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3 Männer - 1 Sub - 1 Tisch (fm:Dominanter Mann, 5379 Wörter)

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Veröffentlicht: Feb 11 2019 Gesehen / Gelesen: 32564 / 26625 [82%] Bewertung Geschichte: 9.04 (48 Stimmen)
Die sub wird in einen Raum geführt, begutachtet, angefasst, benutzt, gedemütigt und ihre Bereitschaft zu dienen wird auf die Probe gestellt Lasst Euch vom Treiben mitreißen

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3 Männer - 1 Sub - 1 Tisch

Meine Augen sind verbunden. Mein Körper nackt. Das Haar fällt mir lose auf die Schultern. Meine Lippen sind trocken vor Aufregung. Meine Mitte nass vor Erregung. Ein Zittern durchläuft meinen Körper als ich am Ellenbogen durch einen Raum geführt werde. Ich sehe nichts. Habe wahrlich Blindes Vertrauen zu dem Mann der mich führt. Er wird mich beschützen und mich sicher führen. Meine Brust hebt und senkt sich. Mein Atem klingt rau in meinen Ohren. Seine Schritte sind leise. Ich höre die Lederschuhe nur ganz schwach. Wie sie auf dem Holzboden aufkommen. Viel Lauter sind meine Schritte, in den schwarzen Highheels. Ich bemühe mich aufrecht zu gehen und nicht zu stolpern. Nicht zu zögern und folgsam zu sein.

Meine Bemühungen werden beinahe vereitelt als ich höre wie 2 Männer pfeifend ihre Bewunderung für meinen Körper und meine Darbietung zu erkennen geben. Ich schwanke kurz und zucke zusammen. Jedoch werden die beiden Männer das nicht gesehen haben, da der Mann an meiner Seite mich fest im Griff hat. Ich weiß nicht ob noch mehr Menschen anwesend sind.. das macht mich nervös und unruhig. Automatisch rücke ich näher zu dem starken Mann an meiner Seite.

Ich bin dankbar, das er mich nicht von sich schiebt, sondern seinen anderen Arm um mich legt und damit signalisiert das ich zu ihm gehöre und seinen Schutz genieße. Ich sauge seine Wärme in mir auf. Doch meine Nippel bleiben hart und aufrecht wie kleine Steine.

Nach wenigen Schritten erreichen wir den Zielpunkt und ich werde aufgefordert stehen zu bleiben. An den Schultern werde ich gedreht bis ich in der gewünschten Postition bin. Meine Arme werden lang über den Kopf gestreckt und an der Decke fixiert. Ich prüfe meinen Spielraum und stelle fest: Es gibt keinen. Ich bin gestreckt, ohne auf Zehenspitzen stehen zu müssen. Aber dennoch nicht in der Lage mich irgendwo hin fortzubewegen. Noch immer fährt mir der Atem rau durch die Lippen. Und ein lautes Stöhnen entfährt mir, als meine Nippel beide ohne Vorwarnung, Zeitgleich fest gezwirbelt und lang gezogen werden. Ich versuche dem Zug zu entkommen und mache einen winzigen Schritt vorwärts.

Das Ergebis ist ein harter Kuss, beinahe brutal. Der damit endet, das meine Unterlippe zwischen zwei Zahnreihen gerät und höllisch schmerzt. Tränen schießen mir in die Augen und ich tripple wieder in die Ausgangsposition zurück. Ich schlucke schwer und seufze erleichtert als meine Lippe frei gegeben wird.

Als mir dann die Augenbinde mit einem Ruck vom Kopf gezogen wird, blinzele ich unter tränenverschmierten Wimpern, obwohl es in dem Raum nicht sehr hell ist. Ich befinde mich in einer rustikal eingerichteten kleinen Bar, wie ich schnell feststelle. Es herrscht gedimmtes Licht, das nun jedoch voll aufgedreht wird. Aus der Ecke ertönt eine Stimme: "Wir wollen doch sehen was du uns zu bieten hast. Alles!" Wieder halte ich kurz den Atem an, erschauere und schlucke hart.

Meine Augen schmerzen, als sie sich an das helle Licht gewöhnen müssen und beginnen wieder zu tränen. Die Augenbinde musste ich eine ganze Weile tragen und so sind meine Augen das Licht nicht mehr gewohnt und können nur schwer mit der Helligkeit umgehen.

Zuerst nehme ich nur Schemen wahr. Einer Bar... schwere Ledersessel... Ich brauche den Kopf nicht zu wenden um 3 Männer zu erkennen. Jeder einen Whiskey in der Hand... Ich stehe genau in der Mitte des Raumes. Nackt, gefesselt... präsentiert... mit gespreizten Schenkeln dargeboten. Meine Beine sind frei, meine Knöchel nicht fixiert. Ich brauche keinen Befehl sie weit auseinander zu stellen. Es ist normal für mich.

Zur Schau gestellt als sexuell verfügbare Sub... Als atraktive, geile, heiße sub mit der der Herr gern angibt und sie nach seinen Maßstäben teilt.

Der Mann, der mich präsentiert und anbietet kommt zu mir zurück, sieht mir tief in die Augen, holt eine Kette mit Nippelklemmen aus seiner Tasche und befestigt sie süffisant und grinsend, langsam und genüsslich an meinen empfindlichen Nippeln. Und weil er genau weiß, wie sehr ich es hasse, wenn sie zu fest sind, sucht er ein Level bei dem ich es

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