Sonja (fm:Dominante Frau, 6697 Wörter) | ||
Autor: Zorro | ||
Veröffentlicht: Feb 17 2019 | Gesehen / Gelesen: 20583 / 27744 [135%] | Bewertung Geschichte: 8.71 (41 Stimmen) |
Er ist auf der Jagd nach einem guten Fick und wird dabei selbst zum Gejagten. Dabei könnte er seine wichtigsten Körperteile verlieren... |
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mir eine Idee. Ich versuchte es einfach mal. Was hatte ich zu verlieren? "Wissen Sie", sagte ich, "ich bin so schlecht im Bett, das müssen sie erlebt haben!" Sie schaute mich einen Moment ungläubig an, dann begann sie tatsächlich zu lachen! "Also, ich habe ja schon manches erlebt, aber den Spruch hat noch keiner gebracht!" gluckste sie. Puh, nochmal gut gegangen. "Vielleicht bleiben wir doch erstmal bei dem Drink" meinte sie und gab mir die volle Breitseite ihres Lächelns. "Barkeeper, bitte nochmal zwei von denen" orderte ich die Drinks und zeigte dabei auf ihr Glas. "Geht klar!", gab der zurück.
Ich setzte mich auf den Barhocker neben die Schönheit und stellte mich als Marko vor. Sie hieß Sonja. Jetzt bloß keinen Fehler machen! Ich wollte unbedingt ihre Titten mit meinen Händen formen und mein Schwanz sehnte sich danach, in ihre warme, feuchte Spalte einzu-dringen. Zum Glück nahm sie mir das Problem ab, indem sie den Smalltalk am Laufen hielt. Es war eine nette Unterhaltung und ich hatte den Eindruck, dass sie mich irgendwie mochte. Das ließ mich optimistisch auf den Fortgang des Abends hoffen. Ich bestellte noch einen wei-teren Drink und im Verlauf unseres Geplänkels meinte ich unmissverständliche Zeichen er-kennen zu können, dass sie heute Abend mir gehören würde. Ich ahnte zu diesem Zeitpunkt noch nicht, dass es eher umgedreht sein würde und gab dem Barkeeper ein Zeichen, dass ich nun die Rechnung begleichen wollte. Beim Hinausgehen fiel mein Blick auf Sonjas Po und die schwingenden Bewegungen ihres scharfen Hinterteils hypnotisierten mich regelrecht.
"Bist du mit deinem Wagen da?", fragte sie mich draußen. Als ich verneinte, führte sie mich zu einem in der Nähe geparkten Porsche Cayenne. Wir stiegen ein und sie fuhr los. Ich hatte keine Ahnung, wohin sie fahren würde und wollte sie auch nicht fragen. Ich schwelgte in Vorfreude auf einen wunderbaren One-Night-Stand. Wir hatten die Stadt bereits verlassen und fuhren rasant etwa eine halbe Stunde über verschiedene Landstraßen, bis wir auf ein Grundstück einbogen, das irgendwo an einem Waldrand lag. Sie griff nach oben, drückte auf einen Knopf und das schmiedeeiserne Tor öffnete sich wie von Geisterhand. Wir fuhren vor den Eingang einer eleganten Villa und hielten. "Wow, tolle Hütte!", stieß ich hervor. Sie lä-chelte etwas spöttisch über meinen nicht sehr weltmännischen Ausruf und ich gab mir inner-lich dafür eine Ohrfeige.
Wir betraten die Villa und ich betrachtete die geschmackvolle Einrichtung. Mein Gott, diese Frau musste sehr wohlhabend sein. Alles vom Feinsten! "Wollen wir noch einen Drink neh-men, bevor wir nach unten gehen?", fragte sie mit einem Blick, der so vielversprechend war, dass ich nur nicken konnte. "Nach unten?", fragte ich dann irritiert. "Ich meinte natürlich nach oben", korrigierte sie sich. Ah, okay. "Magst du Whisky?" Wieder nickte ich. "Setz dich solange, ich bin gleich wieder da", hauchte sie mir ins Ohr. Ich nahm im Wohnzimmer in einem bequemen Sessel Platz und gratulierte mir zu meinem tollen Fang. Heute würde ich nicht wichsen müssen. Stattdessen würde ich meine Traumfrau vögeln und sie mit meinem Sperma vollpumpen. Und das bestimmt nicht nur ein Mal. Ich jubelte innerlich! Kurz darauf kam Sonja mit zwei Gläsern wieder, in denen der bernsteinfarbene Whisky schwappte. Als wir anstießen, sah ich in ihre unergründlichen braunen Augen. "Auf heute Nacht", flüsterte ich ihr zu und sie nickte lächelnd. Ich nahm einen großen Schluck und in meinem Bauch brei-tete sich eine wohlige Wärme aus. Ein leckeres Tröpfchen! Kurz bevor mir die Sinne schwan-den, konnte ich noch erkennen, dass ihr Lächeln einem kühlen, prüfenden Blick gewichen war...
