Unser erster gemeinsamer Urlaub (fm:1 auf 1, 3880 Wörter) [2/7] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Clever Tongue | ||
Veröffentlicht: Feb 07 2019 | Gesehen / Gelesen: 19210 / 15820 [82%] | Bewertung Teil: 9.23 (61 Stimmen) |
10 geile Jahre! Von Frau „Rühr-mich-nicht-an“ zu „Fick-mich-hier-und-überall“. Chronologisch ist meine Geschichte zum Teil falsch sortiert. Da sie auf Tatsachen basiert, ich aber der besseren Lesart wegen sie ein wenig nach „Themen“ sortiert |
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Das Sue und ich das Meer mochten habt ihr ja schon erfahren. Unseren ersten gemeinsamen Urlaub haben wir natürlich am Wasser verbracht. Ein kleines Ferienhäuschen in einer kleinen Stadt am Ijsselmeer sollte 10 Tage unser zu Hause werden. Es lag in einer Seitenstraße, nicht weit vom Wasser und nicht weit vom Stadtzentrum. Hinterhofbebauung würde es wohl bei uns heißen. Total schnuckelig, holländisch eben. Unten Küche, Ess- und Wohnbereich, das Bad. Und, über eine holländisch steile Treppe ging es zu den beiden Schlafzimmern, von denen wir aber nur eines brauchten.
Nach fast vier stündiger Autofahrt, mit ausgiebiger Kaffeepause, kamen wir an unserem Feriendomziel an. Schnell war alles ausgepackt, nicht ganz so schnell alles verstaut. Wir wir Männer so sind, war ich natürlich zuerst damit fertig. Ich legte mich auf's Bett, las ein wenig, ein wenig sah ich Sue beim Räumen zu. Irgendwann war sie dann auch fertig und kam zu mir ans Bett. "Jetzt möchte ich deine Zunge spüren, das wäre ein toller Urlaubsanfang." Der Gedanke gefiel mir, aber ich wollte sie ein wenig reizen. "Wo möchtest Du denn meine Zunge spüren?" "Erst an meinen Brüsten, dann da unten." "Da unten? Was meinst Du?" Na, an meiner Mu..., Muschi!" "Tja", antwortete ich, "da komme ich aber schlecht dran, verpackt wie alles ist." Oh, das kann ich ändern!" Ruck zuck hatte sie T-Shirt, BH, Hose, Socken und Slip ausgezogen und auf dem Boden verteilt, stand splitterfasernackt vor mir. "So besser?"
"Viel besser." Ich setzte mich auf die Bettkante, zog Sue an mich heran und begann ihre Brüste mit den Fingerspitzen zu streicheln. Ihre Warzen zogen sich zusammen, ihre kleinen Nippel wurden hart. Meine Hände legte ich auf ihre Arschbacken, zog sie noch ein wenig näher, setzte meine Lippen an ihrer rechten Brust an und leckte mit weit raus gestreckter, nasser Zunge lang, von unten nach oben, über über die Brust. Auf dem Weg zurück verharrte ich an ihrem Nippel, saugte ihn zwischen meine Lippen und bespielte ihn genussvoll mit meiner Zunge. Sue's Atem wurde heftiger. Als sie leicht zu stöhnen anfing, verließ ich die rechte Brust und setzte mein Spiel an ihrer linken fort. Das Stöhnen wurde intensiver. Die Hände auf ihrem Hintern wanderten tiefer, griffen die Oberschenkel da wo sie in die Backen übergehen und drückten Sue's Beine ein wenig auseinander und ihren Unterleib näher an mich dran. Meine Finger schoben sich ein wenig zwischen diese Schenkel, fühlten erst Wärme, dann Feuchtigkeit. Ziemlich krumm stand Sue da, aber ich glaube, das hat sie nicht wahr genommen. Als meine Finger ihre Schamlippen berührten, ein wenig teilten, ich feste saugt, mit der Zunge auf ihrem Nippel trommelte kam sie heftig, zuckte mit dem Becken, fiel nach vorne und schubste mich rücklings auf's Bett.
Da lag ich dann, komplett angezogen, mein Schwanz versuchte den Reißverschluss zu sprengen. Wie Sue es geschafft hat so schnell nach oben zu rutschen habe ich nicht recht mit bekommen. Aber sie saß plötzlich mit ihrer Möse auf meinem Mund, meine Nase an ihrem Kitzler. "Mehr!" jubilierte Sue. Den Kopf hob ich ein wenig, zog mir ein Kissen darunter, ließ meine Nase ihren Kitzler reiben. Meine Zunge tastete sich zu den Schamlippen, leckte außen dran entlang. Sue drückte mir mit ihrem Schambein die Nase platt, meine Zunge kreiste nach innen. Nass war sie! Lecker war sie! Ich machte meine Zunge platt und hart und teile ihre Schamlippen, stieß meine Zunge in ihr Inneres. Meinen Mund drückte Sue mit ihrer Möse zu, meine Nase mit ihrem Schambein, Ihrer Klit. Sie zuckte vor und zurück, ich bekam Atemnot. Mit beiden Händen drückte ich ihren Po hoch und japste "Häpuh, willst Du mich ersticken?" Gedämpft durch ihre Schenkel, mit verschleimter Nase, verschleimten Mund vernahm ich so was wie "Egal!" Sue presste sich wieder auf mein Gesicht, ich schob mich ein bisschen höher, konnte wieder durch die nasse Nase Atmen und stieß meine Zunge wieder in sie rein. Sue rieb wieder heftig mit ihrem Unterleib über mein Gesicht. Beide Beine setzte ich ein um nach ober etwas Raum und Luft zu gewinnen. Das gelang mir und ich konnte meine Lippen, meine Zunge an ihrem Kitzler ansetzen. Feste saugte ich, noch fester drückte ich meine Zunge auf ihre Lustperle. Einen Wirbel noch mit der Zungenspitze, Sue zuckte hoch, schrie ihren Orgasmus raus und plumpste wieder in mein Gesicht. Auch wenn sie geil schmeckte, sich toll anfühlte, ich brauchte Luft. Fast brutal schubste, zerrte ich Sue von mir runter. Sie fiel neben mich in die Laken, ich konnte wieder Luft holen.
Mit nassem Gesicht, nassem Hemdkragen, enger Hose lag ich da und erholte mich. Als Sue wieder klar sprechen konnte sagte Sie: "Boar war das schön! Jetzt brauche ich einen Kaffee, eine Zigarette und dann will ich die Stadt erkunden." Mein Schwanz und ich, wir beide hatten uns das
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