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Cap d’Agde (fm:Cuckold, 2724 Wörter)

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Veröffentlicht: Jan 27 2019 Gesehen / Gelesen: 27128 / 19259 [71%] Bewertung Geschichte: 9.13 (99 Stimmen)
Cuckolding mal anders. Stelle deine Frau oder Freundin zur Schau und genieße die Geilheit der Voyeure. Kann man vielleicht auch als „Exhibitionismus par Force“ bezeichnen?

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© Tanner69 Dieser Text darf nur zum Eigengebrauch kopiert und nicht ohne die schriftliche Einwilligung des Autors anderweitig veröffentlicht werden. Zuwiderhandlungen ziehen strafrechtliche Verfolgung nach sich.

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Beine. Ich kam der deutlichen Aufforderung sofort nach und bearbeitete die Ritze so, daß sie sich nunmehr spaltete.

Wieder glitt mein Blick zu dem Fremden. Unverändert beobachtete er unser Treiben, nein, mein Treiben mit aufmerksamen Blicken. Sein strammer Max machte inzwischen seinem Namen alle Ehre. Es störte mich nicht. Ich war inzwischen zu angeheizt, um aufzuhören. Und noch etwas war da. Es turnte mich an, daß ein fremder Mann sah, wie ich eindeutig sexuelle Handlungen an meiner Freundin vornahm.

Barbara hielt die ganze Zeit die Augen geschlossen. Sie genoss einfach nur, was ich mit ihr, mit ihrem Körper tat. Die Welt um sie herum schien nicht zu existieren. Ich strich nun mit einem Finger durch ihre Spalte, während ich mit der anderen Hand eine ihrer Zitzen zwischen den Fingern zwirbelte und den anderen Nippel mit dem Mund verwöhnte. Sie drängte ihren Schoß meiner unteren Hand entgegen. Ich drang mit zwei Fingern ein und fickte sie ganz rhythmisch.

Der Beobachter legte nun auch Hand an sich an, wie ich aus dem Augenwinkel sah. Ich schob einen dritten Finger nach. Ihre nasse Spalte übernahm das Kommando der Fickbewegungen. Sie fickte sich selbst mit meinen Fingern immer heftiger. Endlich stöhnte sie auf und kam zitternd mit einem tiefen Orgasmus. Der Zuschauer spritze in hohem Bogen ab.

Er stand leise auf und verließ unsere Düne. Barbara lag erschöpft neben mir, grunzte ein wenig und kuschelte sich an mich. Meine Gedanken wirbelten durcheinander. Ich hatte meine Freundin gerade befriedigt vor den Augen eines anderen Mannes, der es sich selbst währenddessen besorgt hatte. Und ich war total aufgegeilt. Wie konnte das zusammengehen?

Abends gingen wir schön essen und anschließend tanzen in einem der Clubs. Sie hatte ihre "Absetzerschuhe", wie sie sie nannte, rausgekramt. Absätze von mindestens zehn Zentimetern Höhe, die neben ihren langen Beinen auch ihre schlanken Fesseln zur Geltung brachten. Bei meiner Größe von deutlich mehr als 1,90 m war das kein Problem. Sie sagte dann manchmal: "Du bist der größte!" Auch hier im Club sah und verstand ich die bewundernden Blicke anderer Männer.

Am nächsten Tag schlenderten wir den Strand entlang und bogen auch mal ab in die Dünen. Dort vergnügten sich zwei Pärchen nebeneinander liegend. Nach einiger Zeit der Anmache tauschten sie die jeweiligen Partner. Swinger in Action! Wir sahen eine Zeit lang zu, und ich streichelte meiner Freundin sanft über den Rücken. Ihre Brustwarzen richteten sich auf. Ob vom zusehen und/oder durch meine Berührungen war nicht ohne weiteres auszumachen. Außer uns gab es aber noch vier oder fünf Männer, die die Szene beobachteten. Barbara meinte ganz trocken: "Geile Böcke." Mindestens zwei schätzte ich auf Fünfzig Plus. Aber einer war wohl noch keine dreißig.