Keine Ahnung, wieviel Zeit vergangen war. Ich öffnete die Augen und versuchte irgendetwas zu erkennen. Um mich herum war es stockdunkel. Nur in einiger Entfernung konnte ich einen kleinen Lichtspalt am Boden erkennen. Vermutlich eine Tür. Oh Mann, ich musste einge-schlafen sein. Wie blöd, ich wollte doch unbedingt Sonja ficken. Als ich versuchte aufzu-stehen, bemerkte ich, dass ich festgeschnallt war. Und ich war nackt! Ein fürchterlicher Schreck durchfuhr meine Glieder! Meine Gedanken rasten! Was zur Hölle war denn nur pas-siert? Sie musste mir etwas in den Whisky getan haben. Ich erinnerte mich schemenhaft an ihren Gesichtsausdruck, kurz bevor ich die Besinnung verlor. Scheiße! Ich war offenbar in eine Falle getappt. Ich zerrte an den Fesseln, aber sie bewegten sich kein Stück. Okay, bloß nicht in Panik verfallen. Was könnte sie nur vorhaben? Sie hatte es doch nicht nötig, Männer für Sex zu betäuben und zu fesseln. Es sei denn, es waren Spielchen, bei denen kein Mann freiwillig mitmachen würde. Die wildesten Spekulationen tummelten sich in meinem Kopf. Vielleicht Organhandel? Daher stammte bestimmt ihre viele Kohle. Scheiße, warum war ich nicht vorsichtiger gewesen? Wenn sich so eine Traumfrau für einen Kerl wie mich interes-sierte, musste doch was faul sein! Fieberhaft überlegte ich, wie ich mich befreien könnte, aber mir fiel nichts ein. Erschöpft ließ ich meinen Kopf wieder auf die Liege sinken. So eine Scheiße konnte natürlich wieder nur mir passieren. Ich hatte gedacht, ich wäre der Jäger, dabei war ich die Beute. Ich musste versuchen ruhig zu bleiben. Ungeduldig wartete ich, dass endlich etwas passierte, denn Ungewissheit ist das Schlimmste.
Nach gefühlt einer Stunde hörte ich Geräusche an der Tür. Sie wurde geöffnet und ich konn-te vor dem hellen Hintergrund Sonjas Umriss erkennen. Im nächsten Moment flammten De-ckenstrahler auf und ich musste die Augen schließen, um nicht geblendet zu werden. Nur langsam gewöhnten sich meine Augen an die Helligkeit, aber ich konnte ihre Schritte hören, die auf mich zukamen. "Sonja, was soll das denn hier werden? Was hast du vor?", stieß ich ärgerlich hervor. "Das wirst du schon noch früh genug herausfinden, du kleines Dreck-schwein" sagte sie mit ruhiger Stimme. Gerade diese Ruhe in ihrer Stimme war es, die mir Angst machte. Inzwischen konnte ich wieder sehen und schaute mich hektisch um. Ich schien in einer Art Kellerraum zu sein, der kein Fenster hatte und dessen Boden und Wände mit weißen Kacheln gefliest waren. Neben der Liege, auf der ich festgeschnallt war, gab es noch ein Gestell, das mich an einen Gynäkologenstuhl erinnerte, einen Tisch und einen Stuhl. An der einen Wand standen zwei große Schränke und an der anderen befand sich ein Waschbecken. In der Mitte des Raums war an der Decke ein Flaschenzug angebracht. Es sah aus wie eine Mischung aus Krankenhaus und Folterkammer. Ich schaute Sonja an, die jetzt eine enge schwarze Lederhose und ein schwarzes Tanktop trug. Sie sah so heiß aus und war immer noch wunderschön, selbst mit diesem kalten, erbarmungslosen Blick. "Was hast du mit mir vor?", versuchte ich es nochmal, "ich habe dir doch nichts getan!" "Stimmt", erwi-derte sie, "aber ich kenne Kerle wie dich! Ihr missbraucht Frauen zu euerm Vergnügen und werft sie dann weg wie einen alten Putzlappen." "Nein, sowas mache ich nicht!" versicherte ich ihr, während mir Schweißtropfen die Stirn runterliefen. "Und was wolltest du dann in dieser Bar?" Ihr Blick durchbohrte mich förmlich. "Ich war allein und habe ein wenig Ab-wechslung gesucht" stammelte ich. "Bullshit!" schrie sie. "Typen wie du kommen in so eine Bar, um Frauen aufzureißen, sie zu vögeln und dann zu verlassen!" "Aber du bist wunder-schön, dich würde ich niemals verlassen!" beeilte ich mich zu versichern. "Das wirst du auch nicht, denn hier ist für dich Endstation! Ich werde dich zuerst bestrafen, dann werde ich dich kastrieren und am Ende töte ich dich!" Ich spürte, wie sich meine Nackenhaare aufstellten. "Bitte nicht", begann ich zu betteln. "Ich tue alles was du verlangst, aber tu mir nichts, bit-te!" Dabei liefen mir Tränen über die Wangen. "Du erbärmlicher Wurm!", schrie sie, "die anderen hatten wenigstens noch etwas Mumm in den Knochen!" "Die anderen?" fragte ich überrascht. "Ja, die anderen...", sagte sie mit einem Lächeln und öffnete einen der beiden Schränke. Ich brauchte ein paar Sekunden, um zu erkennen, was ich dort im Schrank sah. Es waren Gläser, gefüllt mit einer farblosen Flüssigkeit und in dieser Flüssigkeit schwammen... Hoden! Oh mein Gott, das waren tatsächlich Hoden! Und so viele! Es mussten etwa zwanzig Gläser gewesen sein. "Schau, wie viele Kerle ich schon von ihren dreckigen Eiern befreit ha-be", sagte sie stolz. "Nein!", brüllte ich aus vollem Halse und zerrte wie wild an meinen Fes-seln. "Lass mich gehen, bitte!" Ich spürte, wie ich mich vor Angst bepinkelte. "Du Schwein", meinte sie nur abfällig, ging zum Waschbecken und schloss einen Schlauch an den Wasser-hahn an. Dann drehte sie das Wasser auf und hielt den eiskalten, scharfen Strahl direkt auf mein Gehänge. Ich versuchte, nicht aufzuschreien, aber es fühlte sich an wie ein eisiger Tritt in die Eier. Sie stellte das Wasser ab und ging zur Tür. "Ich komme in ein paar Stunden wie-der. Bereite dich darauf vor, hart bestraft zu werden!", sagte sie und schloss die Tür hinter sich.
