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Mein Leben in Norwegen Teil 8 (fm:Sex bei der Arbeit, 2870 Wörter) [8/49] alle Teile anzeigen

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Veröffentlicht: Feb 20 2019 Gesehen / Gelesen: 12520 / 9935 [79%] Bewertung Teil: 9.12 (34 Stimmen)
Die beiden Schlampen!

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Die beiden Schlampen

Ranghild hatte mir meine Hochzeitsnacht versaut und ich war sicher, sie wollte genau das bewirken! Der Groll kam wieder hoch, ich hatte meinen Körper noch nie in einer solchen Anspannung gespürt, alle Muskeln waren auf Kampf eingestellt! Ich hätte jeden Gladiator in Rom mit einem Schlag zur Strecke bringen können! Bitte mein lieber Schwager! Entspanne Dich, soviel Zorn hilft uns jetzt nicht" Meinte Gunnar, er erkannte wie ich drauf war.

Du gehst jetzt nach Hause und nimmst Jette gleich mit. Erzähle ihr alles was geschehen ist und dann solltet ihr beraten was weiter geschehen soll! Ich dankte Gunnar und fuhr mit Jette nach Hause.

Dort angekommen warf ich mich Jette in die Arme und heulte wie ein Schlosshund! Ich musste ihr erzählen, das Ranghild unsere Hochzeitsnacht kaputt gemacht hat und ich mehr als sauer bin.

Jette reagierte auf ihre ureigene Weise: "Ich habe dich, ich bin Deine Frau und du hast mich, Du bist mein Mann! Ranghild hat nichts und sie hat keine Ahnung was in unserem Hochzeitsbett geschehen ist." Ja, da hatte sie Recht! Nur wir wussten das und das ist gut so!

Trotzdem wollte ich mich nicht so vorführen lassen und das sagte ich Jette dann. Alles OK, wir machen uns jetzt Essen, die Sauna und den Kamin an. Dann reden wir weiter! OK? OK! Meine liebste Ehefrau! Entgegnete ich.

Wie gingen in einem nahen Restaurant essen und ich erzählte ihr von meinen Erlebnissen in unserer Hochzeitsnacht. Am Ende meiner Erzählung stand Jette auf, küsste mich und meinte: "Das wird Ranghild und Linda niemals erleben und schon garnicht mit meinem Mann!" Ja meine Liebste, meinen Schwanz werde ich in diese beiden Schlampen niemals mehr versenken! Dachte ich! Jette schaute mich an und dann kam der Hammer: "Ich sehe, du denkst genauso wie ich!" Ja, Jette, genau das habe ich gedacht! Erwiderte ich ihr. Ein zärtliches Streichen über meine Hand war ein klares Signal und eine Wohltat für mich. Wir waren uns näher als zuvor und das war mehr als schön! Als wir nach Hause kamen wollten wir nur noch schlafen gehen und schliefen ein, allerdings nicht ohne einen langen Kuss und dann aneinander gekuschelt.

Am nächsten Tag im Büro saß ich mit Gunnar zusammen und er war froh, das ich wieder von meiner Zinne runter war.

Was hast du jetzt vor? Wollte er wissen. Sag mal, meinst du die beiden hatten auch mit den Technikern in der Firma was? Fragte ich ihn. Soweit ich weiß, ja, mit fast jedem! Erwiderte er. Ok! Meinte ich, Raps wird auf Sicht hier nicht mehr angebaut, die Anlage ist ohne Modernisierung in ein paar Wochen pleite. Ranghild schnallt das nicht und will alleine das Zepter in der Hand haben und den Konzern rausdrängen. Sie unterliegt damit einem großen Irrtum und dann noch diese Aktion in meiner Hochzeitsnacht! Ich habe mir etwas überlegt und hoffe du machst mit! Ich vertraue dir und teile deine Einschätzung, ich bin dabei! Meinte Gunnar. Ich denke, das Getreideprodukte in Norwegen Einzug halten werden und wir könnten die Sortiermaschinen umbauen und die Steuerungen für die Sortierung von Getreide nutzen. Meinte ich. Wir warten ab und kaufen dann diese Anlage und bauen sie um. Ich denke, das wird nicht teuer, im Süden von Norwegen werden immer mehr Flächen auf Getreide umgestellt und Raps ist in kurzer Zeit OUT!

Sag mal, hast du zwischenzeitlich Agrarwissenschaften studiert oder was? Nein ich habe nur ein paar Berichte gelesen und die beiden Schlampen nicht, die denken nur an was anderes! Erwiderte ich.

Also halten wir die Füsse still und warten ab? Wollte Gunnar wissen. Ja genau und dann schlagen wir zu, zum richtigen Zeitpunkt und fügen ihr die erste Schlappe zu. Danach kommt die Zweite, aber davon rede ich erst wenn es soweit ist. Erwiderte ich. Gunnar und ich waren uns einig und ich hatte das tiefe Gefühl, diese Einigkeit war tief und nicht mehr zu verändern.

Der Sommer kam und der Raps blieb aus, die Menge an Raps ging von 100.000 Tonnen auf 10.000 Tonnen zurück. Die AS (Kleine Aktiengesellschaft in Norwegen) stand vor dem Konkurs und damit zur Übernahme bereit. Wir hatten noch knapp 200.000 Kronen von der AS zu

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