Schlimmer geht immer ! (fm:Partnertausch, 2306 Wörter) | ||
Autor: Tanner69 | ||
Veröffentlicht: Feb 02 2019 | Gesehen / Gelesen: 22140 / 15947 [72%] | Bewertung Geschichte: 8.88 (69 Stimmen) |
Der kürzeste Witz, den ich kenne: „Zwei Jäger treffen sich …“ Wenn zwei geile Paare aufeinander treffen, dauert es deutlich länger und wird mit jedem Schuss heißer. |
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Der nächste Verlierer war ich selbst. Ich hatte nur noch meine Jeans plus Slip an. Strümpfe und Schuhe zählten nicht. Mit der Vorführung von Maren konnte ich natürlich nicht mithalten, aber ich gab mir Mühe. Und nach ihrem Strip war das, was sich in meinem Slip nun abzeichnete, offensichtlich für die Mädels auch nicht ohne. Ich glaubte, ein Blitzen in beider Augen zu erkennen.
Loni war eindeutig die Verliererin des heutigen Abends, denn sie hatte nur noch ihren Slip, als sie die nächste Karte zog und wieder verlor. Maren zeigte sich solidarisch mit ihr und entledigte sich ihres Slips synchron mit Loni. Ich saß ja inzwischen fast unbekleidet in meinem Stuhl, nur Rudi hatte bisher lediglich sein Hemd eingebüßt.
Beide Frauen skandierten nun lautstark an uns Männer gerichtet: Ausziehen, ausziehen, ausziehen! Wir ließen uns nicht lumpen. Ich programmierte schnell neue Musik - schön langsam - und wir fingen an, zu tanzen. Zwei nackte Paare rieben genussvoll ihre Körper aneinander, denn angeheizt waren wir alle vier inzwischen. Jeder von uns beiden Männern gierte natürlich zwischendurch auch auf den Körper der anderen Frau. Nach kurzem Blickkontakt zwischen Rudi und mir klatschten wir gegenseitig unsere Frauen ab und tanzten nun mit der jeweils anderen.
Dieses Ereignis, dieses Fest der Sinne liegt lange zurück. Aber es steht mir heute noch vor Augen, als sei es gestern gewesen.
Ich beobachtete, wie Rudi anfing, die festen Brüste meiner Frau mit seinen Händen zu umschmeicheln. Sie drängte daraufhin ihre Hüften enger an ihn und seinen steil aufragenden Schwanz. Was er kann, kann ich auch! Wie gesagt, so große Titten wie die von Maren waren bisher nicht mein Metier. Aber schön war es doch! Also langte ich zu. Sie presste ihren Bauch kurz über dem Schamhügel eng an mich. Na bitte, geht doch! Begleitet wurde dieses Szenario von intimen Zungenküssen der jeweiligen Paare.
Als erste gaben Rudi und Loni auf. Was heißt aufgeben? Sie hörten auf, zu tanzen und stürzten eng umschlungen auf unsere Couch. Während ich Marens hintere Stoßfänger mit meinen Händen bearbeitete und sie immer enger an mich presste, beobachtete ich die Aktivitäten auf der Couch. Als Rudi die Brüste meiner Frau mit Zunge und Zähnen stimulierte, fasste er ihr mit einer Hand in den Schritt. Ich sah, wie sie ihre Schenkel willig öffnete. Sofort griff ich von hinten in Marens Spalte.
Rudi schaute nun auch zu uns herüber. Ein leichtes Lächeln umspielte seine Lippen. Unvermittelt stand er auf und kam zu seiner Freundin und mir. Er klatschte mich ab und tanzte mit Maren weiter. Ich wechselte zu Loni auf der Couch, spreizte ihre immer noch geöffneten Schenkel weiter und stürzte mich begierig auf ihre feucht glänzende Spalte. Aus dem Augenwinkel sah ich, wie Rudi seine Maren umdrehte, sodass sie mit dem Rücken an seiner Vorderseite weitertanzte. Aufreizend rieb sie dabei ihren Arsch an seinem Schwanz. Er langte mit einer Hand nach vorne und stieß zwei Finger mitten in ihre Grotte. Die andere Hand verwöhnte, oder sollte ich sagen knebelte, abwechselnd ihre Vorhöfe und die Nippel.