Mit der Zeit beruhigte ich mich ein wenig. Merkwürdigerweise machte mich jetzt der Anblick der Hoden, die dort im Schrank aufbewahrt wurden, irgendwie geil. Die Vorstellung, wie Sonja Hand anlegte an die großen und kleinen, behaarten und rasierten Säcke war irgendwie erregend. Ich merkte, wie mein Schwanz begann hart zu werden und versuchte, mich soweit auf meiner Liege zu drehen, dass ich mit einer Hand heranreichen konnte. Aber es fehlten ein paar Zentimeter. Oh Mann! Jetzt konnte ich nicht mal mehr ein letztes Mal abspritzen, bevor Sonja mich auch kastrieren würde. Leise weinte ich mich in den Schlaf...
Ich erwachte durch Schläge ins Gesicht. "Aufwachen du Pisser!", herrschte mich Sonja an. Im ersten Moment, wusste ich nicht, wo ich war, doch dann fiel mir schlagartig alles wieder ein. "Ich hoffe, du hast dich gut ausgeruht", sagte sie dann mit freundlicher Stimme. Sie rollte meine Liege in die Mitte des Raums direkt unter den Flaschenzug. Dann holte sie etwas aus dem zweiten Schrank und griff nach meinen Hoden. Ich schaute zu, wie sie sich über mich beugte und versuchte in den Ausschnitt ihres Tops zu spähen. Als sie das bemerkte, rammte sie mir ihre Faust mit voller Wucht in die Eier. Schmerzerfüllt stöhnte ich auf. "Dir geht's wohl noch zu gut, du Drecksau? Das wird sich gleich ändern!" Sehen konnte ich nichts, aber ich spürte, wie eine Art Lederriemen eng um meinen Hodensack geschnallt wurde. Dann ließ Sonja den Haken des Flaschenzugs herunter und hängte ihn in eine Öse am Riemen ein. Sie trat einen Schritt zurück, zog an der Kette und der Riemen an meinem Sack wurde nach oben gezogen. Jetzt löste Sonja den Gurt, mit dem meine Hüften an die Liege gefesselt waren und zog weiter. Während meine Brust, meine Handgelenke und meine Knöchel noch an der Liege fixiert waren, versuchte ich meinen Unterkörper der Decke entgegenzustrecken, um meinen Sack zu entlasten. Das klappte zunächst auch noch ganz gut, doch irgendwann ließ meine Muskelkraft nach und der Zug auf meine Hoden wurde immer stärker. Nach etwa zehn Mi-nuten sackte ich zusammen und mein Körpergewicht zerrte an meinem Hodensack. Ein zie-hender Schmerz breitete sich in der Leistengegend aus. Meine Schreie quittierte Sonja mit einem zufriedenen Lächeln und setzte sich auf den Stuhl, um mich in meiner Qual zu be-obachten. Es war furchtbar. Ich stöhnte und atmete stoßweise. Mein Körper war schweiß-nass. Da die Mitte meines Körpers jetzt etwa einen halben Meter über der Liege hing, konnte ich sehen, wie meine Hoden oben prall aus dem Lederriemen herausschauten, während darunter die Haut des Hodensacks von meinem Körpergewicht in die Länge gezogen wurde und mein Schwanz schlaff daneben hing. Ich betete darum, dass Sonjas Rachegelüste bald befriedigt sein würden. Aber ich hatte ja keine Ahnung!
Nachdem ich etwa eine viertel Stunde so an meinen Eiern gehangen hatte, stand Sonja plötz-lich auf und ging abermals zum Geräteschrank. Als sie sich wieder zu mir umdrehte, hatte sie eine Gerte in der Hand. Mit Entsetzen sah ich ihren entschlossenen, auf meine Hoden gerichteten Blick. "Du fragst dich sicher, warum gerade ich Männer wie dich bestrafe?" fragte sie. Eigentlich nicht, ich hatte gerade andere Probleme. "Nun, ich war nicht immer so attraktiv wie jetzt", fuhr sie fort. "Bis Mitte zwanzig war ich dick und sehr schüchtern. Und da war dieser junge Mann. Ganz passabel aussehend, freundlich, höflich. Der verführte mich, entjungferte mich und nachdem er mich gefickt hatte, offenbarte er mir, dass das nur eine Wette gewesen war!" Bei dem Wort "Wette" sauste ihre Gerte sirrend durch die Luft und traf meine Hoden wie ein Blitzschlag. Ich schrie gellend auf vor Schmerz. "Ja, schrei nur so laut du willst, hier kann dich keiner hören", grinste sie. "Der nächste Mann, den ich kennenlernte, war verheiratet. Was er mir natürlich verheimlichte! Nachdem er mich ein paar Wochen lang gevögelt hatte, erzählte er mir von seiner Ehefrau und dass wir uns nicht wiedersehen würden. Er wolle auf Dauer keine so fette Kuh wie mich." Bei dem Wort "Kuh" sauste wieder die Gerte auf meine Hoden nieder "Dann war da tatsächlich einer, mit dem ich fast ein Jahr zusammen war. Aber um welchen Preis! Er war eine perverse Sau! Er fickte mich in alle Löcher. Wann immer er wollte! Um meinen Höhepunkt hat er sich nie gekümmert. Er fesselte mich, peitschte mich, steckte mir alles Mögliche in meine Vagina und ließ mich sein Sperma und seine Pisse schlucken!" Bei dem Wort "Pisse" bekam ich wieder ihre Gerte zu spüren. "Irgendwann habe ich es nicht mehr ertragen und bin ihm