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Schlimmer geht immer ! (fm:Partnertausch, 2306 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 02 2019 Gesehen / Gelesen: 22139 / 15947 [72%] Bewertung Geschichte: 8.88 (69 Stimmen)
Der kürzeste Witz, den ich kenne: „Zwei Jäger treffen sich …“ Wenn zwei geile Paare aufeinander treffen, dauert es deutlich länger und wird mit jedem Schuss heißer.

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Schlimmer geht immer!

Es war eine glückliche Beziehung zwischen meiner Frau und mir. Auch sexuell. Ich wusste, was sie wollte, und sie wusste, was ich wollte. So soll es sein in einer Ehe und im Bett!

Ich war glücklich, denn sie war meine Traumfrau mit einer Traumfigur, und sie war glücklich, weil ich der Mann war, der all ihre Träume erfüllte. Ich rede nicht von Geld. Ich rede von sexueller Lust. Sie war unersättlich, ich war unersättlich. Wir hatten uns getroffen und gefunden. Sie, weil sie von Männern nicht genug bekommen konnte und ich, weil ich Sex einfach mochte und nicht genug davon bekommen konnte. Ideal was? Ja, so war und so ist es.

Eifersüchtig waren wir beide schon hin und wieder, aber wir konnten auch gönnen. Wie sagt der Kölner? "Man muss auch gönne könne!" Ein Seitensprung des anderen war für uns beide nicht etwa ein Problem sondern Ansporn, es besser zu machen als der oder die andere.

Es war auf einer Faschingsparty. Ich hatte eine junge, hübsche Frau ausgemacht mit großem Busen. Eigentlich stehe ich nicht auf Riesentitten, aber ihr übriges Äußeres, ihr Lächeln und ihre nonchalante Art machten mich irgendwie an. Wir tanzten miteinander und kamen uns näher. Wie es im Fasching so ist, wir landeten in einer schummrigen Ecke und das Gefummel ging los. Schließlich entdeckte ich einen Nebenraum, und wir hatten einen grandiosen Quickie. Mal so eben, zwischendurch. Fasching eben. Zurück auf der Tanzfläche klatschte ihr Freund sie ab. Selbstverständlich überließ ich ihm jetzt nicht nur das Parkett sondern auch seine Freundin. Ich hatte ja alles, was ich wollte.

Nun begann ich nach meiner eigenen Frau Ausschau zu halten. Vorhin noch hatte ich sie ebenfalls in einer schummrigen Ecke wild knutschend mit irgendeinem Typen gesehen. Soll sein, dachte ich. Gleiches Recht für alle. Natürlich war mir nicht entgangen, daß er schon wild am Fummeln war; Titten, Po und mehr. Sie schien keineswegs abgeneigt von dieser Zuwendung seinerseits.

Nach etwa einer weiteren halben Stunde trafen wir uns wieder. Diesmal an einer der Bars; meine Frau, die Blondine mit den großen Titten, ihr Freund, der meine Frau begrabbelt hatte und ich. Nun wussten wir, daß wir kreuzweise verbunden waren und der Zufall Schicksal gespielt hatte, uns hier zusammenzuführen. Wir plauderten locker miteinander und stellten fest, daß wir alle vier aus dem Norden stammten und nur wenigstens einmal einen echten Fasching miterleben wollten.

Wir feierten fröhlich weiter und tanzten abwechselnd miteinander. Wir waren uns alle vier sympathisch. Nachdem wir festgestellt hatten, daß wir zu Hause im Norden nur knappe zwanzig Kilometer voneinander entfernt wohnten, verabredeten wir, uns wiedersehen zu wollen.

Gesagt, getan. Zwei Wochen später luden wir die beiden zu uns ein. Es gab Raclette und je nach Geschmack Rotwein, Weißwein oder Bier. Die Stimmung stieg von Stunde zu Stunde. Wir wechselten vom Esszimmer ins Wohnzimmer und langsam wurde die Unterhaltung ein bisschen frivoler. Wir "funkten" alle auf der gleichen Frequenz. Der Alkohol tat ein übriges.

Schließlich schlug einer von uns vor, ich weiß gar nicht mehr, wer es war, so wie früher, "Strip-Poker" zu spielen. Albern, aber wahr. Und alle zu stimmten sofort zu. Die genauen Regeln kannte keiner von uns mehr, also vereinfachten wir das Ganze: wer die niedrigste Karte zog, musste ein Kleidungsstück ablegen.

Die nächste Verliererin war Maren mit den großen Titten. Sie hatte noch BH und Slip an. "Stop!", sagte ich. Ich eilte zum Laptop und rief "You can leave your hat on" von Joe Cocker auf. Sofort begann sie mit lasziven Bewegungen wie im Film dem Song zu folgen. Langsam und gekonnt öffnete sie ihren BH, ohne ihn gleich fallen zu lassen. Die Hüften schwang sie dabei im Rhythmus der Musik. Vor allem ihr Freund Rudi und ich starrten fasziniert auf ihren Strip. Aber auch meine Frau Loni, eigentlich heißt sie Ilona, guckte interessiert zu, was die Konkurrenz so zu bieten hatte. Ihre vollen Brüste sprangen uns Gaffer nahezu an, als sie den BH gekonnt fallen ließ.

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