Unser Urlaub – Eine (heiße) Nacht – 5. Teil (fm:Gruppensex, 3072 Wörter) [5/10] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Jenny | ||
Veröffentlicht: Jan 24 2019 | Gesehen / Gelesen: 15039 / 12315 [82%] | Bewertung Teil: 9.48 (44 Stimmen) |
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Häuser dem gleichen Besitzer gehören und es wäre auch der gleiche Preis. Wir brauchten nur Bescheid zu sagen. Und kulanterweise würden wir auch keine Gebühren dafür zahlen müssen, nur einfach umziehen. Mike schaute mich fragend an. Da wir nur schnell gebucht hatten, ohne genau darauf zu achten, in welchem Objekt wir nun explizit waren, war es völlig egal in welchem Haus wir waren. Und das Haus von Meike und Jonas war sogar noch etwas näher zum Strand. Wir signalisierten unsere Zustimmung. Jonas wartete nicht lange und rief sofort beim Vermieter an und bestätigte diesem unseren Umzug. Der teilte mit, wo wir einen Schlüssel finden würden. Jonas machte den Vorschlag, doch dann gleich jetzt noch umzuziehen. Mike stimmte sofort zu und machte den Vorschlag, ich solle mit Meike doch schon mal den Abend genießen. Er und Jonas würden unsere Klamotten holen. Beim Wort "genießen" grinste er ziemlich zweideutig. Ich wusste schon, was er meinte. Wir hatten am Strand schon darüber gesprochen, dass es doch bestimmt mal besonders schön für mich wäre, mich mal mit Meike zu vergnügen.
Aber ich wusste doch gar nicht, ob Meike überhaupt auf diese Art von Sex stand. Mike wusste natürlich sofort eine Lösung: "Dann probiers doch einfach aus! Mehr als: 'Ich will das nicht!' kann doch nicht kommen. Dann musst du es aber so hinbiegen, dass ich sie trotzdem wieder ficken kann. Sie soll schließlich..." Er grinste und ließ den Satz unvollendet.
Als die beiden Männer gegangen waren, unsere Sachen zu holen, rückte ich näher an Meike ran. Wie sollte ich es anfangen, bei Meike zu probieren, ob sie lesbischem Sex zu- oder abgeneigt war? Ich kann sie doch nicht einfach so anmachen. Plötzlich kam mir ein Gedanke: "Du Meike, wir sagen jetzt schon dauernd immer nur 'du' zueinander. Und ich finde das auch toll. Aber wir sollten die Gelegenheit nutzen, schließlich haben wir jede ein Glas Wein und das können wir ganz offiziell Brüderschaft - nee besser Schwesternschaft - miteinander trinken."
Sie nickte: "Stimmt!"
"Also ganz offiziell und geregelt - ich bin Jenny!"
"Ich Meike," antwortete sie.
Ich beugte mich zu ihr und statt dem Küsschen auf die Wangen küsste ich sie auf den Mund, dabei dehnte ich die Zeit schon etwas länger als üblich aus. Meike wehrte sich auch nicht gegen den Kuss sondern erwiderte ihn sogar. Hatte sie etwa auch bi oder lesbische Neigungen? Genau einordnen konnte ich es noch nicht. Also weiter probieren. Während wir uns über unseren Urlaub und die Insel unterhielten legte ich eine Hand auf ihren Oberschenkel und fing an ein bisschen zu Streicheln. Es kam keine Gegenwehr. Also etwas höher tasten. Als ich etwa 10 Zentimeter vor ihrer Muschi angekommen war, zuckte sie zusammen und rutschte etwas nach hinten, sagte aber nichts. Ich ließ mich nicht entmutigen und wiederholte während des Gesprächs mein Streicheln. Diesmal kam ich etwas weiter. Aber wieder zuckte sie und dann meinte sie: "Jenny, was hast du vor? Wir können doch nicht...? Was ist wenn die Jungs kommen? Was sollen sie von uns denken? Und außerdem - ich habe sowas noch nie gemacht. Ich ...."
"Pssst," antwortete ich, "das sind viele Fragen auf einmal, ich will mal versuchen alles zu beantworten. Du bist ein supersüßes Mädchen und ja, ich würde gerne mal mit dir - ich bin bi - seit ewigen Zeiten. Dein Anblick macht mich jedes Mal mächtig an. Was die Jungs von uns denken sollen - das auch wir uns gut verstehen. Schließlich hast du schon Mike in dir gefühlt und ich Jonas. Vielleicht hat er dir ja erzählt, dass ich erst vorhin beim Duschen seinen Saft schlucken durfte. Und noch nie gemacht! Auch das ist nichts Schlimmes, lass dich einfach treiben. Du musst gar Nichts machen."
