Rache ist süß (fm:Schlampen, 3027 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Elke72 | ||
Veröffentlicht: Feb 19 2019 | Gesehen / Gelesen: 15940 / 13430 [84%] | Bewertung Teil: 9.43 (67 Stimmen) |
eigentlich freue ich mich schon aufs Wochenende mit Kevin und Tom, doch dann kommt mir mein alter Freund Karl dazwischen... |
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ihn zu sehen und wir umarmen uns kurz. Er fragt mich, wie es mir geht und ich meine "ganz gut, viel Arbeit halt"! Karl grinst und ich sage "Was? Glaubst du mir etwa nicht"? "Jaja" ist seine kurze Antwort darauf. Er weiß natürlich genau, wie mein Tag so abläuft. Vormittags ein paar Stunden Arbeit, nachmittags am Pool und abends meistens noch vögeln. Deshalb grinst er auch nur, fasst mir zärtlich an den Arm und meint "du bist immer noch das geilste Weib hier in dem Kaff"!
"Komm doch heut Nachmittag zum Kaffee vorbei" frage ich Karl und er sagt zu. Es ist schon etwas länger her, dass Karl mich das letzte Mal gefickt hat. Ich hatte viele andere Männer und er sucht auch immer noch nach Frischfleisch. Karl ist nun schon über siebzig, aber trotzdem weiterhin an jungen Girls wie Laura und meiner Jessica interessiert. Da unsere Beziehung seit je her nur auf Sex beruht, hat auch keiner von uns ein Problem damit. Wir verabschieden uns, nicht ohne dass mir Karl einen Klapps auf meinen Hintern gibt. Ich habe so meine Zweifel, ob Kaffee trinken das einzige sein wird, was Karl und ich heute noch zusammen machen werden.
Es ist kurz vor 15 Uhr, als Karl an der Tür klingelt. Ich habe im Wohnzimmer bereits den Kaffeetisch gedeckt und mich auch schon hergerichtet. Schwarze Pumps, schwarzer Lederrock und die spärlich zugeknöpfte weiße Bluse. Das ist das Outfit, welches Karl an mir liebt. Ich gehe zur Tür um zu öffnen, doch dann zögere ich plötzlich. Mir wird ganz komisch. Was ist los mit mir? Ich bin auf einmal total aufgeregt und zittere. Ich muss an damals denken, als mein Mann ihm eine Falle gestellt hat und ich der Lockvogel war und Karl in der Küche über mich herfiel. Mir schlottern die Knie und ich reiße mich zusammen. "Spinnst du jetzt, was ist denn los" frage ich mich und verstehe überhaupt nicht, weshalb mein Körper so reagiert. Ich öffne die Tür und da ist das Déjà-vu komplett.
Wie damals vor vielen Jahren steht Karl vor meiner Haustüre, erwartungsvoll, entschlossen und wieder lächle ich ihn an, bitte ihn herein und schließe die Tür. Es ist dieselbe Situation und wie von Geisterhand geführt schreite ich vor Karl her. Das Klappern meiner Absätze auf dem Marmorboden hallt durch den Flur und anstatt ins Wohnzimmer, führe ich Karl in die Küche. Am Küchentisch angekommen drehe ich mich erneut um und auch diesmal packt mich Karl, drückt mich auf den Tisch und drängt sich zwischen meine Beine. Er reißt mir meine Bluse komplett auf und packt gierig meine Brüste. Dann zerreißt Karl mit beiden Händen meinen Slip, greift dann mit einer Hand an meinen Hals, die zweite führt seinen steifen Schwanz an meine Fotze heran. Ich wehre mich nicht mehr so sehr wie damals, dennoch geht Karls Blick zur Seitentür, aus der seinerzeit mein Ehemann hereinstürmte, um mich zu retten und Karl eine Abreibung zu verpassen. Seine dicke Eichel drängt sich zwischen meine Schamlippen und Karl blickt mich an, grinst und mit den Worten "komm her du Schlampe" stößt er seinen harten Fickprügel in mich hinein.
