haben. Aber diese Situation war schon recht seltsam. Sie bestimmte, was er zu tun hatte. Und er gehorchte. Das kannte ich noch nicht. Ihre Zunge drang in meinen Mund ein und sie spielte an meinen Zähnen. Eine Hand tastete sich zu meiner Brust und sie begann mich dort zu reizen.
"Knien kannst du ja," meinte sie zu mir, "mach dich mal so hoch, dass mein Mann gut bei dir einlochen kann. Wenn's dir kommen sollte, lass es kommen. Er darf heute ausnahmsweise mal sein Schwänzchen entleeren und das wird er in dich machen. Ich weiß ja nicht, ob er das schafft, dich zur Höhepunkt zu bringen. Wenn nicht - dein Pech!"
Dabei fasste sie jetzt feste zu und knetete und walkte die Brustwarze. Sie zog heftig an ihr drehte sie. Er war zwischenzeitlich in Doggy-Stellung hinter mich gerutscht. Da fasste sie zu meiner Fotze, schob einen Finger in mich und meinte: "Sie ist jetzt nass und aufnahmebereit für dich, also mach hinne! Verpass ihr deine Ladung und dann gehen wir!"
Er ließ es sich nicht zweimal sagen, setzte seinen Schwanz an meinem Loch an und stieß zu. Viel war es wirklich nicht, was da in mich kam. Trotzdem gab er sich viel Mühe sehr weit in mich zu kommen. Vielleicht bedingt durch die Kürze seines Fickrohrs kam er aber immer wieder direkt auf meinen G-Punkt. Immer heftiger steigerte sich meine Erregung. Ich hätte bei der Größe nie gedacht, dass es so geil werden würde. Er wusste schon, wie er mich nehmen musste. Seine Stöße kamen sehr gleichmäßig und ausdauernd. Warum fickte er seine Frau nicht so? Es war viel besser, als vorher gedacht hätte. Er hielt mich an den Hüften gepackt und versenkte sein Rohr immer wieder in mir. Ich stöhnte jetzt schon sehr laut. Seine Frau verstärkte ihr Kneten. Meine Warzen waren heiß und brannten. Meine Fotze lief inzwischen wohl aus. Und meine Lust steigerte sich immer mehr. Dann war ich soweit. Wie sie angeordnet hatte, hielt ich mich nicht zurück. Ich bemühte mich nur, nicht nach unten zu rutschen. Meine Fotzenmuskeln zogen sich zusammen. Alles in mir zuckte. Und wieder hatte ich einen Höhepunkt. Er ließ sich davon aber nicht stören. Immer noch stieß er gleichmäßig in mein Fickloch. Ich konnte sehen, wie seine Frau grinste. Sie hatte meinen Orgasmus natürlich voll und ganz registriert. Langsam steigerte er sein Tempo. Seine Stöße kamen etwas ungleichmäßiger und dann grunzte er laut auf, presste sich ganz feste an mich und pumpte mir sein heißes Sperma in die Fotze. Das führte dazu, dass es mich erneut überkam. Ich hatte gar nicht mehr damit gerechnet. Er hatte es geschafft, mich noch einmal zur Spitze zu treiben.
"Danke," meinte er.
"Da brauchst du dich nicht zu bedanken," hörte ich seine Frau, "eine Nutte ist schließlich dafür da. Das Einzige wäre, dass du dich bedankst, dass du sie ohne Gummi ficken durftest. Das machen nicht alle! Aber nur zieh dich an! Wir müssen. Und ich muss noch mit ihrem Typen etwas besprechen. Also mach los. Du kannst sie übrigens losbinden! Tschüss Jenny und bis zum nächsten Mal."
Damit stieg sie aus dem Camper und verschwand. Ihr Mann band mich los. Ich fragte ihn: " Was heißt eigentlich - bis zum nächsten Mal?"
"Ich weiß auch nicht genau," antwortete er. "Vielleicht darf ich dich noch mal ficken. Sie darf ich ja nicht mehr. Sie mag es ja nicht - diese Schweinerei in ihr. Und wenn, dann immer nur mit Gummi. Sperma in ihrer Fotze - das darf es nicht geben!" Dann drückte er mit einen Kuss auf die Nase. Er war echt nett - hätte ich nie geglaubt. Er verabschiedete sich und bedankte sich nochmals.
Ich war völlig fertig und suchte meine Bikiniteile. Ich musste erst einmal ins Meer, baden, mich etwas reinigen. Auf dem Weg zum Wasser kam ich bei Mike vorbei.
"Na Süße, das hat dir doch bestimmt sehr gefallen," meinte er. "Ist ja fast wie zuhause. Und wenn du das schön weitermachst - du glaubst gar nicht, wie günstig unser Urlaub wird." Ob er wirklich unseren Urlaub so finanzieren lassen wollte? Ich war mir nicht mehr sicher. Und wie hatte er nur die anderen Typen kennengelernt, wie festgestellt, dass sie daran interessiert waren, mich zu haben? Ich weiß es bei heute nicht und Mike weigert sich, mir das zu sagen.
Ob und wie es weitergeht? Das liegt an euch! Um so mehr Kommentare und Bewertungen und Schreiben an mich kommen, umso leichter fällt eine Fortsetzung.
Teil 4 von 10 Teilen. | ||
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