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Wenn Fantasie zu Wirklichkeit wird (fm:Cuckold, 1545 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 19 2019 Gesehen / Gelesen: 22605 / 15430 [68%] Bewertung Geschichte: 8.87 (76 Stimmen)
Meine Frau wird immer ausschweifender und legt sich schließlich einen festen Stecher zu. Beide verwirklichen eine meiner bisher nur erträumten Fantasien.

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Wenn Fantasie zur Wirklichkeit wird

Meine Frau Moni verbrachte gerade die glücklichsten zehn Jahre einer Frau. Zwischen 39 und 40! Ich war inzwischen 50 und immer noch glücklich, mit einer so scharfen Schnalle verheiratet zu sein. Hübsches Gesicht, lange Beine, knackiger Arsch - immer noch - und anbetungswürdige Titten. Nicht zu groß, nicht zu klein mit scheinbar ewig erigierten Nippeln, die vorwitzig durch jedes Kleidungsstück hervorstachen. Wir waren seit fünfzehn Jahren verheiratet nach einem zweijährigen Vorspiel.

Unsere Interessen waren auch "deckungsgleich": ficken, ficken, ficken. Okay, es gab auch noch anderes wie Tennis, Tanzen, Fotografie. Aber es gab auch ein sicherlich nicht zu leugnendes Problem. Ich war beruflich sehr eingespannt und nicht immer und jederzeit voll leistungsfähig, wenn es um unser gemeinsames Hobby das Ficken ging. Moni flirtete gern, wie ich auch, und mir blieb nicht verborgen, daß sie auch bereit war, mal etwas weiter zu gehen. Soll sein, dachte ich. Ein bisschen Fummeln hier und da hat noch niemandem geschadet, auch nicht dem Ehemann, denn hinterher erntete immer ich die Früchte ihrer aufgestauten Geilheit.

Als wir uns kennenlernten, lud ich sie zwei Wochen später in ein Programmkino zu dem alten Film "Das wilde Schaf" mit Catherine Deneuve und Yves Montand ein. Beide auf einer einsamen Insel und für damalige Zeiten ein ungewöhnlich "scharfer" Film. Von dem Film haben wir nicht viel mitbekommen. Küssen, Knutschen und Fummeln war angesagt. Sie ließ mich nicht nur machen, sie genoss es ganz offensichtlich. Am Abend danach landeten wir dann das erste Mal im Bett. Seitdem sind wir ein Paar.

In den letzten fünf Jahren stellte ich fest, daß sie bei Partys o.ä. ihr Flirtprogramm ausbaute. Und seit zwei Jahren kam sie mir auch hin wieder mal "abhanden". Sie ging dann schon mal bekannt, denn es waren keine Unbekannten, mit denen sie vögelte. Immer nur so mal zwischendurch. Aber auch jetzt war es so, daß ich hinterher der Nutznießer war, wenn sie ihre aufgestachelte Geilheit hinterher noch mit mir ausklingen lassen wollte. Sie war mir, wenn auch in einem anderem Sinne des Wortes, "treu". Irgendwann redeten wir offen darüber, und sie gestand mir, daß sie mich zwar nach wie vor liebe, ihr aber der Sex mit mir nicht mehr ausreiche, vor allem wenn ich beruflich mal wieder so eingespannt sei.

Da ich sie nicht verlieren wollte, machte ich gute Miene zum bösen Spiel, und irgendwann gefiel es mir sogar. Ich weiß auch nicht warum. Es erregte mich sexuell, wenn ich mitbekam, daß sie sich fremdvögeln ließ. Hinterher erntete ich, wie schon gesagt, nicht nur die Früchte der Fremdbesamer, sondern auch eine aufgegeilte Frau mit durchgefickter Fotze. Sie war dann sofort bereit, ohne Vorspiel und ich auch. Manches Mal fickten wir die restliche Nacht hindurch bis zur Besinnungslosigkeit.

Seit einem halben Jahr hat sie nun einen festen Stecher. Er ist kein Lover, denn um Liebe geht es nicht, nur ums Bumsen, Vögeln, Orgeln, Knallen. Er hatte auch keine Hemmungen, es in meinem Beisein zu tun, und sie vergaß mich einfach zeitweilig, wenn er es ihr besorgte. Wie gesagt, ich hatte inzwischen Gefallen an dieser Spielart unserer Zweisamkeit gefunden. Ich sah zu, wie er sie auszog, wie er sie küsste, wie sie sich an ich drängte, ihn anstachelte, sich ihres Körpers zu bedienen. All das sah ich hautnah. Ähnlich wie im Film mit CD und Yves Montand. Aber hier handelte es sich um meine Moni, und es war ungleich aufregender.

Er fickte sie in allen erdenklichen Stellungen. Auf dem Sofa, auf dem Wohnzimmerteppich und auch in unserem Ehebett. Ich "durfte" auch dann zusehen. Hinterher wälzten wir beide uns in dem aus ihrer Ehefotze ausgelaufenen Sperma- und Mösenschleim. Sie roch verschwitzt und nach ihrem Stecher und seinem Rasierwasser. Und der Samen auf dem Laken verbreitete den Geruch von lustgewordener Geilheit. Mich übermannten meine Gefühle. Ich wollte nur noch eins, diese ausgiebig genutzte Fotze noch einmal vögeln. Mich in seinem zurückgeblieben "Schlamm" vergnügen. Und sie wollte es auch. Sie stachelte mich an. Dabei benutzte sie eine sehr perfide aber überaus wirkungsvolle Methode. Sie feuerte mich an wie z.B. durch: Weiter, härter, mehr, mehr! Doch jedes Mal fügte sie als Anrede seinen Namen, Dieter, hinzu! Nicht ich sollte sie härter ficken, weiter machen und mehr, mehr, Dieter ihr Stecher, wurde

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