Lebensabschnittsgefährtinnen Teil 3 (fm:Sonstige, 1178 Wörter) [3/23] alle Teile anzeigen | ||
Autor: mann194 | ||
Veröffentlicht: Feb 02 2019 | Gesehen / Gelesen: 10451 / 8229 [79%] | Bewertung Teil: 8.92 (26 Stimmen) |
Das Wiedersehen mit ungeahnten Verlauf |
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Das Wiedersehen
Das nächste Mal das ich Kontakt zu ihr hatte war ca. 14 Tage später. Ich hatte mich zwischenzeitlich von meiner damaligen Freundin getrennt. Meine Vorstellungen für ein erfüllendes Miteinander im Bett gingen nunmehr, nach den zuvor geschilderten Erfahrungen, weit auseinander. Meine damalige Freundin war eher an den klassischen Varianten interessiert, Blasen schon, aber Deepthroat, Schlucken oder gar Analverkehr kam für sie nicht in Frage und ohne BH unterwegs zu sein schon garnicht.
Mein Chef kam zu mir und teilte mir mit, das die Zahlung vom Pelzgeschäft überfällig ist, also rief ich bei ihr an und wollte die Angelegenheit besprechen. Am Telefon hatte ich eine fremde Person die mir mitteilte das sie erst morgen wieder da wäre. Da ich am nächsten Tag ohnehin einen Termin in der Nähe hatte kündigte ich meinen Besuch für Donnerstag 10:00 Uhr an und verabschiedete mich.
Am nächsten Tag war ich wie angekündigt vor Ort und traf zwei Damen im Geschäft an, die ältere Dame wurde mir von ihr als ihre Mutter vorgestellt. Nach den üblichen Begrüßungsfloskeln gingen wir nach hinten, ihre Mutter blieb im Verkaufsraum. Kaum war die Tür geschlossen hatte ich auch schon ihre Lippen auf meinen, es folgte ein wildes Zungenspiel aber ich war aus einem anderen Grund hier und deshalb musste ich dieses verlockende Angebot ausschlagen. Ich erkläre ihr das Problem und sie schaute mich etwas irritiert an, kramte dann im Rechnungsordner und in den Kontoauszügen und meinte: "Das ist mir jetzt sehr unangenehm, aber ich habe die Überweisung unterschrieben aber wohl nicht abgeschickt?!" Sie könne mir einen unkonventionellen Vorschlag machen, wir fahren zu ihrer Bank und ich könne den fälligen Betrag sofort mitnehmen. Also gesagt, getan, denn eine Überweisung hätte sicherlich noch ein paar Tage in Anspruch genommen. Ich führte sie zu meinem Wagen und wir fuhren los, die Fahrt würde ca. 20 Min. dauern meinte sie und beugte sich zu mir rüber um dann ihre Hand in meinen Schritt zu legen. Auf meine Frage, wie ich mich auf die Fahrt konzentrieren soll, meinte sie: "Das sehen wir wenn es fertig ist." Einen Augenblick später war mein Reißverschluss geöffnet und mein Schwanz kam an die frische Luft und einen Augenblick später in ihrem warmen Mund. Ich musste rechts ranfahren, zum Glück waren wir außerhalb der Ortschaft. Ich hatte ja seit gut 2 Wochen keine Erleichterung erfahren, also war ich entsprechend empfindlich, ich weiß nicht wie sie das anstellte, aber diesen Unterdruck mit dem Mund zu erzeugen war echt der Hammer und so kam ich nach kurzer Zeit. Zum Glück hat sie keinen Tropfen daneben gehen lassen, meine Anzugshose hätte es sicherlich verkraftet aber wie hätte ich diese Flecken dem nächsten Kunden erklären sollen. Ich will Sie als Leser nicht langweilen, deshalb wurde alles so gemacht wie vorgeschlagen und ich fuhr sie zurück ins Geschäft und wir verabredeten uns für Samstag am kommenden Wochenende für ein Treffen auf dem Großneumarkt in Hamburg. Die Leser die diesen Ort nicht kennen nachfolgend eine kurze Schilderung. Es handelt sich um eine große Marktfläche mit Bäumen, die Kneipen rundherum hatten damals noch die Erlaubnis bis spät in die Nacht ihre Gäste draußen zu bewirtschaften und die Musik der drinnen spielenden Bands nach draußen dringen zu lassen. Da es im Juni recht warm war, waren die Sitzplätze draußen recht gut belegt. Wir hatten uns für 19:00 Uhr vor eine der Kneipen verabredet und ich hatte bereits einen Platz für uns gesichert. Da ich schon etwas früher da war hatte ich Gelegenheit mir die anderen Besucher anzusehen und traute meinen Augen nicht, sie kam über den Platz mit der Sonne im Rücken und hatte einen Rock, schwarze Strümpfe und HighHeels an und!! eine weiße Bluse ohne BH! Als sie vor mir stand drehte sie sich etwas zur Seite und die Sonne kam direkt von hinten, eigentlich hätte sie auf die Bluse verzichten können, aber dieser Anblick war der Hammer. Ich bemerkte das es um mich herum etwas stiller geworden war und sie offensichtlich die Blicke der anderen Männer genoß, bei den Damen war es sicherlich anders gelagert.
Ich stand auf umarmte und küsste sie, sie presste sich an mich und ich konnte die steifen Nippel deutlich spüren. Als sie meinte, das sie diesen Ort nicht richtig kennt verzichteten wir auf die von mir ergatterten Plätze und machten einen Spaziergang. Auf dem Weg an den anderen Tischen vorbei bemerkte ich die Blicke der Besucher und entdeckte den Grund hierfür, ihre Titten waren fest und stramm, das wußte ich, schaukelten aber trotzdem leicht hin und her und durch die Reibung an der Bluse waren ihre Nippel gut und gerne 1 cm lang. Dieser Anblick war und ist auch für mich ungewohnt, sie schien die Blicke zu
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