Leicht schmerzverzerrt, aber hauptsächlich vor Geilheit schreie ich laut auf. Karls Würgegriff nimmt etwas zu, während er mich mit tiefen harten Stößen fickt und die andere Hand kräftig meine Titten drückt. "Du geile Sau brauchst es immer noch genauso wie damals" sagt Karl laut atmend. Auch er ist nicht mehr der Jüngste, aber Karl weis halt einfach, was ich brauche und so beschimpft er mich weiter "dreckige Nutte, wenn dein Alter jetzt sehen könnt, wie ich seine verdammte Ehehure durchficke und wie sie winselt und bettelt um gefickt zu werden" und als dann der erste Geilsaft zwischen den Stößen aus meiner Fotze drängt, während ich wie verrückt stöhne, meint Karl nur "ja, du geile Sau. Lass es laufen. Dein Alter war bloß zu blöd, es dir Schlampe richtig zu besorgen"! Er weiß genau, dass ich auf solche Sprüche stehe und mich das noch mehr aufgeilt und der Saft ergießt sich aus meinem Fickloch. Da spritzt auch Karl seine Ladung Sperma tief in mich hinein und legt sich dann schwer atmend auf mich und so liegen wir noch eine Zeit lang da. Ich, die durchgefickte Ehehure und Karl, der geile alte Sack, der es mir mal wieder so richtig besorgt hat.
"Wie alt bist du jetzt eigentlich" fragt mich Karl plötzlich. "47" antworte ich. "Für dich lass ich jede 20jährige stehen" erwidert Karl, während er sich erhebt. Auch ich setzte mich auf. Karls Sperma läuft aus meiner Fotze auf die Tischplatte. "Kannst du mir bitte ein Zewa geben" sage ich zu Karl. Er reißt einige Blätter von der Rolle, reicht sie mir und ich wische damit meine Fotze und den Tisch ab. Ich schiebe meinen Rock wieder runter und da nun einige Knöpfe an meiner Bluse fehlen, knote ich sie über meinem Bauch zusammen.
Den zerrissenen Slip werfe ich in den Abfalleimer. Da sagt Karl "hab ein Haus gekauft. Muss aber erst Innen renoviert werden, bevor ich es weiter vermieten kann. Es ist übrigens in der Straße, wo dein Alter wohnt. Fast gegenüber"! Ich blicke erstaunt und meine nur "echt"! "Könntest es dir mal anschauen. Ich möchte ein paar Wände rausnehmen" meint Karl und ich antworte "Hmm, eigentlich gerne, aber ich will dem jetzt nicht unbedingt übern Weg laufen"!
Doch da kommt mir plötzlich eine teuflische Idee. Es ist zwar jetzt sieben Jahre her, aber ich hasse meinen Ex immer noch und lasse auch keine Gelegenheit aus, ihm eins auszuwischen und so sage ich zu Karl "gleich nachher, heut Abend hätte ich Zeit. Am Wochenende wird es eng bei mir"! "Perfekt, mein Schatz" erwidert Karl begeistert und fügt hinzu "du wirst eh ein paarmal reinschauen müssen. Weis noch nicht genau, wie ich es machen soll"! "Mach ich doch gern für dich" antworte ich Karl und habe den Plan bereits vor Augen.
Karl habe ich von meinem Racheplan nichts erzählt, denn ich weiß ja nicht, ob mein Ex überhaupt zuhause ist. Ansonsten muss ich es eh lassen bzw. verschieben und es funktioniert auch, wenn Karl nicht Bescheid weiß. Wir haben uns für 18:00 Uhr verabredet. Ich bin einige Minuten später dran, denn Karl soll bereits da sein, wenn ich eintreffe. Ich fahre ganz langsam am Haus meines Exmannes vorbei und versuche aus dem Augenwinkel zu erkennen, ob er da ist und vielleicht auch sogar im Garten. Sein Auto steht schon mal in der Einfahrt und "Ja", da sehe ich ihn, wie er die Hecke schneidet. "Perfekt" denke ich mir und muss grinsen. Eines Blickes würdige ich ihn nicht.
