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Einmal ist kein Mal (fm:Bisexuell, 1435 Wörter) [2/2] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Jan 26 2019 Gesehen / Gelesen: 14215 / 8303 [58%] Bewertung Teil: 8.89 (27 Stimmen)
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meinte kurzatmig lächelnd zu mir, dass der Abend noch nicht zu Ende sei, als Sandy zurück in die Kabine kam in Begleitung dreier Männer. Worte wurden nicht groß gewechselt. Gregor meinte nur "auf geht's Männer, Hosen runter". Die drei standen mit runtergelassenen Hosen in der Kabine. Ich kniete mich vor sie und fing an die Schwänze mit Händen und Mund zu bearbeiten. Sie standen bald kerzengerade. Einer machte den Anfang und drängte mich zur Liege. Ich positionierte mich und spürte wie er mir seinen Schwanz reinsteckte. Ein zweiter kniete sich vor mich und hielt mir seinen Kolben vors Gesicht. Ich stellte ihm meine Mundfotze zur Verfügung. Die Schwänze drangen tief in meine Löcher. Der Typ in meinem Arsch gab richtig Tempo und spritzte mir bald in den Arsch bzw. ins Kondom. Kaum zog er sich aus mir raus, spürte ich schon den nächsten Schwanz in mir. Größer und dicker als der zuvor. Der Schwanz in meinem Mund begann zu zucken. Große Mengen Sperma schossen in meinen Mund. Ich versuchte alles zu schlucken. Ich mochte den Geschmack. Ich lutschte den Schwanz noch weiter, um ihn restlos leer zu saugen. Der dicke Schwanz fickte weiter meinen Arsch. Er was ausdauernd, obwohl er heftig in mich stieß, dauerte es lange bis er kam. Dann endlich entlud sich seine Geilheit in meiner Arschfotze. Ich sank erschöpft auf die Liege. Die drei zogen sich an und bedankten sich bei Gregor, dass er seine Bitch für einen geilen Ritt zur Verfügung gestellt hat und verließen die Kabine.

Gregor fragte, ob ich sofort noch Schwänze brauchte oder erstmal eine Pause. Ich entschied mich für Pause und wir gingen in die Lounge. Sandy setze sich neben mich. Sie schlang ihre Arme um mich und küsste mich. Es war irritierend ein Schwanz-Mädchen zu küssen, aber gleichzeitig erregte es mich. Sandys Hand lag in meinem Schritt. Sie spürte meine Erregung, öffnete meine Hose und schob ihre Hand rein. Fest umfasste sie mein Teil und wichste ihn. Der Bar-Keeper kam zu uns, gab uns dezent den Hinweis, dass wir doch besser in eine Kabine gehen sollten. Sandy und ich verschwanden. Gregor blieb zurück. Ich zog erst sie und dann mich aus. Wir küssten uns leidenschaftlich. Ich streichelte ihren Schwanz. Knetete ihre Brüste. Drängte sie zur Liege. Sie legte sich auf den Rücken, winkelte ihre Beine an und hob sie hoch. Es machte sie an, wenn sie den anderen beim Fick in die Augen sehen kann. Ich schob mich zwischen ihre Beine und drückte ihr meinen Schwanz rein. Ich lag auf ihr, während ich sie langsam fickte. Haut auf Haut fühlte sich geil an. Ich lag zwischen den Schenkeln dieses Schwanz-Mädchens und fickte ihre enge Arschfotze. Sandy zog meinen Kopf runter und wir küssten uns. Ich ließ es langsam angehen. Es dauerte eine ganze Zeit bis ich in ihr kam. Ich rutschte runter und lutschte ihren Schwanz bis auch sie kam. Die Portion Eiweiß ließ ich genüsslich meine Kehle runterlaufen.

Wir kehrten zurück in die Lounge. Gregor saß noch da. Er konnte sich sein Grinsen nicht verkneifen. Ich war geschafft von dem Auftritt und verließ das Kino. Gregor verabschiedete mich mit dem Hinweis, dass er mir was geschickt hätte, ich aber keine Bange haben müsste, er hätte die Dateien auf seinem Handy gelöscht. Sandy fragte, ob ich sie mitnehmen könnte, sie sei auch erschöpft. Ich brachte sie nach Hause. Wir verabschiedeten uns und tauschten unsere Telefonnummern aus. Zuhause angekommen schaute ich aufs Handy. Zwei Videos gesendet von Gregor. Er hatte es geschafft, sowohl den ersten Akt mit Sandy, als auch den Ritt mit den drei Typen unbemerkt zu filmen. Ich schaute mir die Filme mehrmals an und war sehr erregt dabei.



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