Lebensabschnittsgefährtinnen Teil 15 (fm:Sonstige, 1599 Wörter) [15/23] alle Teile anzeigen | ||
Autor: mann194 | ||
Veröffentlicht: Feb 05 2019 | Gesehen / Gelesen: 8031 / 7076 [88%] | Bewertung Teil: 9.13 (15 Stimmen) |
Die letzte Nacht konnten wir noch toppen und bleibt unvergessen. |
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in den Arsch, kurz danach einen Zweiten. Wie ich feststellte, hatte sie sich bereits geweitet, also konnte ich meine Überraschung also ansetzen. Die gekaufte Aubergine hatte ich gut angewärmt und schob sie ihr langsam aber mit Nachdruck in den Hintern. Sie schaute mich etwas ungläubig an, schmunzelte dann aber und verleibte sich meinen Schwanz wieder ein. Dummerweise hatte ich die dicke Seite der Aubergine zuerst rein gedrückt, denn plötzlich rutschte mir das Gemüse aus der Hand und war in Jettes Arsch verschwunden. Boah, meinte sie, einhergehend mit einem tiefen Stöhnen. Naja, dann muss sie das Teil wieder rausdrücken, dachte ich mir. Ich kniete mich vor sie und nahm ihren Kopf in meine Hände um sie dann, wie sie es wollte, tief in den Mund zu ficken. Jette war jetzt nicht untätig und ich sah was jetzt kommen wird und schon war meine Schwanzwurzel mit der Krawatte abgebunden. Das war anscheinend der richtige Moment, härter konnte mein Freudenspender wohl kaum werden. Ich stand auf und habe ihr dann die Hände auf dem Rücken mit der zweiten Krawatte festgebunden und mich mit gespreizten Beinen vor sie gelegt und ihren Mund wieder auf meinen Schwanz gedrückt. Da sie sich nicht mehr abstützen konnte, wurde mein Schwanz durch ihr Eigengewicht tief in den Hals gebohrt und ich konnte sie einige Zeit so in den Mund ficken. Der Speichel lief ihr aus dem Mund und das Geräusch was sie von sich gab wäre wohl ohne meine Füllung ein lautes Stöhnen gewesen. In meinem Sack brodelte es, aber ich konnte irgendwie nicht kommen, also entzog ich mich und bat sie die Aubergine raus zudrücken. Das gelang ihr dann nach einigen Fehlversuchen und sie war etwas rot im Gesicht. Ich kniete mich hinter sie und schob ihr ohne Stop meinen Schwanz tief in den Arsch, als ich ganz drinnen war gab es den ersten Klapps auf ihren Hintern und ich begann sie tief zu ficken. Sie reagierte prompt: Oh wie geil, mach weiter! Ich fasste an ihre Hüften und zog sie kräftig zurück, tiefer ging nicht, meine Eier klatschten an ihre Schamlippen und meine Hand dann auf die andere Arschbacke. Ruhig fester meinte sie, dass kann sie haben und nach einer Weile waren diese wunderschönen Backen gleichmäßig gerötet. Ich band die Krawatte los und stieß noch ein paar mal zu, als wir beide gleichzeitig unseren Höhepunkt erreichten. Zum Glück waren die Fenster zu, die Hirsche draußen hätten unser Stöhnen als Lockrufe verstanden. Ich band Jettes Hände wieder los und küßte sie sehr lang, danach schlummerten wir auf den Fellen ein und wachten erst auf, als das Feuer im Kaminofen ausgegangen war. Sie küsste mich und musste dringend auf die Toilette, während dessen legte ich Holz nach und schenkte uns einen Rotwein ein. Als Jette wieder zu mir kam, meinte sie: "Ich sehe ja hinten aus wir ein Pavian!" Ich meinte: Paviane haben ein Fell und du nur einen roten Arsch und einen wunderschönen Körper!" Wir mussten beide lachen und setzten uns auf die Couch um unseren Wein zu trinken.
Es war spät geworden und wir haben noch etwas gegessen bevor wir ins Bett sind. Aneinander gekuschelt wachte ich morgens auf und Jette blinzelte mir zu. Na, wach? Jette!
Ja, deine und meine Jette ist wach! Entgegnete sie mir und es folgte ein langer Zungenkuss.
Nach einem langen Frühstück fuhren wir los um die Insel zu erkunden, naja ich erkundete sie, Jette nahm Abschied, wie sie mir später sagte.
Auf der Rückfahrt frug sie mich, "sag mal, wie bist du auf die Idee mit der Aubergine gekommen?" Naja, erwiderte ich lapidar, eine Gurke hattest du ja schon in deinem Arsch und ich sollte dich überraschen. Das ist dir gelungen meinte sie, aber es war schon anstrengend das Teil wieder raus zu bekommen.
Wollen wir unseren letzten Abend im Restaurant ausklingen lassen? Frug ich sie. Nein, da nicht sondern in meinem Bett, aber als nächstes gut geeignet. So sind wir nochmal ins Restaurant zum Essen gegangen.
Am späten Abend waren wir dann mit gut gefüllten Mägen zurück und Jette teilte mir mit, daß das gestern wohl nicht zu toppen ist und sie so eine Runde heute nicht mehr möchte. Aber vielleicht könnte sie ja noch einen Nachtisch von mir bekommen. Und so lutschte sie wenig später meinen Saft aus den Eiern und wir schliefen rundum zufrieden ein.
Abschied nehmen ist immer schwer und so mache ich es jetzt kurz, nach dem Frühstück begleitete sie mich zum Boot und es folgte ein langer Abschiedskuss, ich wünschte ihr von Herzen alles Glück der Welt und segelte raus auf die Ostsee. Ihr erinnert euch an die lange Fahrtrinne, erstmal Richtung gen Osten um dann nach Westen nach Maasholm zu segeln? Alleine diese Strecke nahm einige Zeit in Anspruch und als ich auf der Steuerbordseite wieder Marstal passierte, stand Jette immer noch am Hafen und winkte mir zu.
Danke Jette!
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