Ich kopierte seine Handlungen an den Lustknospen von Loni. Sie stöhnte auf, während ich meine Zunge tiefer in ihrer Fotze versenkte. Ich stand auf und ging zu dem tanzenden Paar. Vor dem Lustzentrum von Maren kniete ich mich nun hin und schob seine Hand beiseite. Sofort ließ er von ihr ab und wechselte zu Loni auf der Couch, während ich die Genußspalte seiner Freundin verwöhnte. Er beeilte sich, mein Werk bei bzw. in Loni fortzusetzen. Diesmal war es Loni, die sagte: "Stop, ich habe unser Schlafzimmer vorgeheizt!" Sie griff Rudi bei der Hand und rief an uns gewandt: "Los, kommt mit!"
Wir landeten also zu viert in unserem Ehebett. Ich erinnere es noch genau, auch wenn es nunmehr schon zehn Jahre her ist. Und heute sollte es nunmehr ein Revival geben. Maren und Rudi waren zehn Jahre lang beruflich im Ausland gewesen. Kontakt hatte wir immer gehalten aber uns nicht mehr gesehen. Loni und Maren waren inzwischen erwachsene Frauen mit ihren fünfunddreißig Jahren und Rudi mit vierzig und ich mit zweiundvierzig gestandene Männer, um es mal freundlich auszudrücken.
Natürlich hatten wir uns in den vergangenen Jahren immer wieder Fotos und kleine Videos zugesandt. Rudi und mich interessierten dann immer ganz besonders die "Landschaftsaufnahmen" von Hügeln und Gebirgen mit Gletscherspalten. Und nun stand Maren vor mir - leibhaftig. Sie war aufgeblüht und noch more sexy. Wir umarmten und küssten uns sofort mit einem tiefen Zungenkuss. Rudi und Loni taten es uns gleich. Dann begrüßten die beiden Frauen und wir Männer uns ebenfalls herzlich aber ohne Zungenkuss.
Loni forderte mich auf, für Getränke zu sorgen. Danach schlug ich vor, daß wir uns gleich in den Pool stürzen, schließlich hatten wir einen herrlichen und heißen Sommertag erwischt. Und nackt natürlich, denn ein langes Vorspiel mit Strip-Poker konnten wir uns diesmal wirklich sparen. In Null-Komma-Nichts plantschten wir zu viert im Wasser.
Nach kurzer Zeit näherten sich beide Paare über Kreuz und begannen sich zu streicheln und wieder zu küssen. Unter der Wasseroberfläche konnte man natürlich nichts so genau beobachten, aber ich sah, wie Loni sich eng an Rudi anschmiegte. Ich meinerseits drehte Maren mit dem Rücken zu mir und bemächtigte mich mit beiden Händen ihren wunderschönen Titten. Dabei drehte ich uns so, daß Rudi und Loni uns genau gegenüber standen und uns voll im Blick hatten. Rudi ließ sich nicht lumpen und kopierte mich.
Vermutlich hatte nun auch schon sein Schwanz den meinen kopiert und rieb sich steil aufragend an der Rückseite meiner Loni, so wie ich es bei Maren tat. Wir spielten dieses Spiel des gegenseitigen Begaffens genüsslich weiter, und die Frauen stachelten uns weiter an. Loni drehte ihren Kopf und bettelte um einen weiteren Kuss, indem sie züngelnd ihre Zunge rausstreckte. Maren legte ihre Hände auf die meinen und drückte sie fester zu. An den Wellenbewegungen des Wassers konnte ich erkennen, wie aktiv Rudi unter Wasser sein musste. Dann sah ich, wie eine seiner Hände vorne nach unten über den Bauch von Loni glitt und unter der Wasseroberfläche verschwand. Jetzt kopierte ich seine Handlung und griff Maren zwischen die Beine.
Sie war klitschnass. Aber nicht nur vom Wasser! Blitzartig fiel mir ein Reim aus einem Song aus Studentenzeiten ein: "Die Qualle durch das Weltmeer segelt - Hey Ladi Dadi Do - Es quietscht, wenn man im Wasser ... ... schwimmt - Hey Ladi Dadi Do ..." Herrlich albern.
Maren und ich verließen als erste den Pool. Ich hatte in Vorbereitung auf das heutige Wiedersehen zwei "Spielwiesen" besorgt, je 2 Meter breit und 2,20 lang. Bequem mit hautsympathischem Stoff und abwaschbar. Ich hatte sie unweit des Pools nebeneinander auf den Rasen gelegt. Wir ließen uns auf eine der beiden fallen und fuhren genau da fort, wo wir eben im Pool aufgehört hatten. Loni und Rudi folgten uns umgehend.
