Endlich als DWT Sex erlebt (fm:Das Erste Mal, 2141 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: sghetero1969 | ||
Veröffentlicht: Feb 07 2019 | Gesehen / Gelesen: 11031 / 7364 [67%] | Bewertung Teil: 9.33 (6 Stimmen) |
Der Richtige fürs erste Mal. |
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mir schlag artig klar, was ich hier tue. Also gefalle ich ihm, spukt in meinem Kopf herum. Denn er fängt an von hinten meinen Nacken zu küssen. Seine Hände gleiten langsam von den Schultern über meine Seitlichen Linien in Richtung meines Hinterns. Ein richtiger wohlwollender Schauer durchdringt mich. Ich werde ganz verrückt. Er weiss wie er mich geil macht. Langsam fängt er an meinen Hintern zu Kneten. Kraftvoll aber zärtlich zugleich.
Zu gerne würde ich mich umdrehen, aber er hindert mich daran. Eine Hand verschwindet unter meinem schwarzen Kleid. Als er Im Schritt angekommen ist, streichelt er meinen Schwanz. Dieser ist mittlerweile steinhart geworden. Ich bringe meine Hände nach hinten um auch ihn zu streicheln. Was irgendwie auch gut klappte. Seinen großen und festen Schwanz rieb ich durch seine Hose.
Meine Hände zitterten vor Aufregung und gleichzeitiger Erregung. So bekam ich mit Mühe seine Hose auf, um sein geiles Teil zu "befreien". Irgendwie beruhigte mich die Grösse seines Ständers. Kein Monsterteil oder auch kein kleiner Kümmerling. In diesem Moment ist plötzlich meine Scheu verflogen. Voller Geilheit massierte ich seinen Schwanz mit meiner Hand. Es gefiel ihm, denn er fragte ob er mich auch blasen dürfte. Ich willigte natürlich ich bat ihn aber obwohl ich gesund und sauber bin, ein Kondom zu benutzen. Wie schnell er das rüber bekommen hat, ist mir schleierhaft. Er tritt vor mich und geht auf die Knie. Mein Kleid hat schob er etwas höher und bevor ich mich versah, stülpte er seinen Mund über meinen steifen Schwanz. Immer wieder wippte sein Mund hin und her. Mit meinen Händen halte ich seinen Kopf fest und ich begann sein Maul mit vorsichtigen aber festen Stössen zu ficken.
Er stöhnte vor Geilheit dabei. "Lange halte ich es nicht aus" sage ich zu ihm und ziehe meinen Schwanz aus seinem Mund. Er protestiert etwas, "ich will das du kommst", jammert er. "Ich weiss nicht, ob ich heute mehrmals kommen kann" antworte ich ihm. Auf der Fahrt hier her kam schon so viel heraus. Er nickt und steht wieder von den Knien auf. Als er steht, schiebe ich ihn langsam in Richtung der Kücheninsel. Als er mit dem Rücken dagegen stösst, fange ich an, ihn auszuziehen. Ich ziehe langsam sein Hemd aus der Hose und streife es über seinen Kopf. Danach öffne ich den Knopf seiner Hose und rutsche küssend an seinem Oberkörper nach unten Richtung seines Schwanzes. So hocke ich jetzt vor ihm und bewundere seinen steifen Schwanz. Er gefällt mir. Die Masse sind gefühlsmässig optimal. 15*4 cm schätze ich. Mit meinen Händen fange ich ihn langsam an zu wichsen. Eine Hand bearbeitet seinen Schwanz und mit der anderen kraule, streichle und kneife ich zärtlich seine Eier.
Ich will ihn jetzt endlich in meinem Mund haben. So bitte ihn um ein Kondom und im Nu reicht er mir eins herunter. "Super, er ist Vorbereitet" schiesst es mir in den Kopf. Mit dem Kondom ist sein Harter immer noch wunderschön und nehme ihn "verwundert" komplett in meinem Mund auf. Meine Hände umschliessen seinen Apfelförmlichen Po und ich demonstriere ihm somit, dass er mich auch in den Mund ficken soll. Er fickt mich ganz vorsichtig. Somit habe ich meine Hände frei. Diese wandern durch seine Ritze langsam aber sicher zu seiner Rosette. Es gefällt ihm wohl denn seine Stösse werden immer intensiver. Mit einem Finger umkreise ich seinen Schliessmuskel, und mit der anderen gebe ich den Takt des Stossens vor. Jedes Mal, wenn mein Finger an der Rosette ist, wird er wilder. So gleite ich nur noch um sein Loch herum. Langsam aber sicher drücke ich in den Fickbewegungen angepasst meinen Finger hinein. Er stöhnt regelrecht auf, als ich das erste Mal eingedrungen bin. Ich ziehe den Finger langsam raus und befeuchte ihn mit meiner Spucke. Im nu rutscht er jetzt wesentlich tiefer in seinen Darm. Mit dem Finger in ihm drin und meinem Blasen, ist er bald so weit. Wieso erregt und freut mich dieses jetzt so extrem? Egal. Von oben höre ich nur "ich komme Gleich". Als ich nach oben schaue, treffen sich unsere Blicke. Wahnsinns blaue Augen leuchten mich an. Im selben Augenblick spüre ich wie sein Schwanz langsam aber sicher vor dem Abschuss steht. Gefühlsmässig pumpt er jede Menge Sperma in das Kondom.