Wir kehrten zurück zu unserem Liegeplatz. Das soeben gesehene, die Sonne und der warme Sand trugen nicht eben zur Abkühlung meiner Gefühle bei. Unverzüglich drängte ich mich an Barbara. Wir ließen uns auf unsere Handtücher fallen und verknoteten uns mit Armen und den Beinen ineinander. Auch sie war heiß. Ein neues Spiel hatte begonnen. Urlaub und Sex!

Ich bedeutete ihr, sich auf den Rücken zu legen und ihre Arme über dem Kopf zu verschränken. Sie tat es willig und folgsam und schloss die Augen in Erwartung dessen, was kommen würde. Ihre schönen, festen Titten boten sich mir unwiderstehlich an. Ich griff zu. Infolge des "Vorspiels", das uns in der anderen Düne geboten worden war, kam ich sehr viel schneller zur Sache als gestern noch. Und wieder entdeckte ich nun am Rand unserer Dünenkuhle eine Bewegung. Es war der dreißigjährige von vorhin, der uns offensichtlich gefolgt war.

Ich ließ mich nicht beirren. Sollte er doch. Ich griff Barbara in den Schritt. Die Spalte war bereits geöffnet und klitschnass. Per Handzeichen dirigierte ich den Fremden näher heran und zwar so, daß er ihr mitten zwischen die Beine sehen konnte. Ich versenkte meine Finger genussvoll in ihrer Grotte und stieß unablässig zu. Gleichzeitig widmete ich mich mit der anderen Hand, meiner Zunge und meinen Zähnen ihren beiden Halbkugeln auf der Vorderseite. Sie räkelte sich lustvoll stöhnend. Ich sah seinen zum Bersten steifen Schwanz.

Dann drehte ich sie auf die Seite und drang von hinten in Löffelstellung in sie ein. Dabei hatte ich ihre Oberschenkel in einer Stellung von nicht ganz neunzig Grad nach vorne abgewinkelt. So konnte er sehen, wie ich meinen Schwanz in ihre Jungfrauenmuschi schob. Er wichste sich unablässig. Als er abspritzte kam es auch mir. Barbara spürte, wie ich mich in ihre gereizte Fotze entlud und hatte nach drei weiteren Stößen selbst einen Höhepunkt.

Als sie die Augen öffnete, erschrak sie, als sie ihn entdeckte. Ich beruhigte sie mit den Worten: "Es war nur wunderschöner Sex. Und du warst gerade für ihn und für mich die Hauptdarstellerin. Danke!" Sie drehte sich zu mir um und sagte: "Du Schwein!", umarmte und küsste mich. Der andere war verschwunden.

Am nächsten Morgen saßen wir nach dem Frühstück noch weiter am Tisch und lasen die Zeitung von gestern. Die Zeitungen aus Deutschland kamen immer mit einem Tag Verspätung an. Nach kurzer Zeit fragte Barbara: "Wollen wir in unsere Kuhle?" Sie meinte natürlich "unsere Düne". "Nein", antwortete ich, "ich will noch ein bisschen lesen. Gehe ruhig schon vor." Ich las noch etwa eine halbe Stunde weiter, dann machte auch ich mich auf den kurzen Weg.

Angekommen am Rand der Düne, sah ich sie unten auf dem Rücken liegen und sich sonnen. Mit der einen Hand streichelte sie ihre Brüste, ihre andere Hand fuhr in kreisenden Bewegungen nach unten Richtung Vulva. Ich blieb zunächst stehen und setzte mich schließlich. Auf keinen Fall wollte ich die weitere Vorführung, die sich hier ankündigte versäumen oder gar stören. Ich machte aber auch noch eine weitere Beobachtung. Wieder lag in ungefähr fünf Metern Abstand ein fremder Mann. Ich schätzte ihn auf mindestens fünfzig, eher sechzig mit einem kleinen Bauchansatz.

Fünf Meter schienen hier so etwas wie ein Anstandsabstand zu sein. Schon gestern als wir bei den Swingern zusahen, wurde dieser Abstand offenbar wie selbstverständlich eingehalten. Und auch der dreißigjährige, der uns gestern gefolgt war, hatte sich daran gehalten.

