„String of Pearls“ (fm:Ehebruch, 2671 Wörter) | ||
Autor: route66 | ||
Veröffentlicht: Jan 31 2019 | Gesehen / Gelesen: 35234 / 27614 [78%] | Bewertung Geschichte: 8.73 (127 Stimmen) |
Meine Frau wird fremdgefickt – und wie und von wem! Und ich entdeckte den Voyeur in mir. |
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"String of Pearls" ...
... einer der bekanntesten Songs von Glenn Miller. Neben Benny Goodman einer der weltweit anerkannten Protagonisten des Swing. Das ist jedoch ein anderes Kapitel.
"String of Pearls" hat, wie ich inzwischen weiß, heute eine ganz andere Bedeutung. Meine Frau Nina, inzwischen achtunddreißig, kam vom Shoppen zurück und bot mir eine Modenschau, oder sollte ich richtiger sagen, einen Strip? Ich weiß nicht mehr so genau, was sie sich für das Darüber gekauft hatte. Aber das Ende ihrer Vorführung bleibt mir unvergessen in Erinnerung. Ein schwarzer Slip aus Spitze, der nur ihre Hüften zumindest ein wenig bedeckte. Die Verbindung zwischen vorne und hinten, bei einem String Tanga üblicherweise ein dünner Streifen Stoff, der zwischen den Beinen durchläuft, bildete eine doppelte Kette aus Perlen, wenn auch nicht echt so doch täuschend ähnlich. Die Ketten liefen mitten durch die Schamlippen und wurden so von diesen umschlossen, sodass sie zentimeterweise gar nicht zu sehen waren - nur die Schamlippen. Der Lendenschurz also das übliche kleine Dreieck, das ein Tanga immerhin noch bietet, fehlte hier ganz.
Die erotische Wirkung muss ich hier sicher nicht deutlicher beschreiben. Die Anspannung des Arbeitstages war bei mir umgehend verflogen, und wir beide flogen auch sozusagen ebenso umgehend ins Bett. So etwas hatte ich noch nicht gesehen. Offenbar war ich (zu) lange nicht mehr in einem Striplokal gewesen. Aber das war erst der Anfang.
Nach dem anheizenden Vorspiel mit Fummeln, Küssen, Grabschen und Saugen drehte sie mich auf den Rücken. Sie kniete sich über mich, spielte lasziv mit ihren langen Haaren, kreiste aufreizend mit ihrer Hüfte direkt über meinem Schwanz, der natürlich voll erigiert war, und zeigte mir ihre bereits leicht geschwollenen Schamlippen, durch die sich immer noch die "Strings of Pearls" ihren Weg bahnten. Aber auch das war immer noch erst der Anfang.
Sie befreite beide Perlenstränge aus dem Gefängnis zwischen den Schamlippen und führte sie jetzt links und rechts von den beiden Lippen zwischen ihren Beinen von vorn nach hinten durch. Die Schamlippen wurden zusammengepresst, so dass nur noch eine Spalte zu sehen war. Eine Spalte zwischen der unverändert geschwollenen Scham! Ich konnte die Spannung kaum noch ertragen.
Wieder kreiste sie mit der Hüfte und streichelte nun auch noch gleichzeitig meine Brust und meine Brustwarzen. Ich sah ihre leicht schwingenden Brüste und diese kreisende von Perlen umrahmte Muschi. Wahnsinn! Jetzt griff sie nach meinem Schwanz und führte ihn langsam in dieses Gefängnis ein. Ja, so kam es mir vor, denn die beiden Perlenketten pressten ihre Schamlippen zusammen wie eine sich schließende Schleuse. Langsam aber unerbittlich spießte sie sich auf meinem Schwanz auf, bis er ganz in ihr verschwunden war. Deutlich spürte ich die Enge am Eingang ihrer Möse. Ich und mein Schwanz waren Gefangene.
Sie blieb ganz ruhig auf mir sitzen und lächelte mich spitzbübisch an. Ganz leicht und geradezu vorsichtig begann sie mich zu reiten. Ein irres Gefühl, diesen verengten Fickkanal hautnah zu spüren. Immer wenn ich versuchte meinerseits die Schlagzahl zu erhöhen, setzte sie sich abrupt auf mein Becken und unterband meine Aktion. Bestimmt zehn Minuten betrieb sie dieses Spiel mit mir, mit meinem Schwanz. Es kam mir vor wie mindestens eine halbe Stunde. Aber das war immer noch nicht das Ende.
Sie hob ihr Becken an, bis meine Eichel gerade noch in ihrer Lusthöhle steckte. Dann ließ sie die beiden Perlenketten direkt um meinen Schaft zuschnappen. Und jetzt begann sie einen Ritt, als ob sie auf einer Fuchsjagd wäre. Die Perlen rieben an meinem Schaft und zwängten sich bei jedem Zustoßen auch zwischen ihre inneren Schamlippen. Ich weiß nicht, ob es real zwei, drei oder fünf Minuten waren, bis wir beide einen gigantischen Orgasmus hatten.
Ende Gelände.
So geschehen vor einem Vierteljahr. Seit zwei Monaten musste ich nun schon den "Retter in der Not" für meine Firma in einer unserer Auslandsfilialen spielen. Der Geschäftsführer war erkrankt und ich
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