"Ja das mit der Dusche hat er mit erzählt, dass es ihm sehr gefallen hat. Und dass er sich auch vorstellen kann, dass ich das auch mal so mit Mike mache."
Dabei war ich inzwischen fast an ihrem Fötzchen angekommen. Ich streichelte über ihren Venushügel und merkte, dass sie wohl keinen Slip anhatte. Sie lehnte sich etwas zurück und wie automatisch spreizten sich ihre Beine etwas. Ich rutschte noch etwas näher um an ihre Brüste zu gelangen. Dann nahm ich die Hand hoch und öffnete die Knöpfe ihrer Bluse. Ihre herrlichen Titten standen schon hart nach oben.
Im Hintergrund hörte ich, dass unsere Jungs zurückkamen, machte aber trotzdem einfach weiter. Ich küsste ihre Brustwarzen, sauge leicht daran.
"Schau mal Mike, wie sich unsere Mädels die Zeit vertreiben," hörte ich Jonas sagen. "Das find ich ja wirklich geil von den Beiden!"
"Ich auch," antwortete Mike, "stören wir sie erst Mal nicht!"
Ich rutschte zwischen Meikes Beine, die dadurch nicht mehr zusammen kommen konnten und schob ihren Rock nach oben. Ihr Fötzchen lag jetzt offen und auch schon ein bisschen geöffnet vor mir. Mit beiden Händen fasste ich zu ihren Brüsten und knetete sie leicht. Dann beugte ich mich zu ihrer Öffnung und leckte über den Kitzler. Meike stöhnte sofort auf und sie wurde feucht. Ich saugte an dem Kitzler, der sich immer mehr verhärtete. Immer weiter öffnete sich ihr Spalt. Ich leckte über die Schamlippen, saugte sie ein. Dann drang ich mit der Zunge in ihren nassen Spalt ein. Ich versuchte immer tiefer zu kommen. Meike holte ab und zu sehr tief Luft und atmete sehr ungleichmäßig. Ich zog sie etwas tiefer und legte ihre Beine auf meine Schultern. Dann leckte ich zu ihrem Hintereingang. Meike versuchte halbherzig mich davon abzuhalten, trotzdem machte ich weiter. Ihre Bemühungen mich zu bremsen ließen immer mehr nach und dann gab sie sich nur noch hin. Ich konnte fühlen, wie sie sich entspannte. Mit der Zunge fing ich an, ihre Fotze zu ficken. Dabei schmeckte ich ihren geilen leckeren Saft. Ab und zu ging ich dann wieder zu ihrer Rosette, die erst einmal gefickt worden war. Oder war Jonas inzwischen auch darin gewesen. Egal. Aus den Augenwinkeln konnte ich sehen, dass sich unsere Begleiter inzwischen auch ausgezogen hatten und uns zuschauten und dabei ihre Schwänze wichsten. Und dann stöhnte Meike laut auf. Der Druck ihrer Schenkel wurde stärker. Ich konnte nur noch ihre Fotze lecken. Und dann zuckte sie sehr heftig. Der Strom ihres Saftes wurde immer stärker. Ich merkte, wie ihre Fotze anfing zu krampfen. Sie hatte einen geilen Orgasmus. Dabei wälzte sie sich hin und her.
Langsam klang ihre Erregung etwas ab. Auch der Druck ihrer Schenkel ließ nach. Und dann hörte ich sie sagen: "Danke Jenny, das war wunderschön, ich hätte nie geglaubt, dass es mit einer Frau auch so schön sein kann. Aber bitte, ich möchte das jetzt auch mal mit dir machen. Bitte, darf ich?"