Ich konzentrierte mich auf meine Freundin. Sie war weiter ausgiebig mit sich selbst beschäftigt. Ihre Augen waren, wie ich erkennen konnte, verträumt geschlossen. Sie manipulierte ihre Nippel immer heftiger und drang dann auch mit der anderen Hand, die inzwischen ihre nackte Muschi erreicht hatte (nackte Muschi?), mit einem Finger zwischen die Schamlippen ein. Zwischen meinen Beinen regte sich ganz deutlich was. Nicht anders erging es dem Spanner.

Plötzlich hob Barbara den Kopf und schaute sich um. Als sie den Alten sah geschah etwas Erstaunliches. Sie winkte ihn näher zu sich ran. Umgehend folgte er ihrer Aufforderung und kniete sich einen halben Meter entfernt neben sie. Ich war gespannt wie ein Flitzbogen, was nun folgen würde. Meine Freundin setzte ihre Aktivitäten fort, während er anfing, sich zu wichsen.

Sie massierte abwechselnd ihre Titten immer stärker. Ihre Nippel zog sie zeitweise in die Länge. Die zweite Hand drang immer tiefer in die vermutlich inzwischen klitschnasse Fotze ein. Zwischendurch widmete sie sich nur ihrer Klit, woraufhin ihr Becken mit deutlich kreisenden Bewegungen reagierte. Als sie nur noch ein vibrierendes Bündel war, klatschte sie sich mit der oberen Hand auf den Bauch und sah den Spanner mit aufforderndem Blick an. Er verstand sofort, rückte noch ein Stück näher und entlud sich auf ihre Bauchdecke als sie sich in einem Taumel aus Lust aufbäumte. Sie verteilte mit der Hand sein Sperma, stand auf und ging zum Wasser runter.

Ich saß da wie hypnotisiert. Außerdem stellte ich fest, daß mein Schwanz steil aufragte. Konnte das angehen, was ich dort gerade gesehen hatte? Und daß mir dann auch noch fast die Eier barsten vor Geilheit?

Ich ging runter zu ihrem Liegeplatz und breitete mein Handtuch aus. Als sie sauber gewaschen zurückkam, fragte sie mit Blick auf meinen steifen Schwanz: "Na, hast Du auch die BILD gelesen mit lauter großen Titten als Aufmacher?" Wortlos bestieg sie mich dann und führte meinen Naturdildo, wie sie ihn bezeichnete, in ihre Lustspalte ein. Sie ritt mich mit funkelnden Augen und trieb mich innerhalb kürzester Zeit zum Wahnsinn. Sich selbst rieb sie dabei ihre Klit punktgenau, so dass sie zum gleichen Zeitpunkt explodierte wie ich auch.

Drei Tage später, wir lagen wieder in unserer Stammulde, nachdem wir einen kleinen Gang entlang des Strandes gemacht hatten, machte ich mich wieder einmal über sie her. Kurz vorher hatten wir auch noch mal bei den Swingern vorbeigeschaut. Die Wirkung war bei mir nicht ausgeblieben und auch sie war sichtlich erregt. Sommer, Sonne, Sex - eben Urlaub!

Ich war ungeduldig, ach was, ich war rattenmäßig scharf. Ohne viel Federlesens machte ich mich über ihre festen Titten her. Die konnten mit jedem Bild in der BILD mithalten. Und ungestüm griff ich ihr auch sofort in den Schritt. Meine Einschätzung war richtig. Auch sie hatte das gesehene bei den Swingern angeturnt. Sie ihrerseits animierte mich nicht nur mit geflüsterten Worten, die sehr sexistisch klangen, sie verkrallte sich auch noch in meinen Brustwarzen. Sie wusste, daß mich das zur Hochform auflaufen ließ.

