Freundin überzeugt Lena von Fremdficken (fm:1 auf 1, 1228 Wörter)

Nach 22 Jahren treffen sich Lena und ihre Schulfreundin Petra zufällig. Aber aus dem Zufall wird ein Kaffeeklatsch von mehreren Stunden. Und eigentlich wie immer landen sie bei Thema Sex und ihren Männern. Lean beklagt sich darüber das zu Hause der Sex immer langweiliger aber vor allen seltener wird, setzt aber dazu dass er die blonde Schlampe aus dem Betreib vögelt. Petra lacht darüber und meint, zahl es doch ihm mit gleichen Waffen wieder, wenn meiner fremdgegangen ist, bin ich es auch. Als Lena nachfragt, klärt Petra sie auf das sie dazu in Coras Bar geht und sie sie gern mitnimmt , wenn sie es nötig hat. Sie einigen sich auf einen Mittwoch, den Tag an dem Lenas Mann vorgibt Skat zu spielen, aber sie weis längst das zu der Schlampe ficken geht.

Am Mittwoch dann will Lena Petra abholen , die lacht sich jedoch kaputt "so willst du zum ficken gehen, das bekommt doch keiner einen hoch". Sie bietet Lena Sachsen von sich an, die ihr bis auf die BHs passen. Da Lenas Möpse nun mal größer sind, muss sie auf einen BH verzichten, ihr fällt jedoch auf das die weise Bluse so transparent ich das ihre Möpse mehr als zu ahnen sind. So richtig freundet sie sich mit den vorn zu knöpfenden kurzen Lederroch auch nicht an , die Knöpfe sitzen viel zu locker. Aber Petra ermuntert sie immer wieder sich etwas offener zu geben, wir wollen doch die richtigen Männer zu ficken abbekommen.

Der Taxifahrer weis sofort bescheid wo es hingeht und grins dabei, als er ihnen einen schönen Abend wünscht. Zunächst muss sich Lena erst mal in den schummrigen Licht zurechtfinden, als sie Petra mit an die Bar nimmt "Hier sitzen wir richtig, da kann man uns sehen" Plötzlich schreckt Lena zusammen, neben ihr geht eine rote blinkende Lampe an. Petra klärt sie auf, das ist das Zeichen, das wieder eine bereit ist, denn sie hat ihren Slip in das Glas geworfen. Da sieht auch Petra den übergroßen Cognacschwenker halb gefüllt mit Slips. "Müssen das alle". "Na klar, los wir auch, ich will was erleben". Und so das auch die Männer, die in der Nähe sitzen, zieht sie ihren Slip aus und wirft ihm in das Glas, danach fordert sie Lena auf "und jetzt du". Noch zögerlich, so dass es keiner sehen soll zieht sie den Slip aus und wirft ihm in das Glas. Trotzdem erschrickt sie über das rote Licht, denn jetzt wissen die Männer auch sie hat nichts mehr darunter an. Petra will nun nicht länger warten, "Ich hol mir jetzt dem den ich heute will", dann steuert sie auf einen Tisch zu wo einsam ein grauhaariger Mann sitzt. Petra setzt sich vor ihm auf den Tisch und drückt ihm ein Bein in den Schritt. Das andere Bein hat sie abgegrätscht, so dass er ihre nackte Fotze sehen kann. Das reicht das er ihr zunickt und sie ihm am Schlips hinter sich herzieht bis sie in den Hinterzimmern verschwunden sind. Bei der Beobachtung ist ihr entgangen, dass sich neben sie ein Mann gesetzt hatte. Als sie sich ihm zudreht, drückt er ihr ein Knie zwischen die Beine, so dass sie ihre Schenkel spreizen muss, was dazu führt dass sich die Knöpfe des Laderockes lösen und sie blank vor dem Mann sitzt. Noch nie in den Jahren ihre Ehe hat ein fremder Mann ihre Fotze gesehen, aber jetzt überfällt sie ein eigenartiges Kribbeln und sie versucht nicht mal abzuwehren als er mit einer Hand durch ihre Spalte fährt. Es ist wie rein fremde Welt für sie als er sie an der Hand hinter sich herzieht "komm mit lass und Spaß haben". Er führt sie in einen Raum hinter den Tresen und kaum hat er sie auf eine Liegefläche gebettet beginnt er sich vor ihr auszuziehen. Nein es geschieht nicht ordinär, er zieht sich mit Bedacht aus. Zuerst den Schlips, mit dem er allerdings ihre Hände über ihren Kopf an den Bettende fesselt. Dann das Hemd und sie ist fasziniert über den muskulösen Oberkörper , dann die Hose und schließlich spielt er mit der Unterhose, lässt sie ein kleines Stück von seinen Kolben sehen, verdeckt es wieder und beginnt ihre Blus zu öffnen "ich weiß du hast nichts drunter". Dann reist er mit einem Ruck die Unterhose herunter und sie erschaudert. Sie hat außer im Bildern von Schwarzen noch keinen solch großen Kolben gesehen. Seien Eichel liegt frei und leuchtet in einen dunklen Rot und sie begreift zu ersten Mal erlebt sie einen beschnittenen Mann. Als er sich neben sie kniet und beginnt seinen Schwanz, der sich warm anfühlt an ihren Möpsen zu reiben dreht sie fast durch und zeigt mit der Zunge ihre Bereitschaft da sie ihm im Mund aufnehmen will. Als er es dann macht, füllt er ihre Mund aus wie sie es noch nie erlebt hat und vergisst das sie würgen müsste als er an ihren Gaumen anstößt. Aber lange hält er sich nicht in ihre Mund aus. Er hatte begonnen in der Zwischenzeit ihre Fotze mit der Hand zu weiten und spreizt jetzt weit ihre Beine und presst seine Lippen auf ihre Fotze. Als seine Zunge ihren Kitzler trifft wird die fast ohnmächtig. Er ist so geschickt das er ihren Zustand einschätzen kann und hebt seinen Kopf und sagt ihr " ich hör nicht auf bis du mich bittest dich zu ficken". Sie erschrickt zwar bei den Gedanken, aber in

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