Wir gönnen uns eine kleine Pause. Er zieht sich das Kondom von erschlafften Lustkolben. Hinter ihm steht eine Dose mit Reinigungstüchern, davon nehme ich einige und bin ihm behilflich beim sauber machen. Sein Kleiner fängt sofort an zu reagieren.
Mit seiner Hand führt er mich langsam in Richtung der Couch. Dort angekommen tritt er einen Schritt zurück und betrachtet mich. Ich ziehe mein Kleid langsam wieder herunter und sehe seine Begeisterung oder Begierde. "Wau" kommt als Reaktion. "Gefalle ich dir" frage ich schelmisch zurück. " Besser als erwartet, bezaubernd" erwidert er.
Er möchte jetzt meine Unterwäsche sehen und streift mir langsam das Kleid ab. "Reizend, das steht dir sehr gut" bekomme ich als Reaktion. Durch diese Worte schmiege ich mich an ihn und er flüstert mir ins Ohr," ich möchte dich begehre dich. In diesem Moment dreht er mich um, so dass er einen freien Blick auf meinen Hintern hat. Langsam aber sicher greifen seine Hände in meinen Tanga und zieht diesen herunter. Jetzt bekomme ich langsam Angst. Ich befürchte, dass er mich jetzt entjungfern will. Er kommt mit seinem Kopf immer näher an mein Hinterteil, ich spüre seinen Atem an meiner Rosette. Mit flinken aber zarten Bewegungen leckt und saugt er rund herum. Ich habe das Gefühl zu explodieren. Seine Zunge dringt unaufhörlich immer tiefer in mir ein. Ich wende mich vor lauter Geilheit. Er steht langsam auf, dieses merke ich weil die Couch sich etwas anhebt. Jetzt bekomme ich Panik. Aber diese ist unbegründet. Denn er nimmt einen grossen Schuss von dem Gleitgel, welches wohl irgendwo hier versteckt war und spritzt es mir in den Darm. Ein herrlich verrücktes aber gleichzeitig ein geiles Gefühl. Gut geschmiert, fängt er wieder an mich zu fingern. Erst nur mit dem einen und den Zeiten spüre ich auch noch in mir drin. Wie Viele wirklich in mir drin sind, weiss ich nicht. Gefühlsmässig fickt er mich ewig lange. Irgendwann schreie ich vor Lust und flehe ihn an nicht aufzuhören.
Ich habe total die Kontrolle über mich verloren. Selbst wenn er jetzt seinen Schwanz in mich gestossen hätte, hätte ich wohl nichts dagegen gehabt. Ein Schwall Sperma nach dem Anderen ergiesst sich aus meinem Kolben. Alles auf das Sofa.
Erschöpft aber glücklich sacke ich in mich zusammen. Seine Küsse und Streicheleien auf meinem Rücken sind ein schönes sowie beruhigendes Gefühl.
Es dauert ein Moment bis ich mich langsam aufrichte und mich hin setze. Er bietet mir etwas zum Trinken an, da ich keinen Alkohol oder so trinke, bitte ich ihn um ein Glas Wasser.
Als er mir es bringt und sich neben mir setzt, glaube ich zu träumen. Er nimmt mich wie eine Frau in den Arm und krault mir in den Haaren. Ich schmelze dahin.
Ich frage ihn nach dem Badezimmer um mich etwas frisch zu machen. Er zeigt es mir und so bin ich hinein und mache mich frisch. Als ich wieder ins Wohnzimmer komme, schaue ich ihn mir genauer an. Er hat nicht gelogen. Etwas grösser als ich, etwas sportlich sieht er aus. Aber Kein Bodybilder oder so etwas, die Propationen passen zu ihm. Kurze blonde Haare und blaue Augen.
So setzen wir uns an einen Tisch und wir unterhalten uns so über Gott und die Welt. Brennend interessiert mich ja, wieso er mir seinen Schwanz nicht einfach reingesteckt hat. So frage ich ihn ganz spontan.
Seine Augen leuchten, sein Gesicht strahlt und er sagt: "Du bist noch Jungfrau und meine Finger haben schon genug angerichtet". "Wie viele hattest du den drin" frage ich mit einem knallroten Kopf. "Ein Gentleman schweigt und geniesst", bekomme ich als Antwort.
" Ausserdem möchte ich dich gerne wieder sehen", schiebt er hinterher. Ich stehe auf, gehe um den Tisch und flüstere ihm ins Ohr. "Wenn du es möchtest, gerne. Es war wunderschön für mich" "Für mich auch" sagt er.
"Ich werde dich jetzt verlassen" sage ich zu ihm und insgeheim hoffe ich, dass er mich nicht gehen lässt.
Aber er begleitet mich zur Tür. Bedankt sich und wir umarmen uns wie gute Freunde.
Auf dem Heimweg und Zuhause bin ich immer noch sprachlos aber glücklich. Mal sehen ob wir uns jemals wieder sehen.
Die Hoffnung stirbt bekanntlich zuletzt.
Teil 3 von 3 Teilen. | ||
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