Aus dem Augenwinkel bemerkte ich eine Bewegung unweit von unserem Platz. Ich blickte genauer hin, und wieder war es der Knabe von vor vier Tagen, dem ich einen Einblick zwischen ihre Beine gewährt hatte. Ob er uns bei den Swingern wiedererkannt hatte, oder ob er sich unseren Platz gemerkt hatte, war letztlich unerheblich. Er ließ sich wieder mit Abstandsabstand nieder und starrte zu uns herüber.

Ich wollte und ich konnte nicht aufhören. Zu groß war meine eigene Geilheit. Sollte er doch auch seinen Spaß haben. Und dann ritt mich der Teufel. Was hatte Barbara mit dem alten Knacker vor drei Tagen angestellt? Ihn zu sich gewinkt und ihn auf ihren Bauch onanieren lassen. Ich gab ihm Zeichen näher zu kommen. Gleichzeitig flüsterte ich in ihr Ohr: "Halte die Augen fest geschlossen!"

Ich ermunterte ihn mit Blicken, ihre Titten zu verwöhnen. Sie erschrak sichtlich, als sie plötzlich drei Hände spürte, meine war unverändert in ihrer sprudelnden Grotte tätig. Ich befahl noch einmal: "Augen geschlossen halten!" Sie gehorchte und begann offenbar, sich für das Genießen zu entscheiden. So ein Luder! Sie fing an, stoßweise zu atmen. Er und ich wechselten die Position der Hände. Nun fingerte er sie tief mit zwei Fingern und benutzte seinen Daumen um ihre Klit zu stimulieren.

Ich nahm mich ihrer halbrunden Blickfänger an und küsste sie voller Inbrunst. Ihr ganzer Leib zitterte und zuckte nunmehr. Da sagte ich: "Augen auf!" Sie erkannte sofort den Jungspund, und es kam eine Reaktion, mit der ich nun wirklich nicht gerechnet hatte. Sie blickte ihm in die Augen, deutete mit der Hand auf ihre Brüste und drückte seine Hand noch fester zwischen ihre Beine. Als sie sich aufbäumte, war es um ihn geschehen. Er spritzte seinen Samen in einem nicht enden wollenden Strahl auf, über und mitten zwischen ihre prallen Ballons.

Keuchend sank er in sich zusammen. Meine Barbara atmete schwer. Und ich vergaß fast, Luft zu holen. Sie warf ihm einen Handkuss zu, und er trollte sich von dannen. Als sie wieder zu Luft gekommen war, sagte sie: "Du Schwein, das wirst Du büßen!"

Das war keine leere Drohung, wie ich unmittelbar erfahren sollte. Sie rollte mich auf den Rücken. "Hände über dem Kopf verschränken, und wehe Du fasst mich an!", kam der Befehl. Dann legte sie sich flach auf mich und fixierte meinen immer noch steifen Schwanz - ich war schließlich der einzige, der noch nicht gekommen war - zwischen ihren Oberschenkeln, direkt am Eingang zu ihrer Möse. Ich hatte keine Chance mich zu bewegen. Sie richtete leicht ihren Oberkörper auf und verrieb dann seine Ficksahne zwischen ihren Brüsten und auf meiner Brust. Ich stöhnte, ohne ihr Mitleid erregen zu können. Im Gegenteil.

Rache kann fürchterlich sein. Und sie kostete das nun weidlich aus. Sie nahm eine ihrer Brüste in die Hand und rieb sie mit dem Nippel genüsslich über eine meiner Brustwarzen. Ich versuchte zu bocken. Es ging nicht! Dann das gleiche grausame Spiel auf der anderen Seite. "Na, mein geiler Hengst, wie fühlen wir uns denn nun?" Ich wusste nicht, wie sie sich fühlte. Für mich waren es Himmel und Hölle zur gleichen Zeit am gleichen Ort. Ich wollte nur eins: ficken und endlich abspritzen!

"Heute wird das nichts mehr", erriet sie meine Gedanken. "Strafe muss sein." Dann setzte sie hinzu: "Der Orgasmus, den er mir verschafft hat war grandios, nur daß Du es weißt." Und dann noch diese Frage von ihr: "Wollen wir morgen wieder bei den Swingern vorbeischauen?"



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