Endlich als DWT Sex erlebt (fm:Das Erste Mal, 2141 Wörter) [3/3] alle Teile anzeigen | ||
Autor: sghetero1969 | ||
Veröffentlicht: Feb 07 2019 | Gesehen / Gelesen: 11028 / 7364 [67%] | Bewertung Teil: 9.33 (6 Stimmen) |
Der Richtige fürs erste Mal. |
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Endlich als DWT Sex erlebt
Nachdem ich auf der Gay Seite meine Seite eingerichtet habe, und so einige Bilder öffentlich einsehbar gestellt habe, bekomme ich schon so manche Nachrichten.
Viele sind einfach nur dämlich oder sogar erbärmlich. Jetzt verstehe ich die Frauen, wieso sie Probleme haben, aus den ganzen Anfragen den "Richtigen" zu finden. Bin wieder mal froh, meine Frau zu haben.
Einer der mich anschreibt, wirkt ganz nett. Er ist 52 Jahre alt, 175-179 cm gross, blond, rasiert, will immer "safen" Sex, normale Schwanz Grösse (was das auch immer bedeutet). Auf seinem Profil steht, er suche: Saubere gesunde heisse sexy Dates. Juhuuu, denke ich so bei mir. Ich lese seine Nachrichten und werde sofort spitz. "Hallo. Sehr heiss hübsch Treffen im (Name nenne ich lieber nicht) einer erotischen Erlebniswelt der besonderen Art, für Hetero-, Bi- und Gay-Singles und -Paare. Würde eigentlich ganz gut passen, es ist in der Nähe, 15 Min über die Autobahn. War schon total geil an einer Antwort schreiben als mein Unterbewusstsein einschreitet und ruft: "ACHTUNG", "Denk an das letzte Mal".
Stimmt, das letzte Treffen ging in die Hose und ich bin noch gar nicht bereit als DWT in einen Sex Club zu gehen. Zumindest nicht zu oder mit einem Fremden.
So habe ich zurück geschrieben: "Dazu fehlt mir im Moment noch der Mut. Da ich erst vor kurzem meine Liebe zu Nylon und DW wieder entdeckt habe. Im Privaten Rahmen wäre es mir lieber".
Seine Antwort lautete: Ok. Dann schauen wir mal privat, Grüessli" Wir schreiben einige Tage so hin und her. Bis endlich die Zeit, alles stimmt und wir einen Termin abmachen. So warte ich auf den nächsten Morgen. Als meine Familie aus dem Haus ist, gehe ich ins Bad und bereite mich gründlich vor. Meinen ganzen Körper gründlich einseifen und duschen, rasieren (im Gesicht), und zum Schluss noch eine ausgiebige Darmwäsche.
So gereinigt suche ich mir meine "erste Mal" Wäsche raus. Da er auf rot und schwarz steht, lege ich mir eine rote Korsage mit schwarzen Spitzen, dazu der passende Tanga, die weinroten halterlosen Nylon Strumpfhosen. Passt alles, denke ich mir so. Nur was für ein Kleid? Ratlos stehe ich vor dem Schrank und kann mich nicht entscheiden. Typisch Frau....schiesst es mir in den Kopf und ich fange an zu lachen. Nach reiflicher Überlegung, entscheide ich mich für das "Kleine Schwarz" Kleid. Darauf stehen Männer denke ich mir so. Ich ärgere mich, dass ich noch keine passenden High Heels oder Overknee Stiefel gefunden bzw. gekauft habe. Aber das hatte ich ihm ja geschrieben. Auch das ich keine Transe oder Drag Queen bin. Denken soll er was er will, schiesst es mir so in den Kopf. Als ich alles angezogen habe, gefalle ich mir selber. So würde ich mich selber gerne gegenüber stehen und verwöhnen.
Da es noch Winter ist, draussen -6 Grad ist, passt jetzt mein blauer langer Wintermantel der ist schön dick und keiner kann sehen was ich darunter trage. Im Spiegel sehe ich, dass er bis unter mein Knie reicht. Perfekt denke ich so. So mache ich mich beschwingt auf den Weg zu ihm. Es fühlt sich sehr ungewohnt an, so mit Frauenkleidern im Auto zu sein. Meine Gefühle schwanken zwischen absolut geil und wie bescheuert bist du denn. Zum Glück wohnt er nicht so weit weg von mir. Ich parke an der von ihm gesagten stelle und steige aus. Damit ich einen guten Eindruck hinterlasse, richte ich mein Kleid und nehme die Binde die ich vorsichtshalber im Tanga geklemmt habe heraus. Gut das ich die benutzt habe, sonst wär er und dadurch wohl auch mein Kleid sehr nass gewesen. Mit klopfendem Herzen gehe ich zu dem kleinen Haus und klingel bei dem Namen den er genannt hat. Eine Stimme fragt wer da sei, antwortete ich mit dem Kodewort. Im selben Augenblick ertönte der Summer und ich betrat das Haus. Er wohnte zum Glück im Untergeschoss. Als er mir die Tür öffnete, war für mich sofort klar, der ist "der Richtige". An der Einrichtung deute ich, dass er wohl auch verheiratet ist. Er ist sehr galant, er tritt hinter mich und hilft mir aus meinen Mantel. Meine flachen Schuhe habe ich schnell und heimlich gleich ausgezogen. Ich hatte gehofft, dass er es nicht mitbekommt. Aber er grinst mich nur an. So gehen wir in den Wohn- und Essbereich. Wunderschön denke ich mir. So registriere ich gar nicht, dass er dicht hinter mir steht. Erst als ich seinen Atmen in meinem Ohr höre, wird
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