davongelaufen. Ich habe danach nie wieder etwas mit einem Mann angefangen." Langsam redete sie sich in Rage. "Ich habe hart an mir gearbeitet, habe abgenommen, habe Karriere gemacht, viel Geld verdient und auf einmal umschwärmten mich die tollsten Männer. Aber die können mir gestohlen bleiben. Alles was ich will, ist Rache für mich und alle Frauen, die von euch Arschlöchern benutzt, missbraucht, belogen und betrogen wurden! Deshalb jage ich Kerle wie dich!" Dabei hieb sie wie eine Besessene mit ihrer Gerte auf meine Hoden ein, dass ich vor Schmerzen fasst das Bewusstsein verlor. "Okay, das soll reichen", sagte sie endlich, noch völlig außer Atem und betrachtete mit Genugtuung ihr Werk. Meine Hoden waren geschwollen und von dunkelroten Striemen überzogen. An einigen Stellen war die Haut aufgeplatzt und Blut sickerte heraus. Ich konnte alles nur verschwommen sehen, denn ich hatte Tränen in den Augen. Sonja ließ den Flaschenzug herab und mein Po senkte sich wieder auf die Liege. Gott sei Dank ließ das Ziehen in der Leiste langsam nach. Nur das Brennen am Sack und das Schmerzen der geschwollenen Hoden würde wohl noch eine Weile anhalten. "Hier, trink das", forderte sie mich auf, während sie mir ein Glas Wasser an die Lippen hielt. Gierig nahm ich ein paar große Schlucke und ließ meinen Kopf wieder auf die Liege sinken. "Erhol dich ein wenig, bevor wir weitermachen", hörte ich noch, dann wurde mir wieder schwarz vor Augen.
Als ich wieder zu mir kam, war ich allein. Ich bemerkte sofort, dass etwas anders war, als zuvor. Langsam öffnete ich die Augen und versuchte meine Umgebung zu erfassen. Ja, rich-tig, ich befand mich nicht mehr auf der Liege, sondern in diesem Gestell, das sich ebenfalls in dem Raum befunden hatte, in einer sitzenden, etwas nach hinten geneigten Position mit weit gespreizten Beinen. Meine Arme waren nach oben gestreckt und ich war auch hier wie-der so fixiert, dass ich nur meinen Kopf bewegen konnte. Ich schaute an mir herab. Mein Sack sah furchtbar aus. Er war rot und mit blutverkrusteten dunklen Striemen übersäht. Meine Hoden waren etwa um die Hälfte angeschwollen und hingen tief und schwer im Sack. Zum Glück waren die Schmerzen und das Brennen erträglich. Als ich mich in dem Raum um-schaute, sah ich, dass Sonja den Schrank mit ihrer Hodensammlung offen gelassen hatte. Die Hoden waren von unterschiedlichster Größe, die meisten waren so gut erhalten, als ob sie eben erst ihrem Besitzer entnommen worden wären, andere sahen sehr dunkel und abge-storben aus. Offenbar kastrierte Sonja ihre Opfer mit unterschiedlichen Methoden. Ich zähl-te die Gläser und kam auf dreiundzwanzig Stück. Oh mein Gott, meine würden die Nummer vierundzwanzig werden! Ich zerrte verzweifelt an meinen Fesseln, aber es war sinnlos. Etwa eine halbe Stunde später betrat Sonja wieder den Raum. Sie holte einen kleinen grauen Kas-ten mit Knöpfen und Anschlußbuchsen, sowie zwei Kabel aus dem Geräteschrank, zog den Stuhl heran und setzte sich direkt vor mich. Ich hatte so eine Ahnung, was gleich kommen würde. An jeweils einem Ende der Kabel waren Krokodilklemmen angebracht, die mir Sonja auch sogleich am Hodensack anbrachte. Sie griff sich die Sackhaut auf der linken Seite, zog sie etwas in die Länge und ließ die scharfen Zähne der Klemme hineinbeißen. "Verdammt!", schrie ich vor Schmerz auf. Sie quittierte das mit einem Lächeln. Wie schön sie doch war. Die zweite Klemme holte mich sofort wieder aus meinen Gedanken, als sie sich auf der anderen Seite in meinen Hodensack biss. Sonja steckte beide Kabel in die entsprechenden Buchsen des Gerätes, drehte den Regler bis zum Anschlag nach rechts und lehnte sich zurück. "So!", sagte sie. "Jetzt wollen wir doch mal sehen, was du so alles auf dem Kerbholz hast. "Was meinst du?", fragte ich vorsichtig. "Ganz einfach! Ich werde dir Fragen stellen und wenn mir deine Antwort nicht gefällt, grille ich deine Eier." Mir brach sofort wieder der Schweiß aus. Hinter diesem engelsgleichen Gesicht steckte ein teuflisches Gehirn. Ich war hin- und herge-rissen zwischen der Angst um mein Leben und dem Mitgefühl für ihre geschundene Seele. Ein kurzer Stromschlag in die Hoden beendete sogleich mein Mitgefühl. Es fühlte sich an, als ob jemand einen Ziegelstein auf meine Hoden fallen gelassen hätte. Ich schrie gellend auf und brüllte: "Wofür war das denn? Du hast doch noch gar keine Frage gestellt!" Sie lachte: "War nur ein kleiner Funktionstest." Ängstlich schaute ich nach unten auf meine gequälten Genitalien und hoffte inständig, dass sie meine Antworten zufriedenstellen würden.