Ich war zunächst zu beschäftigt mit Maren, um das Treiben nebenan näher zu verfolgen. Ich widmete mich ihren tollen Ballons. Ich knetete sie, reizte die Nippel, leckte und saugte dran und setzte auch meine Zähne ein. Ihre wohligen Grunzlaute heizten mich weiter an. Dann dirigierte sie meinen Kopf zwischen ihre Beine. Begierig leckte ich sofort die klitschnasse Möse. Immer tiefer versenkte ich meine Zunge in ihr. Als ich ihr zwei Finger in die Spalte schob, konzentrierte sich meine Zunge auf ihren Lustknopf. Ein lautes Stöhnen war die Antwort. Nebenan hörte ich Loni ebenfalls keuchen. Ein kurzer Blick und ich sah, wie sie Rudis steifen Prügel in ihrem Mund versenkte, während er ihre Fotze leckte. Dieser Anblick der beiden in der 69er Stellung ließ meinen Harry, so heiße ich nämlich, anfangen, heftig zu zucken.
Die beiden Frauen wechselten einen kurzen Blick und, wie auf ein Kommando, drehten sie uns Männer auf den Rücken. Im Gleichschritt bestiegen beide uns. Gekonnt führten sie unsere hammerharten Kerzen ein. Wieder erfolgte ein kurzer Blickwechsel zwischen beiden Amazonen, und sie verwöhnten unsere Brust mit besonderer Zuwendung auch der Brustwarzen zunächst zart aber dann zunehmend härter. Rudi wie auch ich versuchten uns aufzubäumen. Keine Chance, unseren Herrenreiterinnen blieben stoisch auf uns sitzen.
Ich beobachtete, wie Rudi nach den Brüsten von Loni griff, um sich zu rächen oder aber, um endlich ihren Fickkanal zu einer Bewegung zu animieren. Ich versuchte es gleichermaßen. Wieder wechselten die Frauen einen Blick und nun geschah etwas, was ich noch nie erlebt hatte.
Maren schob einen Finger langsam aber stetig in meinen Arsch. Ich dachte, ich werde nicht wieder. Eins war ich mit Sicherheit nicht: Schwul! Aber: "Schlimmer geht immer!"
Sie ließ sich nicht beirren und tastete sich weiter bis zu meiner Prostata vor. Währenddessen nickte sie aufmunternd Loni zu. Die guckte zunächst erstaunt, verstand dann aber und penetrierte Rudi ebenfalls. Der lächelte wissend und ließ es offensichtlich gerne geschehen.
Loni kannte diese Technik offenbar nicht, denn sie hatte sie noch nie bei mir angewandt. Und ich kam aus dem Staunen gar nicht mehr raus. Mein Hammer, gefangen in Marens Lustkanal, fing wild an zu pochen. Leicht hob sie ihren Prachtarsch an und begann, meine Prostata zu massieren. Es war der Wahnsinn! Ich bockte, ich fickte, ich stieß zu wie im Delirium. Neben mir hörte ich Rudi laut aufstöhnen. Er bediente mit gleicher Geilheit das Fickloch meiner Loni.
In solchen Momenten - jede Frau weiß das - geht uns Männern das Zeitempfinden verloren. Nachdem eine Explosion sowohl zwischen meinen Beinen als auch in meinem Kopf stattgefunden hatte, öffnete ich wieder die Augen. Beide Frauen lagen ebenfalls sichtlich erschöpft auf der Brust von uns Männern. Sie hatten "den Lohn der Angst", jedenfalls was mich anbetraf, kassiert und waren voll zu ihrem Recht gekommen. Rudi hatte das Procedere mit Sicherheit schon längst gekannt und weidlich genossen.
Die Frauen wechselten die Lagerstätten, und die "echten" Paare kuschelten und knutschten miteinander wie verliebte Turteltauben. Nachdem ich wieder zu Luft gekommen war, besorgte ich uns neue Getränke, diesmal aber etwas Stärkeres.
Dann erhob Rudi sein Glas: "Auf gute Nachbarschaft! Wir haben das Haus neben Euch gemietet und uns das Vorkaufsrecht gesichert."
Na dann: Prost!
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