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Unser Urlaub – Eine (heiße) Nacht – 5. Teil (fm:Gruppensex, 3072 Wörter) [5/10] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 24 2019 Gesehen / Gelesen: 15036 / 12315 [82%] Bewertung Teil: 9.48 (44 Stimmen)
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Unser Urlaub - Eine (heiße) Nacht - 5. Teil

Nach einem dann weiterem, ruhigem Nachmittag fuhren wir zurück in unsere Wohnung. Bereits am Morgen hatte ich gesehen, dass es dort eine Außendusche gab. Sie war direkt an der Grenze zum Nachbargrundstück und der Besitzer hatte es wohl so gelegt, dass die Dusche dort direkt an unsere anschloss. Irgendwelche Vorbenutzer hatten die Trennwand schon etwas durchlöchert und so kannte man ohne Schwierigkeiten auch in die andere Dusche sehen.

Kaum stand ich unter dem Wasserstrahl, als dieser plötzlich ziemlich kalt wurde und ich hörte es nebenan auch plätschern. Verstohlen suchte ich eine Möglichkeit, zu sehen, wer dort duschte - immerhin hatte das Haus ja zwei Ferienwohnungen. Aber es war Jonas, der dort stand und sich das Wasser über den Körper laufen ließ. Ich konnte erkennen, dass auch er dabei war, zu erkunden, wer wohl hier am duschen war. Und dann schob sich ein halbharter Schwanz durch ein Loch in genau der richtigen Höhe. 'Oh,' dachte ich, 'ein Glory Hole, warum eigentlich nicht?' und kniete mich vor die Öffnung. Dabei streichelte ich schon mal über das geile Rohr. Durch ein Aufstöhnen konnte ich erkennen, dass dem Rohrbesitzer dies nicht unangenehm war. Also verstärkte ich meine Wichsbewegungen. Er schob seine Stange noch etwas weiter zu mir. Es war inzwischen zur vollen Größe und Härte angewachsen. Wie es wohl hier so unter dem Wasserstrahl schmecken würde. Ich küsste die Spitze, dann an einer Seite runter, an der anderen wieder hoch zu Spitze. Dann nahm ich Ihn in den Mund und begann daran zu saugen. Er fing an sich langsam zu bewegen. Etwas zurück dann wieder vor. Etwas weiter zurück und wieder vor. Warum sollte ich eigentlich die ganze Arbeit machen? Also rutschte ich mit meinem Mund immer näher an die Öffnung. Natürlich kam sein Schwanz bei jeder seiner Stöße tiefer in meinen Mund. Immer heftiger und schneller wurde sein Eindringen. Es war eine sehr erregende Situation. So halbanonym lutschte ich seinen Schwanz. Natürlich war uns beiden klar, wer auf der jeweils anderen Seite war. Trotzdem war etwas Wand dazwischen. Ich war inzwischen dabei, meine Fotze zu reiben, mich zu fingern. Seine Bewegungen wurden immer schneller aber auch heftiger. Plötzlich hörte er abrupt auf, drückte seinen Stab ganz feste in meinen Mund und dann kam sein heißes Sperma. In einigen Schüben pumpte er alles in meinen Mund. Ich hätte ja mein Gesicht wegziehen können; aber es war so geil, dass ich nur schnell schluckte, um mir da gar nichts entgehen zu lassen. "Danke, das war schön, bis nachher beim Abendessen," hörte ich über den Zaun und damit zog er seinen abschlaffenden Pimmel zurück.

"Wir sind bei euch zum Abendessen? Ich dachte, Mike wolle mit mir in die Pizzeria."

"Pizzeria ist morgen, heute bei uns!"

"Na gut, wann?"

"So gegen 19.00 Uhr. Wir wollen ja nach dem Essen noch etwas Zeit haben." Dabei musste er wohl lächeln, so hörte es sich an.

Um 19.00 Uhr schon, es war doch bestimmt schon kurz nach 18.00 Uhr. Also schnell zurück in die Wohnung und was zum Anziehen raussuchen. Mike, der unter der Hausdusche gestanden hatte, meinte: "Wir sind unter uns, gehen hinten durch's Grundstück. Also zieh nicht zuviel an. Siehst doch, ich hab auch nur die Shorts und dieses geniale Shirt, dass du mir geschenkt hast. Es war ein gelbes Shirt, wirklich nicht unbedingt zum Gebrauch in der Öffentlichkeit bestimmt. Quer über die Brust stand: Ich habe etwas Großes - Willst du es mal sehen - einfach nur ansprechen! Ich hatte es mal in einem Sexshop erstanden und hätte nicht gedacht, dass er es anziehen würde. Ich hatte mehr an ein Deko-Objekt für einen bestimmten Raum meiner Wohnung gedacht. Aber gut, wenn er es hier tragen würde, warum auch nicht?

So waren wir dann um 19.00 Uhr bei unseren Nachbarn. Auch sie waren nur locker angezogen. Schließlich war es ja auch noch recht warm. Wir saßen auf einer Art Dachterrasse und genossen den schönen Abend.

Jonas erzählte, dass er mit dem Vermieter gesprochen habe. Die zweite Wohnung wäre die ganze Zeit ihrer und auch unserer Anwesenheit nicht belegt. Wenn wir Lust und Laune hätten, könnten wir ja umziehen. Bei uns käme übermorgen eine italienische Familie mit kompletten Anhang - heißt in Italien mit Kindern, Oma und Hund. Außerdem würden beide

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