"Bist du verheiratet?" "Nein, nicht mehr, bin geschieden", antwortete ich. "Was ist mit einer Freundin oder Lebensgefährtin?" "Auch nicht, ich bin beruflich zu viel unterwegs." "Gut", erwiderte sie und nickte zufrieden. "Dann wolltest du wenigstens keine Frau betrügen." Ich atmete ein wenig auf. "Warst du in dieser Bar, um eine Frau abzuschleppen?" Ich zögerte kurz. Was sollte ich jetzt bloß antworten? "Nein, natürlich nicht." Ich hatte den Satz noch nicht beendet, da schlug der Ziegelstein wieder zu. Hart und länger als eben. Mein Körper spannte sich in den Fesseln und ich versuchte unwillkürlich meine Beine zu schließen. Als der Schmerz endlich nachließ, hing ich in den Fesseln und atmete stoßweise. "Also? Soll ich die Frage nochmal stellen?" "Okay, ich war da um eine Frau kennenzulernen! Das ist doch nicht schlimm!" Wieder jagte sie Strom durch meine Hoden, dass ich Angst bekam, die Dinger würden gleich gekocht werden. Der Schweiß lief an meinem Körper herunter. "Ja, ich wollte eine abschleppen für einen One-Night-Stand", jammerte ich. "Na also, geht doch", sagte Sonja jetzt mit ruhiger Stimme. "Und als du mich gesehen hast, wolltest du mich ficken?" "Bei dir war das was anderes. Du bist so schön. Ich wollte..." Weiter kam ich nicht. "Hnnn-gaaahhh!", schrie ich. "Gib's doch zu, du Schwein! Du wolltest mich mit deinem dreckigen Schwanz vögeln!", schrie sie mich an und drückte gleich nochmal und besonders lange den Knopf. Danach hing ich völlig erschöpft in meinem Foltergestell. "Also?", insistierte sie un-geduldig. Ich war verzweifelt. Alles was ich jetzt sagen würde, wäre wahrscheinlich falsch. "Okay!", brüllte ich. "Ja, ich wollte dich ficken! Ich wollte dir deine Klamotten vom Leib rei-ßen, deine Titten durchkneten und meinen Schwanz in deine geile Fotze rammen, bis meine Eier leer wären! Bist du jetzt zufrieden?" Sie schaute mich mit großen, überraschten Augen an. Dann sah ich wie in Zeitlupe, wie ihr Daumen sich auf den Knopf des Gerätes zu bewegte. Sie drückte ihn so lange, bis ich das Bewusstsein verlor...
Ich muss nur kurz weg gewesen sein, denn Sonja war noch da, als ich wieder zu mir kam. Sie saß auf dem Stuhl, hatte die Beine übereinandergeschlagen und wartete geduldig darauf, dass ich wieder zu Bewusstsein käme. Das fiese Stromkästchen hatte sie bereits wegge-räumt, aber an meinem Sack konnte ich noch die Stellen sehen, an denen die Klemmen ihre Zähne in die meine Haut geschlagen hatten. "Jetzt kommen wir zum vorletzten Kapitel" sag-te sie in die Stille des Raums hinein. Ich schaute zu ihr hinüber. Sie hatte ihren Blick auf den Tisch gerichtet. Dort lagen verschiedene Messer und Skalpelle sowie eine Art Zange aus Me-tall und ein kleines Plastiktütchen, dessen Inhalt ich nicht erkennen konnte. Die Zange kam mir bekannt vor. Ich wusste, dass man so einen Elastrator zum Kastrieren von Vieh benutzte. Mein Hals wurde trocken, ich bekam eine Gänsehaut und begann am ganzen Körper zu zit-tern. "Bitte Sonja", versuchte ich es abermals verzweifelt. "Was du bis jetzt getan hast, kann ich vergessen, wenn du mich jetzt gehen lässt. Du musst das doch nicht tun!" "Vergiss es. Ich bin eh schon viel zu weit gegangen. Ich weiß das, aber ich kann nicht anders. Und jetzt sei still, sonst werde ich dich knebeln!" Mit diesen Worten stand sie auf und kam zu mir her-über. "Ich möchte, dass du genau zuschaust, wenn deine Hoden absterben und darüber nachdenkst, wie du Frauen besser behandelt hättest", sagte sie und bediente einen kleinen Hebel an meinem Foltergestell, um das Unterteil, auf dem mein Po und meine Beine ruhten, in eine höhere Position zu bringen. Nach einem prüfenden Blick justierte sie nochmal ein Stück nach und ließ dann den kleinen Hebel wieder einrasten. Meine Geschlechtsteile be-fanden sich jetzt nur etwa einen halben Meter von meinem Gesicht entfernt. Mein Schwanz ruhte schlaff auf dem Bauch und mein malträtierter Hodensack lag zwischen meinen gespreizten Schenkeln. Sonja griff sich inzwischen den Elastrator und fischte einen kleinen un-scheinbaren grünen Gummiring aus der Tüte. Den Gummiring zog sie über die kleinen Zinken am anderen Ende der Zange und drückte die Griffe zusammen, wodurch er von den Zinken zu einem Viereck aufgespannt wurde. Dann griff sie nach einem meiner Hoden und drückte ihn prüfend zwischen Daumen und Zeigefinger, als ob sie die Größe abschätzen wollte. "Bin gespannt, ob deine Klöten da noch durchpassen, wo sie jetzt so dick angeschwollen sind", meinte sie grinsend und setzte den Elastrator an. Mit Entsetzen verfolgte ich das grausige Schauspiel. Sie zog zuerst einen Teil meiner Sackhaut durch den aufgespannten Ring und drückte dann meinen linken Hoden von unten dagegen. Er passte nicht durch! "Das schaffen wir schon", sagte sie mit einem amüsierten Gesichtsausdruck und begann, den Hoden kräftig gegen die Zange zu drücken. Ich konnte meine Schmerzensschreie kaum noch unterdrücken, da fluppte der Hoden durch den Ring. "Jetzt noch der Zweite, dann haben wir es geschafft!", sagte sie ruhig. Mein anderer Hoden war nicht ganz so stark geschwollen, weshalb er etwas leichter durch den Gummiring flutschte. Sonja zog meinen Sack noch ein Stück weiter durch die Zange, um den Ring bequem oberhalb der Hoden zu platzieren. Sie rollte den Gummiring von den