Rache ist süß (fm:Schlampen, 3027 Wörter) [3/4] alle Teile anzeigen | ||
Autor: Elke72 | ||
Veröffentlicht: Feb 19 2019 | Gesehen / Gelesen: 15939 / 13430 [84%] | Bewertung Teil: 9.43 (67 Stimmen) |
eigentlich freue ich mich schon aufs Wochenende mit Kevin und Tom, doch dann kommt mir mein alter Freund Karl dazwischen... |
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Unruhig wälze ich mich im Bett hin und her. Es ist noch mitten in der Nacht. Ich bin aufgewacht, habe geträumt und kann nun nicht wieder einschlafen. Oft träume ich und kann mich dann einfach nicht mehr genau erinnern, was es war oder es ist ein Traum, der so im Gedächtnis geblieben ist, als hätte man es tatsächlich erlebt. Eben solch einen Traum hatte ich. Es waren Schwänze, viele Schwänze, die alle um mich herum waren und mich bedrängten. Einzelne Personen konnte ich nicht erkennen. Ich sah nur Hände, die ihre Schwänze wichsten oder Schwänze, die ich mit meinen Händen packte. Auch das Stöhnen von Männern und meine eigenen, lüsternen Laute waren deutlich zu vernehmen. Es war alles unglaublich real und ich habe jetzt auch die Hand an meiner Fotze, weil ich wohl im Traum schon total geil geworden bin.
Ich reiße die Schublade des Nachtkästchens auf, greife mir einen Dildo und ficke wie von Sinnen meine tropfnasse, geile Fotze. Meine Augen sind geschlossen und die Bilder des Traumes laufen wie ein Film vor mir ab. Ich drehe mich auf den Bauch, ziehe die Beine und hebe den Arsch an. Der glitschige Dildo rutscht ohne Probleme tief in meinen Hintereingang hinein und während die Schwänze in meinem Kopf ihr Sperma in mein Gesicht, in meinen Mund und auf meinen Körper abschießen, spritzt unter lautem Aufschreien und heftigem Zucken ein starker Strahl Saft aus meinem Fickloch.
Fix und fertig und immer noch schwer atmend liege ich im Bett. Das Laken ist klatschnass von Schweiß und Fotzensaft. Es ist unangenehm und so stehe ich auf. Ich gehe ans offene Fenster. Die leichte Kühle tut gut. Meine nackte, feuchte Haut glänzt im Mondlicht und die Nippel meiner Brüste sind immer noch hart und stehen ab. Die Geilheit ist noch nicht heraus aus meinem Körper und wenn jetzt ein Mann vorbei kommen würde, ich täte ihn hereinholen und mich ficken lassen. Noch besser wäre eine Gruppe von Männern, denn ich war schon länger keine so richtig dreckige, versaute Hure mehr. Aber um diese Zeit ist niemand unterwegs. Leider!
Träume sind Blicke in die Seele, heißt es. Sie zeigen Sehnsüchte und auch Ängste und manche gehen einem lange Zeit nicht mehr aus dem Kopf. So auch dieser und ich sterbe fast vor Ungeduld, bis es endlich Freitag ist und ich mich dann von Kevin und Tom durchficken lassen werde. Nur weiß ich noch nicht so recht, was ich mit den Beiden anstellen soll. Dass die Jungs nicht gerade schüchtern sind, habe ich gestern gemerkt, also könnte ich mich beruhigt von ihnen ans Bett fesseln und mich überraschen lassen, was Kevin und Tom mit mir alles anstellen. Andererseits habe ich wahnsinnig Lust, die Jungs ans Bett zu fesseln, so dass sie mir ausgeliefert sind und ich mir in aller Ruhe ihre herrlich jungen, geilen Schwänze vornehmen kann.
Es wäre doch bestimmt auch eine nette Idee, wenn Ihr, meine lieben Leser, mir mitteilen würdet, in welcher Situation Ihr mich und die beiden Jungs mal sehen möchtet oder wie Kevin und Tom es mit mir treiben sollen. Für diesen Freitag ist es schon zu spät, aber ich werde mich mit Sicherheit mit den Beiden noch öfters verabreden. Also, wenn Ihr wollt, schreibt bei den Kommentaren einfach mit rein, wie ich gefickt oder behandelt werden soll. Ich bin sehr gespannt. Vielleicht ist ja etwas dabei, was ich noch nicht getan habe bzw. vorauf ich noch gar nicht gekommen bin. Ich bin total aufgeregt!
Ich hole ein frisches Laken aus der Kommode und tausche es gegen das feuchte. Gut dass ich einen Schonbezug unter den Laken habe. Bei all den Flüssigkeiten, die in den letzten Jahren hier in meinem Bett verspritzt wurden, wären meine Matratzen schon längst versaut und hinüber. Ok, die häufige und teils heftige Belastung hat natürlich auch ihre Spuren hinterlassen, aber man kann noch gut darauf liegen und beim Ficken ist es eh egal. Es sind auch noch die Ersten, wurden allerdings während meiner Ehe doch relativ geschont! Ich lege mich wieder ins Bett und es gelingt mir auch, wieder einzuschlafen.
Obwohl ich Kevin und Tom an dem Badetag meine Handynummer gegeben hatte, habe ich seitdem nichts mehr von Ihnen gehört. Gut, es ist jetzt zwei Tage her, aber trotzdem und bis Freitag sind noch zwei Tage. Ich könnte schon wieder Schwänze vertragen. Kein Wunder, dass ich schon davon träume, so schwanzgeil wie ich zurzeit bin. Aber da das Leben nicht nur aus Vergnügen besteht und meine Arbeit mir niemand abnimmt, begebe ich mich hinüber ins Gästehaus. Es sind einige Zimmer herzurichten und so geht der Vormittag relativ schnell vorbei. Ich muss auch noch Einkaufen und dort treffe ich zufällig meinen alten Freund Karl. Ich freue mich,
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