Das Haus von Karl ist schräg gegenüber und er wartet bereits am Gartentor. Als ich das Auto am Straßenrand abstelle sehe ich im Rückspiegel, dass mein Ex mich tatsächlich bemerkt hat und mir hinterher schaut. Ich steige aus und gehe zu Karl. Karl findet mich sichtlich geil in meinem kurzen Sommerkleid und den hohen Schuhen. Ich trage extra nichts darunter, weder BH noch Slip. Wir begrüßen uns mit Küsschen und Karl betrachtet mich noch einmal ganz genau und meint "hast gesehen, da drüben steht dein Alter und glotzt herüber"! "Tja, na und" sage ich kokett und stolziere an Karl vorbei zum Haus, um es zu betrachten.
Es ist alt und hat noch die riesigen Fenster und Glastüren wie damals vor 50 Jahren. Da es wohl ausgeräumt ist und keine Vorhänge an den Fenstern sind, ist man da drinnen wie auf dem Präsentierteller. Karl nimmt mich an der Hand und führt mich hinein. Meinen Exmann muss es doch schier zerreißen. Der Mann, der mich damals vor 25 Jahren in unserem Haus nehmen wollte und den mein Ex hinaus geworfen hatte, mit diesem Mann gehe ich nun freiwillig in ein Haus. Er hat es schon lange bereut, dass er mich verlassen hat und war auch immer schon neugierig, was und mit wem ich es treibe.
Das dies immer noch so ist sehe ich daran, dass er sich nun so positioniert hat, dass er während dem Schneiden auch das Haus beobachten kann, während Karl mir die einzelnen Zimmer zeigt und mir erklärt, was er verändern möchte. Ich achte dabei darauf, dass ich immer an den Fenstern und Türen stehe, damit er mich von gegenüber gut sehen kann und ich sehe auch, dass dieser immer wieder herüber sieht. Jetzt muss ich Karl nur noch dazu bringen, dass er mich packt und vor den Augen meines Exmannes fickt.
Karl erklärt mir, wie er die Räume neu gestalten möchte, doch meine Gedanken sind ganz wo anders. "Auf keinen Fall soll Karl mich mit Gewalt nehmen" denke ich mir. "Hernach eilt mein Ex mir wieder zu Hilfe, der Idiot"! Ich stehe nun direkt vor einer der großen Glastüren. "Komm bitte mal her" sage ich zu Karl. Als er vor mir steht, gehe ich in die Hocke, öffne seine Hose und hole mir seinen Schwanz heraus. "Du kleine dreckige Hure" ruft Karl und fügt hinzu "ich hab mir sowas schon fast gedacht, so aufgetakelt wie du bist"! Mit Karls Schwanz im Mund blicke ich zu ihm nach oben. Er grinst, legt seine Hände an meinen Kopf und drückt mir seinen inzwischen steifen Fickprügel tief in den Mund. "Mach weiter, er schaut herüber" sagt Karl und hat mich inzwischen durchschaut.
Ich packe seinen Schwanz, wichse und schüttle ihn und als dieser richtig schön hart ist, erhebe ich mich langsam. Karl drückt mir seine Zunge tief in meinen Mund und ich erwidere den Kuss. Ich streife mir die Träger von den Schultern und mein Kleid rutscht von selbst ganz nach unten auf den Boden. Splitternackt stehe ich nun vor meinem ehemaligen "Nötiger", der genussvoll nach meinen Brüsten greift und diese knetet. Immer wieder geht Karls Blick aus dem Fenster. Es scheint ihm zu gefallen, dass ich ihn benutze, um meinem Ex weh zu tun. Natürlich hat Karl über die Jahre seine Genugtuung erhalten, aber jetzt und hier seinem verhassten Kontrahenten zu zeigen, dass nun ihm gehört, was dieser damals weggeworfen hat, ist für Karl sicherlich eine Befriedigung der ganz besonderen Art.