Zinken des Elastrators ab und sofort biss er sich gnadenlos in meine Sackhaut. Sonja legte die Zange weg und betrachtete zufrieden ihr Werk. "So, in wenigen Stunden werden deine Eier definitiv tot sein. Dann werde ich sie dir abschneiden, weil die sonst irgendwann anfangen zu stinken. Ich könnte sie auch jetzt gleich abschneiden, aber ich möchte dir nicht das Vergnügen nehmen, ihnen beim Sterben zuzuschauen." Fassungslos starrte ich auf meine Eier. Wie hatte es nur so weit kommen können? Meine Kehle war ganz trocken. "Habe ich noch einen letzten Wunsch frei?", krächzte ich leise. "Kommt drauf an. Welchen Wunsch hast du denn?", gab sie zurück. "Ich würde gern ein letztes Mal abspritzen. Holst du mir bitte einen runter?" Sie lachte schrill auf. "Das kannst du vergessen, du dreckiger kleiner Wichser!", antwortete sie verächtlich und ging zur Tür. Die Klinke in der Hand zögerte sie einen Moment. Dann kam sie zurück. "Ich bin ja kein Unmensch", meinte sie. "Mit welcher Hand wichst du gewöhnlich?" "Mit der rechten", antwortete ich kleinlaut. Daraufhin befreite sie meinen rechten Arm aus seiner Fixierung. Es war ein gutes Gefühl, endlich wieder einen Körperteil bewegen zu können. "Mach dir übrigens keine Hoffnung! Deine Fesseln wirst du ohne meine Hilfe nicht öffnen können und den Ring bekommst du ohne Werkzeug auch nicht ab. Und bitte, mach nicht so eine Sauerei, sonst muss ich dich wieder mit dem Wasserschlauch abspritzen!" Mit diesen Worten verließ sie den Raum.
Nach Wichsen stand mir allerdings im Moment nicht der Sinn. Sobald ich allein war, versuchte ich meine anderen Fesseln zu lösen. Doch mit der freien Hand reichte ich nicht bis zu den Stellen, an denen die Metallbänder zu öffnen waren. Ich griff nach meinem Sack und betastete ihn vorsichtig. Die aufgeplatzten Striemen brannten fürchterlich. Fieberhaft versuchte ich, den Gummiring zu entfernen, aber leider hatte Sonja Recht, da war nichts zu machen. Das war kein haushaltsüblicher Gummiring, sondern ein extrastarker Spezialring, der genau zu diesem Zweck hergestellt worden war. Und er schien seinen Zweck gut zu erfüllen, denn schon nach wenigen Minuten war mein Sack noch dunkler geworden, als er ohnehin schon durch die Folter war. Meine Hoden waren also endgültig von der Blutversorgung abgeschnitten und würden langsam aber sicher absterben. Das begann sich jetzt auch durch ein fieses Ziehen in der Leistengegend bemerkbar zu machen. Panisch schaute ich mich im Raum um. Es gab nichts in greifbarer Nähe. Da fiel mein Blick auf den Tisch. Dort lagen neben dem Elastrator auch noch mehrere Messer. Oh mein Gott, damit würde mir Sonja in Kürze die Hoden abschneiden! Völlig verzweifelt streckte ich meine Hand danach aus, aber es war klar, dass der Tisch zu weit weg stand. Es fehlten etwa zwei Meter. Aus purer Verzweiflung warf ich mich in meinen Fesseln hin und her und schrie um Hilfe. Da bemerkte ich, dass sich das Foltergestell durch meine ruckartigen Bewegungen ein winziges Stück bewegt hatte. Meine Gedanken überschlugen sich. Vielleicht hatte ich noch den Hauch einer Chance. Ich musste versuchen, mich Stück für Stück zum Tisch vorzuarbeiten. Also begann ich, mich hin und her zu werfen und tatsächlich gelang es mir, mich millimeterweise auf den Tisch zuzubewegen. Ich musste es schaffen, bevor Sonja zurückkam! Die Schmerzen im Unterleib wurden immer stärker, je länger die Hoden von der Blutzufuhr abgeschnitten waren. Ich arbeitete wie ein Berserker und nach etwa einer halben Stunde hatte es endlich geschafft, in die Nähe des Tisches zu gelangen. Aufgeregt griff ich nach einem Skalpell. Ich musste jetzt als erstes den Ring am Sack loswerden, bevor meine Hoden unwiederbringlich verloren waren. Ich hoffte inständig, dass sie nach dieser Zeit noch funktionstüchtig waren. Zitternd versuchte ich, die Klinge anzusetzen, aber der Ring saß verdammt eng und ich hatte nur eine Hand zur Verfügung. Der Sack hatte schon eine bedenklich dunkle Farbe angenommen, also musste ich jetzt handeln. Ich fasste das Skalpell mit drei Fingern und versuchte, mit den anderen beiden Fingern gleichzeitig die prallen Hoden zur Seite zu drücken. Dann schob ich die Spitze der Klinge hinter den Gummi und versuchte ihn zu zerschneiden. Beim dritten Versuch klappte es endlich! Schlagartig schnellte der Gummiring davon. Im selben Moment überfielen mich qualvolle Schmerzen, als das Blut wieder in den Hodensack strömte. Trotzdem war ich so überglücklich, dass mir Freudentränen über die Wange liefen. Doch dann fiel mir siedend heiß ein, dass ja noch gar nichts gewonnen war. Was, wenn Sonja jetzt zurückkam. Sie würde mir einen neuen Ring anlegen und sicher nicht nochmal so dumm sein und mir eine Hand aus den Fesseln lösen. Oder sie würde mir sofort die Eier abschneiden. Das wäre das Ende! Ich musste sie überraschen! Aber das konnte ich nur, wenn sie nicht sofort beim Betreten des Raums meine Befreiungsaktion bemerken würde. Mir blieb nur eins. Ich musste wieder zurück auf meine alte Position gelangen. Also begann ich, den Weg wieder in die andere Richtung zurückzulegen. Nach einer gefühlten weiteren halben Stunde, stand ich wieder etwa auf der alten Position. Ich verbarg das Skalpell, indem ich es zwischen meinen Rücken und dem Sitz klemmte. Jetzt konnte ich nur noch warten.
