Mein Wandel zum Cuckold – Teil 4 (fm:Cuckold, 15312 Wörter) [4/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Argonaute | ||
Veröffentlicht: Jan 24 2019 | Gesehen / Gelesen: 17440 / 13985 [80%] | Bewertung Teil: 9.40 (35 Stimmen) |
Ein neues Abenteuer von Frank und Manuela |
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Mein Wandel zum Cuckold - Teil 4
Na toll. Da lag ich nun und hatte einen nassen Rücken. Meine Haare klebten so als hätte ich eine ganze Flasche Haarspray benutzt, vom Geruch gar nicht erst zu sprechen.
"Frank?"... "Frank, schläfst Du schon?".....
Natürlich schlief ich noch nicht. Wie sollte man denn auch auf einem nassen Sofa schlafen können wenn es widerlich süßlich stinkt und man am ganzen Körper klebt, während nebenan im Schlafzimmer die eigene Ehefrau von ihrem jugendlichen Liebhaber im Ehebett gevögelt wird.
"Frank?"...
Geschlagene zehn Minuten hatte ich dagehockt um das scheiß Zeug aus den Polstern zu entfernen und jetzt schien der ganze Aufwand umsonst gewesen zu sein. Bestimmt würde ich gleich irgendwann freiwillig auf den Fußboden umziehen, morgen früh sämtliche Knochen im Leib spüren und mich kaum noch bewegen können.
"Er küsst so geil" und "Ich bin jedes Mal kurz vorm Kommen", hatte mir Manuela bereits gestern nach dem ersten Date mit Murat überschwänglich erzählt, "Der Typ ist echt der Wahnsinn, ich muss unbedingt seinen Schwanz spüren".
Sicher wäre alles anders gekommen, hätte ich Bedenken geäußert oder wäre eingeschritten, denn noch war zu diesem Zeitpunkt nichts allzu gravierendes geschehen. Hätte ich nur irgendetwas gesagt, doch anstatt Einspruch zu erheben oder schlicht abzublocken, hörte ich wieder einmal nur auf meine Hormone und hatte sogar selbst das erste Date arrangiert, wodurch derlei Situationen wie sie in den letzten zwei Tagen zustande gekommen waren überhaupt erst möglich wurden.
Was sollte ich also jetzt mit meinem Schicksal hadern, schließlich war ich selbst schuld daran, dass Manuela mit Murat in meinem Bett lag und ich hier liegen musste....
Unangemeldet war ich wegen eines defekten Keilriemens zu Achmet gefahren um diesen schnell und preisgünstig ersetzen zu lassen. "Soll Murat eben machen, der ist hinten und macht Pause.", hatte Achmet mich wissen lassen und gesagt, ich solle zum Aufenthaltsraum gehen und ihm Bescheid geben.
Achmets Enkel Murat, ein junger Bursche von 18 Jahren und ein paar Monaten, der mit seinen knappen 1,65 m recht zierlich und eher jünger als 18 wirkte, half seit Beginn der Sommerferien wieder in Achmets Firma aus. Er wollte sich so etwas Geld verdienen, dass er dann in eine Reparatur seines Autos investieren wollte, welches er von Achmet geschenkt bekommen hatte, aber schon kurz danach durch einen Unfall außer Betrieb gesetzt hatte. Autoradios ein- und ausbauen, CD-Wechsler oder Navis einrichten, für all solchen Kram hatte er wohl ein Händchen, weswegen Achmet ihn bereits auch schon in den letzten Sommerferien beschäftigt hatte.
Murat, der meistens mit Nike-Turnschuhen, engen T-Shirts und so tief in den Kniekehlen hängenden Baggy-Jeans herumläuft, so dass am oberen Hosenbund immer die Unterhose bis zur Hälfte herausschaut, hat trotz seiner Jugend ziemlichen Schlag beim weiblichen Geschlecht und war meiner Frau sogar schon im letzten Jahr angenehm aufgefallen, als er ihr in Windeseile einen 3-Fach CD-Wechsler eingebaut hatte.
Rumgealbert hatten sie die ganze Zeit, während ich sie nur von Achmets Büro aus beobachten durfte, weil Murat sich sofort zurückhielt wenn ich in der Nähe war. Hatten wie Teenager rumgetollt, sich gegenseitig gejagt und mit einem Wasserschlauch nassgespritzt. "Du böser böser Junge", war sie ihm kichernd hinterhergerannt nachdem er ihr einen Klaps auf den Po gegeben hatte als sie gerade vornübergebeugt im Kofferraum den CD-Wechsler testete, um gleich im nächsten Moment von ihm wie ein nasser Sack über seine Schulter geworfen zu werden.
"Der ist unheimlich süß", hatte sie hinterher im Büro zu Achmet gesagt, wobei ihr Shirt so nass war, dass man ihre harten Nippel deutlich sehen konnte. "Ob er wohl auch so einen Großen hat wie Du ...?", wollte sie später von Achmet wissen, während sie, unter seinem Schreibtisch
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