Was wäre ein Grund gewesen, diesen Wunsch abzulehnen. Also wechselten wir die Plätze. Ich konnte sehen, wie Mike mir zunickte. Meike zog sich schnell ihre, dann mir meine Sachen aus. Splitternackt lagen wir auf der Couch.Sie zwischen meinen Beinen. Und dann wiederholte sie alles bei mir, was ich zuvor bei ihr gemacht hatte. Plötzlich sah ich, dass Mike zu dem Schwanz von Jonas fasste. Jonas schaute ihn völlig verblüfft an und ließ seinen eigenen Schwanz los. Mike wichste nur sowohl seinen wie auch den von Jonas. Ich sah, dass er absolut erstaunt war und nicht wusste, was er machen sollte. Da nahm Mike ein Hand von Jonas und führte sie an sein Rohr. Auch Jonas begann nun, den Fickstengel von Mike zu wichsen. Ich lag da, Meike beschäftigte sich mit meiner nassen Fotze und die Jungs wichsten sich gegenseitig. Es war schon eine irre Situation.
Ich konnte sehen, wie Mike die Hand von Jonas löste und sich über das Rohr von ihm beugte. Dann nahm er den Schwanz von Jonas in den Mund und an den Wangen konnte ich erkennen, dass er ihn tief einsaugte. Jonas saß sehr steif da. Mike bewegte seinen Mund auf und ab. Meike hatte inzwischen auch mein Hintertürchen für ihre Zunge entdeckt. Sie versuchte auch dort einzudringen. Eine Hand hatte sie zwischen meine Beine, zu meiner Fotze genommen und dann steckte sie einen Finger in mich - immer tiefer - schnell war sie am G-Punkt angekommen. Ich konnte ein Zucken und Bewegen meines ganzen Körpers nicht vermeiden. Sie schob einen zweiten Finger nach. Dann den Dritten. Dann die Hand. Ihr Daumen rieb dabei den Kitzler. Ich konnte sehen, wie Mike immer weiter saugte. Jonas stöhnte inzwischen sehr laut.
Plötzlich hörte Mike auf und meinte zu Jonas: " Du willst deine Meike doch bestimmt auch mal in ihren süßen Arsch ficken?"
"Ja, klar!"
"Dann üb schon mal." Dabei stand er auf, drehte Jonas sein Hinterteil zu und zog seine Backen auseinander.
"Aber ich bin doch nicht schwul!"
"Wer sagt denn, dass du schwul bist? Hat dir das denn gefallen, was wir bisher gemacht haben?" Jonas nickte. "Die Mädels machen es miteinander, also mach einfach."
Jonas war von diesen wenigen Worten schon überzeugt. Er trat hinter Mike und ich konnte sehen, wie er seinen Schwanz langsam in Mikes Arsch schob. Mike presste sich ihm entgegen und dann war er drin. Langsam fing er an zu ficken. Immer weiter drang er dabei in meinen Bekannten ein. Es dauerte nicht lange und er rief: "Mir kommts gleich!"
"Dann lass es in mir kommen, in Meike würdeste es doch auch reinspritzen!"
Jonas presste seinen Schwanz ganz tief in Mike und ich konnte sehen, dass er mehrere Schübe seines Spermas in Mikes Arsch pumpte.
Meike hatte mich inzwischen auch bis kurz vor einen Orgasmus stimuliert. Und dann das Zuschauen bei den Jungs. Ich konnte mich nicht weiter zurückhalten, ich ließ mich treiben, meine Fotze zuckte. Ich war mal wieder nur noch Fotze. Meike verlangsamte ihre Bewegungen und dann gab sie mir einen Kuss auf den Mund. Dabei trafen sich unsere Zungen und spielten miteinander. Die Geschmäcker unserer Fotzen mischten sich.
Auch Jonas hatte seinen Schwanz inzwischen aus Mike gezogen. Mike drehte sich zu Jonas und sagte zu ihm: "Eigentlich sollten wir auch noch mal umgekehrt!"
"Du meinst, ich sollte deinen Schwanz auch saugen und mich dann von dir ficken lassen?"
"Ja, klar, aber das ist kein Muss!"
"Doch, jetzt will ich auch wissen, wie das ist." Er kniete sich vor Mike und nahm dessen Schwanz sofort in den Mund. Der wuchs sofort wieder zur vollen Größe an. Und dann trat Mike hinter Jonas, der sich über einen Sessel beugte. Jonas schrie leicht auf als sich das Rohr von Mike zwischen seine Arschbacken und dann langsam in seine Rosette schob.
"Boh, das brennt, das tut weh, mach weiter," hörten wir Jonas. Und Mike machte weiter. Immer mehr seinen Fickstabes verschwand in Jonas. Dann zog er ihn wieder fast bis raus um dann wieder zuzustoßen. Und dann fickte er ihn.