Es dauerte auch gar nicht allzu lange, bis ich wieder ein Geräusch an der Tür hörte. Sonja betrat den Raum und kam sofort zu mir herüber, um den Fortgang meiner Entmannung zu überprüfen. Als sie vor mir stand, bemerkte sie natürlich sofort, dass etwas nicht stimmte, griff nach meinen Eiern und schrie: "Was ist denn hier los? Wieso ist der Ring nicht mehr an seinem Platz?" Verwirrt schaute sie kurz hinüber zum Tisch, wo ihre Instrumente lagen. Die-se kurze Ablenkung nutzte ich, um blitzschnell das Skalpell hervorzuholen und es an ihre Halsschlagader anzusetzen. Ich brüllte: "Jetzt machst du genau, was ich dir sage, sonst wirst du sterben! Du weißt ja, dass ich nichts zu verlieren habe!" Sonja stand da wie versteinert und bewegte sich nicht. Ich konnte quasi sehen, wie hinter ihrer hübschen Stirn das Gehirn arbeitete und sie ihre Chancen abwog, schnell aus meiner Reichweite zu springen. Ich erhöh-te den Druck der Klinge gegen ihren Hals, so dass sich ein kleiner Tropfen Blut bildete, der ihren Hals herunterrann. Was für ein schöner Kontrast zu ihrer makellosen Haut. "Du wirst jetzt meine Fesseln lösen und zwar ganz langsam!", sagte ich drohend. Ich wusste, wenn sie sich vor meiner Klinge in Sicherheit bringen konnte, hatte ich verloren. Deshalb war ich ext-rem konzentriert und achtete auf jede kleinste Bewegung. "Erst die Beine!", befahl ich ihr. Ihr Blick war hasserfüllt. Sie griff vorsichtig nach unten und öffnete die Fesseln. "Als Nächstes der Oberkörper!" Wieder tat sie, wie ihr befohlen wurde. "Und jetzt noch den anderen Arm!" Wenige Augenblicke später war ich frei! Mann, war ich glücklich!
"Was wirst du jetzt tun?", fragte sie mit rauer Stimme. Ich hielt immer noch die Klinge an ihren Hals gedrückt, während ich überlegte. "Du miese Fotze kastrierst also Männer und tötest sie anschließend?" Das war eher eine Feststellung. Ich erwartete keine Antwort, denn es war ja offensichtlich. "Das ist wirklich schade" meinte ich. "Du bist eine wunderschöne Frau mit der ich gern was angefangen hätte." Sie schaute mich trotzig an. "Vergiss es, du elender Wichser. Dich hätte ich nie rangelassen. Keinen Mann werde ich je wieder ranlassen! Ihr seid miese Schweine. Müsst überall eure dreckigen Schwänze reinstecken. Ihr lügt und betrügt und benutzt Frauen! Und alles nur, weil ihr testosterongesteuerte Neandertaler seid! Alle Männer gehören kastriert, damit das aufhört!" Scheiße, da hatte jemand aber ein gehöriges Trauma. Ich lächelte und entgegnete ihr: "Ich glaube, du brauchst wirklich Hilfe. Aber zuerst werden wir testen, ob meine Eier noch funktionieren. Quasi als kleine Wiedergutmachung wirst du mir jetzt einen Blasen!" Erschrocken riss sie die Augen auf. "Aber vorsichtig! Wenn du irgendwas versuchst, steche ich dich ab!" Sie zögerte erst, dann griff sie nach meinem Schwanz, der schon begonnen hatte hart zu werden und sah ihn angewidert an. "Na los!", brüllte ich sie an. Widerwillig nahm sie meinen Schwanz zwischen ihre Lippen. "Leck meine Eichel!", befahl ich. Ich spürte, wie ihre Zunge zögerlich meine Vorhaut umspielte. "Die blanke Eichel sollst du lecken!" präzisierte ich und zog meine Vorhaut komplett zurück. Der Geschmack meiner ungewaschenen Eichel schien ihr nicht zu gefallen. Aber darauf konnte ich jetzt keine Rücksicht nehmen, nachdem sie meine armen Hoden dermaßen gefoltert hatte. Ich zog ihr Top hoch, zerrte ihre Brüste aus dem BH und knetete sie lustvoll. "Du hast wirklich super Titten, Sonja. Eine Verschwendung, dass da kein Mann ran darf." Während sie weiter meinen Schwanz blies, rollten ihr Tränen über die Wangen, Tränen ohnmächtiger Wut. Mein Schwanz war jetzt voll erigiert. Mit der linken Hand griff ich ihren Hinterkopf und fickte sie rücksichtslos in den Mund während ich in der rechten immer noch die Klinge in Bereitschaft hielt. Sonja ächzte. Meine Erregung stand kurz vor dem Höhepunkt. Ich vergaß sogar meinen schmerzenden Sack und stöhnte vor Lust wie ein Eber. Der Orgasmus war jetzt nicht mehr aufzuhalten. Ich wollte unbedingt, dass Sonja mein Sperma schluckt! "Jetzt spritze ich dir meine Wichse in den Hals, du geiles Stück", ächzte ich und hielt ihren Kopf fest. Mein Schwanz begann zu zucken und ein Strahl nach dem