Sonja (fm:Dominante Frau, 6697 Wörter) | ||
Autor: Zorro | ||
Veröffentlicht: Feb 17 2019 | Gesehen / Gelesen: 20581 / 27739 [135%] | Bewertung Geschichte: 8.71 (41 Stimmen) |
Er ist auf der Jagd nach einem guten Fick und wird dabei selbst zum Gejagten. Dabei könnte er seine wichtigsten Körperteile verlieren... |
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Sonja
Die Ereignisse von denen ich berichte, begannen eines Abends während einer Dienstreise in einer Bar. Sie lag in einem etwas heruntergekommenen Stadtteil. Ich besuchte solche Orte ganz gerne, wenn ich allein unterwegs war, denn dort hatte ich oft Erfolg beim Abschleppen von Frauen. In solchen Gegenden landeten oft die Frauen, die vom Leben enttäuscht waren und die sich vom Kennenlernen eines Mannes eine Verbesserung ihrer Situation erhofften. Das versuchte ich auszunutzen. Ich saß bei meinem zweiten Bier und checkte die Lage. Viel war leider nicht los. In einer Ecke hingen zwei alte Männer rum, die bereits grosse Probleme hatten, deutlich zu sprechen, was sie dafür aber umso lauter taten. Am anderen Ende der Theke lehnten zwei verblühte Schönheiten, die auf den ersten Blick als Nutten zu erkennen waren. Darauf war ich nicht scharf. Im Raum verteilt saßen ein paar Pärchen. An einem der Tische war gerade ein junger Mann dabei, den Rachen seiner Freundin mit seiner Zunge zu erkunden. Es schien nicht beim Rachen zu bleiben, denn von Zeit zu Zeit stieß sie einen spit-zen Schrei aus und schaute sich verschämt um. Bei näherem Hinsehen konnte ich erkennen, dass er seine linke Hand zwischen ihren Schenkeln hatte und sie durch Zusammenpressen derselben ein Vordringen zu ihren privaten Teilen zu verhindern suchte.
"Brauchen Sie noch irgendwas", riss mich der Barkeeper aus meinen Gedanken, während er ein Glas mit Salzstangen vor mir abstellte. "Ja, eine enge, feuchte Fotze", dachte ich und sag-te: "Nein, danke. Alles gut soweit." Ich gab mir noch eine halbe Stunde. Wenn dann nichts Annehmbares auftauchen würde, könnte ich vielleicht doch noch eine der beiden Nutten nehmen. Das war immer noch besser, als sich selbst auf dem Hotelzimmer einen von der Palme zu wedeln. Ich hatte mir schon so manchen Abend beim Fernsehen einen runterge-holt. Das war im ersten Moment befriedigend, aber es hielt nicht lange an. Meist wurden es dann ganze Wichsabende an denen ich drei oder vier Mal abspritzte und am nächsten Mor-gen war mein Schwanz wund und geschwollen. Aber ich will nicht abschweifen.
Gerade als ich beschließen wollte aufzubrechen, ging die Tür auf und sie betrat den Raum. Alle Blicke richteten sich auf sie und selbst die beiden alten Suffnasen verstummten kurz. Diese bildschöne Frau war sexy gekleidet, aber auf eine elegante Art, nicht auf die billige. Schon deshalb schien sie nicht in diesen Laden zu passen. Sie schaute sich kurz um, wobei ihre Augen nicht länger als nötig an den Anwesenden hängen blieben. Nur mir schenkte sie einen etwas längeren Blick, aber vielleicht bildete ich mir das auch nur ein. Langsam, ihre Wirkung auf die Anwesenden genießend, schritt sie zur Bar und nickte dem Barkeeper kurz zu. "Guten Abend. Was darf's sein?", fragte dieser. "Einen Screwdriver bitte", erwiderte sie mit leiser, aber fester Stimme und schenkte ihm ein kurzes Lächeln. Sie schien es gewohnt zu sein, dass man ihr zuhörte, auch wenn sie leise sprach. "Kommt sofort!"
Sie ließ sich auf einem der Barhocker ein paar Meter von mir entfernt nieder, während der Barkeeper Wodka und Orangensaft abmaß und beides in einen Shaker goss. Dann gab er ein paar Eiswürfel dazu und begann mit dem Geschüttel. Normalerweise sehe ich beim Cock-tailmixen gern zu, aber jetzt hatte ich nur noch Augen für sie. Während er nun den Cocktail in ein Longdrink-Glas goss, schaute sie kurz mit einem Lächeln zu mir rüber. Ich erwiderte das Lächeln und kurz darauf landete der Cocktail, dekoriert mit einer Orangenscheibe und einem Strohhalm vor der schönen Unbekannten auf dem Tresen. "Danke", hauchte sie und nickte dem jungen Mann hinter der Bar freundlich zu. Fasziniert beobachtete ich, wie sie ihre Lippen leicht öffnete und den Strohhalm damit umschloss. Mit geschlossenen Augen sog sie genüsslich an dem kühlen Drink. Ich überlegte fieberhaft, wie ich an diese fleischgewordene Göttin herankommen könnte. In diesem Moment blickte sie auf und unsere Blicke trafen sich. Ertappt schaute ich schnell auf mein Bierglas und nestelte an dem Tropfenfängerpapier herum. Als ich wieder hochschaute, griff sie amüsiert lächelnd nach der Orangenscheibe und kostete von dem Fruchtfleisch. Ein Tropfen Orangensaft lief über ihre Lippe hinunter zum Kinn. So würde ich jetzt gern an ihrer saftigen Fotze lecken. Ich bemerkte, wie mein Schwanz begann hart zu werden. Ich wollte sie unbedingt haben! Was, wenn sie gleich austrinken und die Bar verlassen würde? Ich musste zum Angriff blasen. "Darf ich ihnen vielleicht noch so einen Drink spendieren?", fragte ich etwas unbeholfen. Das war jetzt natürlich nicht sehr einfallsreich. Und tatsächlich schaute sie mich kurz an und schüttelte dann den Kopf. "Nein danke." Mist! Doch dann kam
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