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Lebensabschnittsgefährtinnen Teil 17 (fm:Das Erste Mal, 1689 Wörter) [17/23] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 06 2019 Gesehen / Gelesen: 10347 / 7106 [69%] Bewertung Teil: 8.78 (18 Stimmen)
Das erste Date mit ihr und schon im Bett?

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Wieder zu Hause ist der Abend schnell erzählt, Waschmaschine leeren, etwas essen und trinken und ab ins Bett.

Der Tag verflog wie im Flug und schon klingelte es an der Tür. Marie stand vor mir und ich nahm ihr nach einem kurzen Kuss die Einkaufstüten ab.

Kommen noch ein paar Gäste? frug ich sie. Nein meinte sie, der Rest bleibt in deinem Kühlschrank. Wollen wir das Essen gemeinsam zubereiten? Ok dann ins Gefecht, ich durfte diverse Gemüsesorten klein schneiden und sie würfelte Schafskäse und hat Hack angebraten. Das ganze dann in eine große Auflaufform, einige schwarze Oliven dazu und ab in den Backofen. Sie hatte einen trockenen Weißwein mitgebracht und wir plauderten über Gott und die Welt. Hatte ich schon erzählt, das sie sich geschminkt hatte, dezent aber geschminkt, heute hatte sie auch einen Rock an und eine feine Strumpfhose verzierten ihre Beine. Als sie dann zur Toilette musste, konnte ich mir diese ganze Erscheinung in aller Ruhe von hinten ansehen, schlank, schön geformte Beine, der Hintern passte zu dem Rest von ihr. Sie drehte sich plötzlich um und meinte: "Jetzt auch von vorne?" und kam auf mich zu. Drehte sich dann wieder um und verschwand im Bad. Als sie aus dem Bad kam machte sie einen Schlenker über die Küche und meinte, das Essen ist fertig! Also Teller raus und mit dem Festmahl beginnen und darf hier und jetzt sagen, probiert das mal, köstlich, der Sud vom Gemüse und dann mit Schafskäse und Oliven, einfach nur lecker.

Wir nahmen unsere Weingläser und ich sagte ihr, das dieses Essen Ober lecker war und köstlich! Warte den Nachtisch ab, meinte sie. Ich verbinde dir jetzt die Augen und du läßt dich überraschen. Augen zu bat sie mich, es raschelte und ich spürte einen Schal der meine Augen verschloß, kurz danach führte sie mich vor das Bett und bat mich stehen zu bleiben. Wieder ein rascheln und dann wurde mir der Schal abgenommen. Vor mir lag sie, nackt, geile lange Beine, etwas gespreizt und auf ihrer Möse eine gold-gelbliche Flüssigkeit. Wenn du es schaffst das abzulutschen, blase ich dir deinen Schwanz leer! Schöne Idee, aber ich war auf Sex nicht eingerichtet und schon garnicht nach diesem leckeren Essen, da wollte ich eigentlich ruhen und Muße tun. Aber bevor der Saft aufs Bett tropft kann ich es ja versuchen, also zwischen ihre Beine und dann mußte meine Zunge arbeiten! Sie hatte sich Honig auf ihre Möse geschmiert und ich sollte jetzt Groß Reinemachen!? Schmeckte aber lecker und war auch schon vermischt mit ihrem eigenen Saft. Diese ganze Prozedur dauerte eine ganze Weile und ich habe auch einige Male ihren Kitzler erwischt und daran geknabbert. Mein Schwanz war zum platzen voll und ich kam hoch, zog sie bis zum Rand der Matratze und versenkte meinen Stab mit einem Rutsch bis zum Anschlag in sie! Sie fing an zu schreien:" Nein, nein, ich bin noch Jungfrau....war Jungfrau!" Ich stoppte und küsste sie, Marie schaute mich mit einem verklärten Blick an und meinte: "das hatte ich mir für das nächste Mal ausgedacht" und ihre Tränen kullerten. Mach bitte langsam weiter und sei vorsichtig mit mir! Meinte sie. Nach diesem Moment habe ich sie gut eine halbe Stunde ganz langsam aber immer recht tief penetriert, anders kann ich es nicht nennen. Dann wollte ich ihren Höhepunkt herbei führen und habe ihren Kitzler mit dem Finger stimuliert und das war wohl richtig, ihr Atem wurde schneller und nach einiger Zeit kam sie!! Alles zitterte an ihr, ihre Titten wackelten, ihre Beine hoch in die Höhe gestreckt und ihre Fingernägeln in meinen Rücken gebohrt. Die Töne, die sie von sich gab hatte ich bislang auch noch nicht gehört und dann plötzlich Ruhe, nix mehr atmen, kein Zittern, ihre Beine fielen rechts und links aufs Bett! Marie, hallo Marie, noch da?? Sie atmete tief durch und strahlte mich an, ja alles klar, oh man was war das denn? Ich hoffe es war schön! Meinte ich. Ja schön, aber ich , ach ich weiß auch nicht! Ich muss mal! Schon hatte sie mich zur Seite gestoßen und war im Bad verschwunden.

Habe ich sie jetzt gegen ihren Willen genommen? Wir hätten ja auch mal darüber reden können. Ich sah an mir runter und bekam ein schlechtes Gewissen, dann stand sie wieder vor mir und meinte: " Könntest du den kleinen etwas sauber machen, ich hatte dir etwas versprochen!" Ich ins Bad und kurz danach wieder bei ihr. "Ich hatte mir das auch anders vorgestellt, aber das war richtig geil und nun bin ich Frau und kann mit meinem Mann alles machen was ich will und er mit mir!" Ok, das lasse ich erstmal sacken und schon hatte sie meinen Schwanz im Mund und machte ihn in kurzer Zeit wieder größer, ich war aber so angeheizt und kam kurz darauf in ihrem Mund. Sie schluckte alles runter und meinte: " Das nächste Mal ohne Knoblauch und Schafskäse, dann essen wir nur Ananas! Dann schmeckt es noch besser!" Ähh Ok, dachte ich.

Wir tranken noch einen Schluck Wein und haben den nächsten Tag eng umschlungen erwartet.

Der Wecker weckte uns viel zu früh und es war eine schlechte Idee an einem Montag dieses Erlebnis gehabt zu haben.

Marie war munter und sehr gut drauf, ging duschen und nach einer Tasse Kaffee verließen wir beide meine Behausung. Heute Abend bei mir? Frug sich mich. Ok, aber wir gehen essen! Erwiderte ich. Ich wollte ein paar Dinge mit ihr in aller Ruhe besprechen, das war mir jetzt doch zu schnell und einiges nicht gesagt!

Was dann kommt kann ich nur zitieren: Walle walle, manche Strecke, das zum Zwecke Wasser fließe und zum Bade sich ergieße! Oh mein Herr und Meister, die ich rief die Geister werde ich nun nicht los! Frei aus: Der Zauberlehrling!

Teil 18 Die Geister die ich rief ist in Arbeit



Teil 17 von 23 Teilen.
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