anderen schoss in Sonjas Rachen. "Schluck alles runter!", grunzte ich vor Geilheit. Sie würgte und gurgelte und rang nach Luft. Als sie schließlich meinen Schwanz aus ihrem Mund entließ lief ein Teil meines Spermas mit heraus. "Du solltest alles runterschlucken hatte ich gesagt!", schrie ich sie an. "Los, alles ablecken!" Hasserfüllt sah sie mich an. Wieder griff sie meinen Schwanz und leckte ihn langsam sauber. Was für ein geiler Anblick! Dann griff sie meinen Hodensack und leckte auch von ihm das Sperma ab. Für einen kurzen Moment schloss ich genüsslich die Augen. Ich erschrak, als sie plötzlich grob meine Hoden packte. Gerade als ich die Augen öffnete, sah ich, wie sie wie ein wildes Tier mit aller Kraft in meinen linken Hoden biss. Ein Schmerz, der alles Vorherige in den Schatten stellte, durchzuckte meinen Körper. Ich versuchte sie wegzustoßen, aber sie hatte sich mit aller Kraft ihrer Kiefermuskulatur in mein empfindliches Organ verbissen. Triumphierend starrte sie mich dabei aus weit aufgerissenen Augen an. Ich brüllte meine Schmerzen mit aller Kraft heraus. Dann spürte ich wie mein Hoden zwischen ihren Zähnen zerplatzte wie eine reife Weinbeere. Instinktiv stach ich wie wild mit dem Skalpell zu. Ich traf Sonja am Kopf, am Hals, an der Schulter doch sie zermalmte weiter meinen Hoden zwischen ihren Kiefern. Erst als ich ihre Halsschlagader durchtrennte, lies sie nach. Mein Sack rutsche aus ihrem Mund und sie sackte langsam zu Boden, fiel nach hinten über und lag reglos auf dem Boden. Völlig geschockt starrte ich an mir herunter. Das Skalpell fiel mir aus der Hand und landete ebenfalls auf dem Fußboden. Ich war über und über mit Blut bespritzt, Sonjas Blut. Die Schmerzen waren kaum zu ertragen. Schreiend hielt ich meinen Sack in beiden Händen. Er sah furchtbar aus. Etwa doppelt so groß wie normal, dunkelblau, fast schon schwarz, wund und blutverkrustet. Aber wenigstens hatte ich ihn noch, auch wenn nicht viel übrig geblieben war. Ich brauchte dringend medizinische Hilfe!
Nach den vielen Stunden der Bewegungslosigkeit und mit den wahnsinnigen Schmerzen fiel das Aufstehen schwer. Ich sackte sofort zusammen und lag plötzlich neben Sonja. Mein Blick fiel auf ihr Gesicht. Selbst im Tod war sie wunderschön. Ein Jammer! Aber wenn ich nicht auch das Zeitliche segnen wollte, musste ich mich aufraffen und Hilfe holen. Ich krabbelte auf allen Vieren bis zur Tür, öffnete sie und schob mich hinaus. Draußen befand ich mich auf einem weiß gestrichenen und hell erleuchteten Korridor, von dem mehrere Stahltüren ab-gingen. Am Ende sah ich eine Treppe, die nach oben führte. Mühsam richtete ich mich nun auf und versuchte zur Treppe zu gehen. Mit einer Hand stützte ich mich an der Wand ab, an der ich blutige Abdrücke hinterließ, die andere hielt meinen dicken geschundenen Hoden-sack, der schmerzte, als ob ein Messer darin stecken würde. Nachdem ich es endlich bis nach oben geschafft hatte, wankte ich ins Wohnzimmer. Auf dem Sofa lag noch meine Jacke, in der mein Handy stecken musste. Ich fingerte es heraus, wählte den Notruf und stammelte nur: "Hilfe, bitte helfen Sie mir..." Dann musste ich mich übergeben, ließ mich aufs Sofa sinken und verlor das Bewusstsein.
Keine Ahnung wieviel Zeit vergangen war. Als ich zu mir kam, wuselten überall Menschen herum. Ein Notarzt, mehrere Rettungssanitäter und einige Polizisten waren da. Der Notarzt untersuchte mich und entschied, mich sofort in ein Krankenhaus bringen zu lassen. Ich sollte schnellstmöglich operiert werden. Ein Polizist fragte den Notarzt, ob ich vernehmungsfähig sei, was der verneinte. Er beugte sich zu mir runter und raunte mir zu: "Mein Gott, was ist in diesem Haus nur vorgegangen. Das ist ja ein Alptraum. Sie haben großes Glück, dass wir ihr Handy orten konnten." Das Schmerzmittel tat seine Wirkung und als ich auf der Trage nach draußen zum Krankenwagen gebracht wurde, schien mir die Sonne ins Gesicht. Wer hätte gedacht, dass ich sie nochmal sehen würde.
Nun, mein rechter Hoden konnte gerettet werden, der linke, zerstörte, wurde entfernt. Ich habe nie wieder so eine Bar betreten und noch heute träume ich nachts ab und zu von Son-ja...
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