"Ja, jetzt geht's," rief Jonas, "So will ich auch noch Mal ficken, dann aber in Meike!"
"Siehst du, so ist das für unsere Mädels, wenn sie in den Arsch gefickt werden und jetzt werde ich dich besamen." Damit schoss auch er eine Ladung seines Spermas in den Darm von Jonas, dem das scheinbar immer besser gefiel.
Danach saßen wir erst einmal nebeneinander. Alle waren wir ziemlich geschafft, als Meike plötzlich meinte: "Heute ist eigentlich mein Eisprung! Jonas möchtest du nicht, bitte versuchs doch mal."
Jonas ließ sich das nicht zweimal sagen, rutschte neben Meike und fing an sie überall zu streicheln. Mike sah kurz zu mir und grinste mich an. Dann setzte er sich auf die andere Seite von Meike und streichelte sie ebenfalls.
"Jenny, du könntest Meike schon mal ein bisschen vorbereiten," meinte er zu mir.
Ich kniete mich zwischen Meike Beine und begann ihr Fötzchen zu lecken.Jonas und Meike küssten sich intensiv. Mike stieß mich an und ich konnte an seinen Lippen ablesen, dass ich auch ihr Hintertürchen anlecken solle. Da Meike unser Spielchen ja schon kannte, machte ich mich auch dort zu schaffen. Ich versuchte möglichst viel Spucke auf ihren Öffnungen zu verteilen. Mike hatte unterdessen ein Tuch gefunden. Er meinte zu Meike: "Ich werde dir jetzt die Augen verbinden, dann kommt das Eindringen sehr überraschend, Du bsit doch bestimmt einverstanden?"
Meike konnte wegen ihrer Küsserei nicht antworten, sie nickte nur. Und Mike verband ihr die Augen. Dann setzte sich Mike auf die Couch und ich führte Meike über ihn. Langsam setzte sich sich. Sein Schwanz drang in ihre Fotze ein. Sie stöhnte laut auf: "Ja bitte Jonas, besam mich heute, mach mich bitte schwanger!" Dabei bewegte sich sich langsam auf Mikes Fickrohr auf und ab. Mike gab Jonas zu verstehen, dass er sich Meikes Rosette widmen solle. Jonas verstand sofort. Ich drückte Meike weiter runter und Jonas schob seinen Schwanz langsam in ihren Arsch. "Oh Mike, du dabei auch noch in meinem Hintern. Dann werd ich bestimmt schwanger."
Und dann wurde Meike von den Beiden im Sandwich gefickt. Meike war dabei immer der Ansicht, Jonas wäre in ihrer Fotze, Mike in ihrem Hintern. Die Beiden waren fast wie ein Team aufeinander abgestimmt. Ihre Stöße gingen gleichmäßig in Fotze und Arsch. Und dann pumpten beide Kerle ihr Sperma in die Öffnungen von Meike. Mike dabei ganz tief in ihre Liebesgrotte. Sein Schwanz drückte dabei fast bis in ihre Gebärmutter. Er hatte sich scheinbar Unmengen dafür aufgehoben. Und dann kam es Meike. Sie erzählte anschießend, noch nie einen so intensiven und langen und starken Orgasmus gehabt zu haben. Trotzdem oder vielleicht gerade darum merkte sie nicht, wer in welchem Loch gewesen war. Dann zogen die Jungs ihre inzwischen wirklich schlaffen Schwänze aus ihr. Sie tropfte aus beiden Löchern.
"Damit du auch was davon hast, Jenny, leck doch Meike noch mal aus und sauber."
Ich leckte und Meike genoss es. Danach waren wir alle ziemlich fertig. Wir leerte noch den Rest des Weines und beschlossen, den Urlaub weiterhin so schön zu genießen. Alle hatten wir Spaß an den verschiedenen Formen von Sex gefunden und Jonas meinte dann sogar: "Wenn ihr mich vorher gefragt hättet, ob ich es mir vorstellen könnte, es mal mit einem Mann zu treiben, ich hätte das absolut abgelehnt. Aber das ist ja wirklich auch schön."
Ob und wie es weitergeht? Das liegt - wie immer - an euch! Ist Meike schwanger? Probieren wir noch mehr?
Um so mehr Kommentare und Bewertungen und Schreiben an mich kommen, umso leichter fällt eine Fortsetzung. Wenn's irgendwie geht versuche ich sogar zu antworten.
Teil 5 von 10 Teilen. | ||
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