Ich drehe mich um und lehne mich nach vorne gebeugt und breitbeinig gegen die Fensternische. Karl tritt hinter mich. Seine Finger fahren in meine Fotze und er setzt seinen harten Schwanz an, um in mich einzudringen. Ich drehe meinen Kopf zur Seite und blicke nun bewusst zu meinem Exmann hinüber. Er soll sehen, dass ich weiß, dass er sieht, was ich hier treibe. Meine Augen schließen sich, als Karl seinen harten Fickprügel in mich hineinstößt. Durch meinen geöffneten Mund kommt heftiges geiles Stöhnen, denn Karl packt nun meine Mähne und fickt mich richtig hart durch. Er ist noch wilder als heute Nachmittag und diese Situation scheint ihn ebenso anzuturnen wie mich.
Ich öffne meine Augen gerade noch rechtzeitig um zu sehen, wie mein Exmann wütend die Heckenschere wegwirft und wild gestikulierend ins Haus rennt. Fast tut er mir leid. Nein, nicht wirklich! Ich tue ihm nicht mehr weh, als er mir wehgetan hat, wobei es natürlich schon heftig ist, dass ein inzwischen über 70jähriger es seiner Exfrau so richtig besorgt und er, dieser "ach so tolle Mann", nichts mehr zu melden hat. Aber noch mehr verletzen würde ihn, wenn er wüsste, dass dieser geile alte Sack hier auch seine geliebte Tochter gefickt hat und diese ihm danach hörig war. Nur dies wird er von mir nie erfahren, aber nur Jessicas wegen.
Karl bringt die Sache zu Ende und wie ich mich dann wieder zu ihm umdrehe, frohlockt er nicht wie einige von Euch erwarten würden, sondern Karl nimmt mich in den Arm und hält mich fest. Er weiß, wie schwer die Zeit damals für mich war und dass dies alles immer wieder hochkommt. Karl war immer gut zu mir, hat nie Besitz von mir ergriffen und es war auch nie ein Problem, dass ich auch mit anderen Männern gefickt habe und das waren nicht wenige. Aber manchmal gibt es eben diese Momente, wo selbst ich eine starke Schulter zum Anlehnen brauche und ich bin froh, dass Karl da ist und mich hält. Nach einer Weile fragt Karl "geht's wieder"? Ich antworte "ja" und gebe ihm einen zärtlichen Kuss, was nicht oft bei mir vorkommt. Ich ziehe mein Kleid wieder an und bringe die Haare etwas in Ordnung.
"So, jetzt nochmal von vorne" sage ich zu Karl und der ruft ganz entsetzt "Was? Nochmal"? Ich muss grinsen und boxe gegen Karls Schulter " nein, ich meine doch die Wände"! "Naja" meint Karl und klopft mir auf meinen Arsch "wäre nicht das erste Mal, dass du Schlampe es mehrmals hintereinander brauchst"! "Hey" entgegne ich und necke Karl "du brauchst doch jetzt eh erst mal ein paar Stunden Pause"!
"Komm her, du Miststück. Dann zeig ich dir was ich brauche" ruft Karl und will mich packen. Ich laufe weg und muss lachen. Doch mit den hohen Schuhen ist schlecht laufen und so erwischt mich Karl im nächsten Zimmer. Er hat seine Hände an meinen Arschbacken und meint "dir gehört mal wieder richtig der Arsch versohlt. Hast nicht Lust am Wochenende mal wieder zu mir zu kommen, dann machen wir was Geiles"! "Geht leider nicht" antworte ich "bekomme Besuch von zwei Jungs"!
"Aha" entgegnet Karl "brauchst mal wieder ein paar Jungschwänze"! "Ja" sage ich und tue etwas verschämt und füge hinzu "gern ein andermal, ok"! "Aber klar, meine kleine Hure. Mach nur. Die Alten sind eh die Besten" meint Karl und grinst. "Ja, mein Schatz" bestätige ich und gebe Karl einen Kuss, bevor wir uns nun endlich dem Grund widmen, weswegen wir eigentlich hier sind.
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