Mein Leben in Norwegen Teil 7 (fm:Schlampen, 1513 Wörter) [7/49] alle Teile anzeigen | ||
Autor: mann194 | ||
Veröffentlicht: Feb 19 2019 | Gesehen / Gelesen: 11180 / 8690 [78%] | Bewertung Teil: 9.45 (29 Stimmen) |
Die Hochzeit und die Nacht! Das hat Folgen! |
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also heiz den Kamin an und wir bleiben hier erstmal sitzen und genießen, das wir hier zusammen sind!
Es war dann ein sehr entspannter Abend und Gunnar tauchte langsam aus seiner tiefen Frustration wieder auf, wir hatten danach einen wirklich schönen Abend vor unserem Kamin.
Am Morgen wurde ich wach, ich hatte etwas zu viel an Rotwein getrunken, neben mir lag Zara, daneben Jette und Gunnar auf den anderen Seite.
Ich streichelte über Zara Brüste und erst dann wurde mir bewußt, das sind nicht Jettes Brüste! Sie nahm das hin und drückte ihren Hintern in meine Lenden. Mein kleiner Großer war mehr als bereit. Aber Zara jetzt nehmen, nein mein lieber Gunnar, das konnte ich jetzt nicht! Ich stand auf, duschte und machte für die Langschläfer das Frühstück.
Es dauerte eine ganze Zeit und dann kam Jette in die Küche: "Ich liebe Dich!" mehr sagte sie nicht und die beiden anderen hatten sich auch mehr als lieb, als sie in die Küche kamen! Gunnar gab Zara eine Klaps auf den Hintern! Du Lüstling, meinte Zara.
Nach einem ausgiebigen Frühstück, war Gunnar und mir klar, das wir den Auftrag von Ranghild kündigen und dann neue Auftraggeber suchen werden.
Die Damen waren sehr angetan von dieser Entscheidung und so startete unser Tag ins Büro.
Es erfolgt jetzt ein kleiner Zeitsprung und wir haben alles so durchgezogen wie verabredet.
Aber die Hochzeit von Jette und mir stand bevor! Ich hatte keine Ahnung wie so etwas hier abläuft!
So kam es dann, sagten uns das JA-Wort und dann kam eine 7 Tage Hochzeitsfeier! Als erstes ein gemeinsames Essen und da hatte selbst Jette fast Schaum vor dem Mund, ich schon lange, es war nicht köstlich, sondern ein Brei aus Fisch und Rindfleisch einfach zu lange ohne Hitze im Topf! Danach bin ich völlig betrunken ins Bett gewankt und konnte Jette nur noch im Arm halten. Die weiteren Tage sind dann auch so abgelaufen! Am siebten Tag gab es ein himmlisches Gericht, es schmeckte sowas von lecker und eine Verdauerdrink, danach wollte ich keinen Schluck mehr trinken.
Ich nahm Jette an die Hand und führte sie in unser Schlafzimmer. Danach bin ich über sie hergefallen und habe sie wohl eine Stunde in den Arsch gefickt. Dann sagte sie: " Hör auf, ich bin ganz wund, ich hol dir mit meinem Mund den Saft aus deinen Eiern! Ok, dann los Jette, dachte ich und schob ihr meinen Schanz in den Mund. Kaum hatte ich mich in ihr entleert, war dieses Teil schon wieder hart und dick! Jette schlief kurz darauf ein und ich hatte nur eine Chance, ich holte mir einen runter. Es kamen noch ein paar tropfen und dieses Teil stand noch immer! Was habt ihr in mein Essen getan, oder in einen Drink? Jette schlief tief und fest und ich musste ihr meinen Schwanz in den Hintern schieben, nach ein paar Stößen war es wieder um mich geschehen und dieser Prügel wollte nicht kleiner werden. Ich habe die ganze Nacht wach gelegen und bis zur Schmerzgrenze meinen harten keinen Großen bearbeitet. Der Morgen brach herein und es war sicherlich so gegen 10:00 Uhr ich hatte keine Sekunde geschlafen und war mehr als gerädert.
Ich traf Gunnar am Frühstücksbüffet in diesem Hotel und erzählte ihm von dieser Nacht. Ach du Scheibe, meinte er, ich habe das doch falsch beobachtet, eine Angestellte von Ranghild hat dir wahrscheinlich eine kleine Pille in den Drink getan. Wie jetzt, meinte ich, war die eingeladen? Nee, meinte er, hier kommen alle die, die wollen und eine Hochzeit ist immer offen. Das ganze Dorf, die ganze Stadt feiert! Es gibt ja sonst nichts zu feiern! Dann hat mir Ranghild eine Droge in den Drink werfen lassen? Ja, kann schon sein mein lieber Schwager. Warum hast du mich nicht gewarnt? Wollte ich wissen. Ich habe es erst heute morgen erkannt als du mich gefragt hast.
Ich hatte nur noch einen Gedanken im Kopf, dieser Schlampe ihre Grenze zeigen und auch Linda sollte nicht zu kurz kommen. Die beiden brauchen einen Mann der stärker ist, im Geist etwas schneller als sie und gnadenlos.
Ich hatte so einen Groll auf diese beiden Weiber, hatten sie mir doch meine Hochzeitsnacht versaut! Und das werde ich nicht auf sich beruhen lassen!
Langsam baute sich ein Bild auf. Ein Bild wie die beiden am Pranger standen und ich konnte dann alles tun was ich wollte, all meine Wut an diesen beiden Leibern auslassen. Man war ich zornig!
Gunnar, meinte: " Ganz ruhig und ganz langsam! Ich verstehe deine Wut, aber du sollst sie nicht töten!" Ja, Gunnar hatte recht, ich musste mich zügeln und ich wollte sie auch nicht töten, aber ich wollte ihnen eine Lektion erteilen, so wie sie mir eine erteilt haben! Völlig hilflos, ausgeliefert! Das waren die Kernworte in meinem Hirn.
Teil 8
Die beiden Schlampen
Teil 7 von 49 Teilen. | ||
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